DE29816211U1 - Zangen- oder pinzettenförmiges chirurgisches Instrument - Google Patents

Zangen- oder pinzettenförmiges chirurgisches Instrument

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Description

A 54 595 u AESCULAP AG & Co. KG
7. September 1998 Am Aesculap-Platz
u-248/234 78532 Tuttlingen
ZANGEN- ODER PINZETTENFÖRMIGES CHIRURGISCHES INSTRUMENT
Die Erfindung betrifft ein zangen- oder pinzettenförmiges chirurgisches Instrument mit zwei gegeneinander schwenkbaren Branchen und mit einer Umlaufsperre, die an einer Branche ein hakenförmiges, federndes Rückhalteelement und an der anderen Branche einen an dem Rückhalteelement beim Öffnen der Branchen vorbeigleitenden und beim Schließen der Branchen in das hakenförmige Rückhalteelement eingreifenden Haltevorsprung trägt.
Derartige Instrumente sind weit verbreitet. Sie ermöglichen es, beim Schließen der Branchen diese in einer Zwischenstellung festzulegen. Diese Fixierung kann dadurch wieder geöffnet werden, daß die Branchen vollständig geschlossen werden, so daß der Haltevorsprung aus dem Rückhalteelement austritt und dieses beidseitig umfahrend an diesem entlang gleitet.
Die Umlaufsperre ist bei bekannten Instrumenten ein empfindliches Teil, das leicht beschädigt werden kann, insbesondere dann, wenn die Branchen nicht genau in ihrer Ebene relativ zueinander bewegt werden, sondern aus dieser Ebene heraus. Dies ist insbesondere dann zu befürchten, wenn die Branchen an der Außenseite abgerundet sind, da dann die Richtung der Krafteinleitung für den Benutzer nicht ohne weiteres deutlich wird.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes chirurgisches Instrument so auszubilden, daß eine Beschädigung der empfindlichen Teile der Umlaufsperre in jedem Falle vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Branchen Führungselemente angeordnet sind, die beim Schließen der Branchen ineinander eingreifen, bevor der Haitevorsprung das Rückhalteelement erreicht, und die die beiden Branchen beim weiteren Schließen relativ zueinander führen.
Eine solche Führung der Branchen zueinander stellt sicher, daß die Branchen nur exakt in einer Ebene relativ zueinander bewegt werden, die senkrecht auf ihrer Schwenkachse steht, so daß auch die empfindlichen Teile der Umlaufsperre in einer genau definierten Bahn relativ zueinander verschoben werden, eine Beschädigung dieser Teile ist damit ausgeschlossen. Außerdem wird dadurch natürlich auch sichergestellt, daß die beiden Teile der Umlaufsperre zuverlässig zusammenwirken, eine Fehlpositionierung der beiden Teile der Umlaufsperre wird dadurch vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Haltevorsprung an einem der Führungselemente gehalten ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Teil, an dem der Haltevorsprung gehalten ist, ganz besonders zuverlässig auf der vorgesehenen Bahn geführt wird, und dies gilt dann natürlich
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auch für den unmittelbar an einem der Führungselemente gehaltenen Haltevorsprung.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Führungselemente einen die Annäherung der Branchen begrenzenden Anschlag bilden. Dies gewährleistet, daß die Branchen nicht zu stark einander angenähert werden, so daß auch keine Gefahr besteht, daß bei einer zu starken Annäherung die empfindlichen Teile der Umlaufsperre beschädigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Führungselemente einen Stift und eine diesen aufnehmende Öffnung umfassen. Der Stift tritt also in die Öffnung ein, bevor sich die Teile der Umlaufsperre treffen, und nach dem Eintreten führt der Stift die Branchen zuverlässig relativ zueinander.
Der Haltevorsprung kann insbesondere senkrecht von dem Stift abstehen.
Die Öffnung könnte in einer Hülse angeordnet sein, die an einer der Branchen festgelegt ist, es ist aber besonders vorteilhaft, wenn die Öffnung in einer der beiden Branchen angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Stift eine Ringschulter, die die Eintauchtiefe des Stiftes in die Öffnung begrenzt, auf diese Weise ist konstruktiv sehr einfach ein entsprechender Anschlag zur Bewegungsbegrenzung zu realisieren.
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An dieser Ringschulter kann auch der Haltevorsprung befestigt sein.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht eines chirurgischen Klemminstrumentes in Öffnungsstellung (ausgezogene Linien) und in Schließstellung (strichpunktierte Linien);
Figur 2: eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs der Führung und der Umlaufsperre;
Figur 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4: eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Figur 2 mit den Branchen in Offenstellung;
Figur 5: eine Ansicht ähnlich Figur 4 mit den Branchen in einer verriegelten Zwischenstellung und
Figur 6: eine Ansicht ähnlich Figur 4 mit den Branchen in einer angenäherten Stellung .
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Das in der Zeichnung dargestellte chirurgische Instrument 1 umfaßt zwei schwenkbar miteinander verbundene Branchen 2, 3, die durch eine Feder 4 in eine voneinander entfernte Offenstellung verschoben werden, in der die als Klemmbacken 5, 6 ausgebildeten Enden der Branchen 2, 3 voneinander entfernt sind (in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellt).
An einer Branche 2 ist in der Nähe des rückwärtigen Endes dieser Branche ein in Richtung auf die andere Branche abstehender Stift 7 angeordnet, der etwa in der Mitte seiner Längserstreckung eine stufenförmig vorspringende Ringschulter 8 trägt. Von dieser Ringschulter 8 steht senkrecht zur LängserStreckung des Stiftes 7 und in Richtung auf die Klemmbacken 5, 6 gerichtet ein Haitevorsprung 9 ab, der flach ausgebildet und auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig ausgebaucht ist. Dieser Haltevorsprung 9 ist gegenüber der Ebene, in der sich die beiden Branchen 2, 3 bewegen, etwa um 45° geneigt.
An der anderen Branche 3 ist an deren Innenseite ein federndes Rückhalteelement 10 mit einem hakenförmigen Ende 11 befestigt, wobei dieses hakenförmige Ende zur Branche 3 hin geöffnet ist und im spitzen Winkel zueinander verlaufende Außenflächen 12, 13 aufweist.
In der Branche 3 befindet sich außerdem eine quer zu deren Längsrichtung verlaufende Bohrung 14, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Stiftes 7 entspricht und die den Stift 7 aufnimmt, wenn die Bran-
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chen 2 und 3 gegeneinander bewegt werden. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß der Stift 7 in die Bohrung 14 eintritt, bevor der Haltevorsprung 9 das Rückhalteelement 10 erreicht, d.h. die beiden Branchen 2 und 3 werden bei ihrer Annäherung durch den Eingriff des Stiftes 7 in die Bohrung 14 zuverlässig in ihrer Bewegungsebene geführt, wenn der Haltevorsprung 9 das Rückhalteelement 10 erreicht.
Bei einem solchen Erreichen drückt der Haltevorsprung zunächst das federnde Rückhalteelement 10 geringfügig zur Seite und gleitet an diesem vorbei, bei einer Rückbewegung der Branchen 2 und 3, also bei einer geringfügigen Öffnung unter der Wirkung der Feder 4 tritt dabei der Haltevorsprung 9 in das hakenförmige Ende 11 des Rückhalteelementes 10 ein und verhindert so, daß die Branchen 2 und 3 weiter voneinander entfernt werden können.
Um diese Verrastung in der Zwischenstellung (Figur 5) wieder zu lösen, werden die Branchen 2 und 3 stärker einander angenähert, bis der Haltevorsprung 9 am hakenförmigen Ende 11 des Rückhalteelementes 10 vollständig vorbeigeführt ist, so daß dann das hakenförmige Ende federnd in seine Ruhestellung zurückfedern kann (Figur 6). Werden die Branchen 2 und 3 nunmehr geöffnet, gleitet der Haltevorsprung 9 an der Außenseite des hakenförmigen Endes 11 an diesem vorbei und wird daher von dem hakenförmigen Ende 11 nicht ergriffen. Es ist somit ein vollständiges Öffnen der Branchen 2 und 3 möglich.
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Die Ringschulter 8 wirkt als Anschlag, der die Eintauchtiefe des Stiftes in die Bohrung 14 begrenzt und somit auch die Annäherungsbewegung der Branchen 2, 3. Dadurch ist sichergestellt, daß die empfindlichen Teile der Umlaufsperre, also der Haitevorsprung 9 sowie das Rückhalteelement 10 mit dem hakenförmigen Ende 11, beim kräftigen Schließen der Branchen 2, 3 nicht beschädigt werden.

Claims (8)

A 54 595 u 7. September 1998 u-248/234 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zangen- oder pinzettenförmiges chirurgisches Instrument mit zwei gegeneinander schwenkbaren Branchen und mit einer Umlaufsperre, die an einer Branche ein hakenförmiges, federndes Rückhalteelement und an der anderen Branche einen an dem Rückhalteelement beim Öffnen der Branchen vorbeigleitenden und beim Schließen der Branchen in das hakenförmige Rückhalteelement eingreifenden Haltevorsprung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Branchen (2, 3) Führungselemente (7, 14) angeordnet sind, die beim Schließen der Branchen (2, 3) ineinander eingreifen, bevor der Haltevorsprung (9) das Rückhalteelement (10) erreicht, und die die beiden Branchen (2, 3) beim weiteren Schließen relativ zueinander führen.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (9) an einem der Führungselemente (7) gehalten ist.
3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7, 14) einen die Annäherung der Branchen (2, 3) begrenzenden Anschlag (8) bilden.
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4. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente einen Stift (7) und eine diesen aufnehmende Öffnung (14) umfassen.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (9) senkrecht von dem Stift (7) absteht.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) in einer der beiden Branchen (3) angeordnet ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) eine Ringschulter (8) trägt, die die Eintauchtiefe des Stiftes (7) in die Öffnung (14) begrenzt.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (9) an der Ringschulter (8) befestigt ist.
DE29816211U 1998-09-09 1998-09-09 Zangen- oder pinzettenförmiges chirurgisches Instrument Expired - Lifetime DE29816211U1 (de)

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