DE29817316U1 - Selbstbildende Aufrichteschachtel mit Stapelrand - Google Patents

Selbstbildende Aufrichteschachtel mit Stapelrand

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
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Description

Selbstbildende Aufrichteschachtel mit Stapelrand
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Aufrichteschachtel mit einem Bodenteil, sich seitlich hieran über Falzlinien anschließenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden und Stirnwänden, Stapelränder, die sich an zwei der gegenüberliegenden Wände anschließen und über Falzlinien hiervon getrennt sind, und hierzu um 90° versetzt an diesen Wänden angeordnete, durch Falzlinien abgetrennte Klebelaschen, wobei die Stapelränder mit zwei den Klebelaschen der Wände zugeordneten Klebelaschen versehen sind. Außerdem eine Aufrichteschachtel aus einem solchen Zuschnitt.
Ein solcher Zuschnitt ist beispielsweise aus der DE 33 02 972 C2 15 bekannt. Der Zuschnitt kann fertig gefaltet und die Klebelaschen der Wände und Stapelränder können miteinander verklebt werden. Durch entsprechendes Aufziehen der Schachtel bildet sich diese dann selbstätig aus, ohne daß zu ihrer Verstärkung weitere Faltungen notwendig wären oder Laschen ineinander gesteckt werden 20 müßten. Bei dem bekannten Zuschnitt sind die Klebelaschen an einem im wesentlichen quadratischen Ansatz ausgebildet, der sich beidseitig zu den Stirnwänden anschließt. Dieser Ansatz ist
Hannover:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
durch eine diagonal verlaufende Falzlinie in zwei Klebelaschen unterteilt, die mit den Seitenwänden und den Klebelaschen an den Stapelrändern verklebt werden. Beim Aufziehen des umgelegten und verklebten Zuschnitts richten sich alle vier Wände dann selbstätig auf.
Nachteilig bei diesem Zuschnitt ist, daß die durch die diagonale Falzlinie voneinander getrennte Klebelaschen unmittelbar aneinander angrenzen. Beim Umlegen des Zuschnitts sind sie dann entsprechend steif, was beim Aufziehen der Aufrichteschachtel dazu führen kann, daß sie abgerissen werden und die Schachtel damit zerstört wird. Durch die im Bereich des Stapelrandes liegenden Diagonalen verliert die aufgerichtete Schachtel außerdem an Stabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten Zuschnitt so zu verbessern, daß das Aufrichten erleichtert wird und auch Stapelstützen vorgesehen werden können.
Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Zuschnitt dadurch aus, daß die an den Wänden angeordneten Klebelaschen zwei diagonal verlaufende Falzlinien aufweisen, die einen Winkel &agr; von im wesentlichen 90° einschließen.
Durch diese Ausbildung sind die Klebelaschen nicht mehr unmittelbar aneinander angrenzend und somit beim Aufrichten flexibler. Außerdem kann der Freiraum zwischen den Seitenwänden und den Stirnwänden größer gehalten werden, so daß an der Stirnwand oder an der Seitenwand Stapeleckenränder anschließen können.
Vorzugsweise werden durch die Falzlinien an den Klebelaschen zwei im wesentlichen dreieckförmige Zipfel ausgebildet. Die Fläche der späteren Verklebung wird dadurch optimiert.
Vorzugsweise sind zwei sich zu beiden Seiten der Stirnwände erstreckende, durch eine in Längsrichtung verlaufende Falzlinie in zwei Streifen getrennte Stapeleckenränder zur Unterstützung der
Stapelränder bei aufgerichteter Schachtel vorgesehen.
Wenn die Stirnwände aus einem Grundteil und einem Verstärkungsteil bestehen, können diese beiden Teile aufeinander umgelegt werden, um dadurch die Stabilität der Stirnwände zu erhöhen.
Die Streifen der Stapeleckenränder sind dann vorzugsweise über eine Falzlinie an das Verstärkungsteil angebunden. Wenn die Klebelaschen an den Stirnwänden angeklebt werden, ist die Ausbildung eines stabileren Stapelrandes möglich.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 - ein Zuschnitteil nach einer ersten Ausführungsform mit Stapelecken;
Figur 2 - ein Zuschnitteil nach einer zweiten Ausführungsform ohne Stapelecken;
Figur 2a - eine aus dem Zuschnitt gemäß Figur 2 gebildete
Aufrichteschachtel;
Figur 3 - eine Aufrichteschachtel mit Stützecken;
Figur 3a
bis 3f - den Ablauf des Zusammenlegens eines Zuschnitts,
um die Aufrichteschachtel gemäß Figur 3 zu erzeugen .
Figuren 1, 2 und 3a bis 3c zeigen verschiedene Zuschnitte für eine Aufrichteschachtel, die im wesentlichen gleich aufgebaut sind. Aus diesem Grund sind gleichwirkende Elemente mit identischen Positionsziffern bezeichnet.
An das Bodenteil 2 schließen sich über in Längsrichtung L verlaufende Falzlinien a Seitenwände 3 an. Über Falzlinien b schließen sich an das Bodenteil 2 die Stirnwände 4 an, die aus dem Grundteil 4a und dem Verstärkungsteil 4b gebildet sind. Das Grundteil 4a und das Verstärkungsteil 4b sind durch eine hier nicht näher bezeichnete parallel zur Falzlinie b verlaufende Falzlinie unterbrochen. Außen an die Seitenwände 3 schließt sich über eine Falzlinie c abgetrennt jeweils einen Stapelrand 1 mit daran angrenzenden Klebelaschen 6 an. An den Seitenwänden 3 sind Klebelaschen 5 ausgebildet, die zwei Zipfel 5a, 5b aufweisen. Die Zipfel 5a, 5b werden gebildet durch zwei diagonal verlaufende Falzlinien e, f in der Klebelasche 5. Die Falzlinien e, f schließen einen Winkel &agr; von 90° ein.
Wie Figur 1 zeigt, können an dem Verstärkungsteil 4b Stapelekkenlaschen 7, 8 angrenzen, die durch in Längsrichtung L parallel verlaufende Falzlinien g, h gebildet werden. Die Stirnwände 4 können nach seitlich hervorstehende Zapfen 4' aufweisen, die vorgesehen sind, in Ausnehmungen 3' in den Seitenwänden 3 einzugreifen (Figur 2). Ein Ausnehmung 9 in einer der Stirnwände 4 kann eine Durchgriffsöffnung in der aufgerichteten Schachtel ausbilden (vgl. Figur 2a).
Nachfolgend soll das Umlegen und Verkleben des Zuschnitts erläutert werden.
Figur 3a zeigt einen zur Figur 1 analogen Zuschnitt. Zunächst werden die Verstärkungseile 4b auf die Grundteile 4a umgelegt und zur Ausbildung einer doppelten Stirnwand 4 miteinander verklebt (Figur 3b). Anschließend wird die verstärkte Stirnwand 4 um die Falzlinie b umgelegt, so daß sie auf dem Bodenteil 2 zu liegen kommt (Figur 3c). Die Klebelaschen 5 mit den Zipfeln 5a, 5b werden im Bereich der Stapelränder 1 und der Schachtellängs-Seiten umgelegt. Anschließend werden die Klebelaschen 6 der Stapelränder 1 umgelegt (Figur 3d). Sodann werden die Stapelränder 1 entlang der Falzlinie c umgelegt und die Klebelaschen 6, 5a miteinander verklebt (Figur 3e). Wie Figur 3f zeigt, werden anschließend die Seitenwände 3 (Schachtellängsseiten) entlang der Falzlinie a umgelegt und die Zipfel 5b mit den Stirnwänden 4 verklebt.
Durch entgegengerxchtetes Auseinanderziehen der Seitenwände 4 wird die Schachtel dann selbsttätig aufgerichtet. Dabei bildet sich auch der Stapelrand 1 aus. Sofern Stapelecken 10 vorgesehen sind, werden die Stapeleckenlaschen 7, 8 zuvor entlang der Falzlinien g, h umgelegt, so daß diese unterhalb der Stirnwände 4 des umgelegten Zuschnitts auf dem Bodenteil 2 liegen. Beim Auseinanderziehen der Stirnwände 4 richten sich dabei dann die Stapelecken 10 ebenfalls mit auf und der in Längsrichtung L verlaufende äußere Rand der Stapeleckenlasche 7 greift in die durch die Seitenwände 3 und die Stirnwände 4 ausgebildete Ecke ein,
wodurch der Stapelrand 1 unterstützt wird. Re/he
Bezugszeichenliste
1 Stapelrand
2 Bodenteil
3 Seitenwand
3' Ausnehmung
4 Stirnwand
4a Grundteil
4b Verstärkungsteil
4' Zapfen
5 Klebelasche
5a Zipfel
5b Zipfel
6 Klebelasche
7 Streifen
8 Streifen
9 Durchgriffsöffnung
10 Stapeleckenlasche
a Falzlinie
b Falzlinie
C Falzlinie
d Falzlinie
e Falzlinie
f Falzlinie
g Falzlinie
h Falzlinie
L Längsrichtung
&agr; Winkel

Claims (6)

  1. Zuschnitt für eine Aufrichteschachtel mit:
    einem Bodenteil (2), sich seitlich hieran über Falzlinien (a, b) anschließenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3) und Stirnwänden (4), Stapelränder (1), die sich an zwei der gegenüberliegenden Wände (3 oder 4) anschließen und über Falzlinien (c) hiervon abgetrennt sind, und hierzu um 90° versetzt an diesen Wänden (3) angeordnete, durch Falzlinien (d) abgetrennte Klebelaschen (5), wobei die Stapelränder (1) mit zwei den Klebelaschen (5) der Wände (3) zugeordneten Klebelaschen (6) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Wänden (3) angeordneten Klebelaschen (5) zwei diagonal verlaufende Falzlinien (e, f) aufweisen, die einen Winkel &agr; von im wesentlichen 90° einschließen.
  2. 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Falzlinien (e, f) an den Klebelaschen (5) zwei im wesentlichen dreieckförmige Zipfel (5a, 5b) ausgebildet werden.
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  3. 3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei sich zu beiden Seiten der Stirnwände (4) erstreckende, durch eine in Längsrichtung (L) verlaufende Falzlinie (g) in zwei Streifen (7, 8) getrennte Stapeleckenlaschen (10) zur Unterstützung der Stapelränder (1) bei aufgerichteter Schachtel.
  4. 4. Zuschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4) aus einem Grundteil (4a) und einem Verstärkungsteil (4b) bestehen.
  5. 5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7, 8) über eine Falzlinie (h) an das Verstärkungsteil (4b) angebunden sind.
  6. 6. Aufrichteschachtel aus einem Zuschnitt gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
    Re/he
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2333504A1 (es) * 2008-04-28 2010-02-22 Videcart, S.A Bandeja plagable para frutas y verduras.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2333504A1 (es) * 2008-04-28 2010-02-22 Videcart, S.A Bandeja plagable para frutas y verduras.

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