DE29816086U1 - An einem Kinderwagen, Kinderstuhl o.dgl. abnehmbarer Mehrzweckbehälter - Google Patents
An einem Kinderwagen, Kinderstuhl o.dgl. abnehmbarer MehrzweckbehälterInfo
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- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
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Description
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Mehrzweckbehälter gemäß dem einleitenden
Teil des Hauptanspruchs.
Bekanntlich ist einem Transport- oder Traggerät für Kinder oft eine Tasche zum
Transportieren verschiedener, vom und für das Kind benötigter Gegenstände (Babyfläschchen,
Schnuller, Sauger, Windeln usw.) zugeordnet. Diese Taschen sind gewöhnlich abnehmbar dem Kindersportwagen zugeordnet, sind voluminös (eben wegen
der Aufgabe, die verschiedenen Gegenstände aufzunehmen, die sie erfüllen müssen),
und sind meistens nur zusammen mit dem Kinderwagen, aber nicht mit dem Kindersportwagen
zu verwenden oder ist deren Befestigung an dieser Transporteinrichtung zu wenig stabil, so daß die in ihr enthaltenen Gegenstände durcheinandergeworfen werden
)was, im Falle des Babyfläschchens zu einigen Problemen führen könnte), überdies sind
diese Taschen nicht an Kindersitzen anbringbar, haben normalerweise keine steifen
Räume für die Aufnahme besonderer Gegenstände, wie Schnuller, die Sauger oder das
Babyfläschchen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Behälters für verschiedene
Gegenstände, die für Kinder oder von Kindern benötigt werden, der an ein beliebiges
Transportmittel oder Tragmittel für Kinder angebracht werden kann, der vielfach verwendbar
ist bzw. auch unabhängig von diesem Transportmittel verwendet werden kann und im wesentlichen steife Räume für die stabile Aufnahme des Babyfläschchens, der
Sauger, Schnuller u. dgl. aufweist.
Weiters ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung die Schaffung eines Behälters der genannten
Art, der auch an der Taille vom Benutzer als Gürteltasche oder auf den Schultern
als Rucksack getragen werden kann.
Diese und weitere, für den Fachmann erkennbare Ziele, werden mit einem Behälter
gemäß den beiliegenden Schutzansprüchen erreicht.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Neuerung werden zur rein beispielhaften
Erläuterung, jedoch ohne Beschränkung, die folgenden Zeichnungen vorgelegt, worin:
die Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Behälters und eines Teiles
eines Kindersportwagens, an dem er angebracht wird, ist;
die Figur 2 eine perspektivische Vorderansicht des Behälters gemäß der Neuerung in
einer autonomen Verwendungsart ist;
die Figur 3 eine zur Figur 2 analoge Darstellung, jedoch mit dem Behälter in einer
anderen Verwendungsart, ist: und
die Figur 4 eine zur Figur 2 analoge Darstellung, jedoch mit dem Behälter in einer
anderen Verwendungsart, ist.
Gemäß den genannten Zeichnungsfiguren weist der Behälter 1 einen langgestreckten
Körper 2 auf, in dem nacheinander angeordnete Räumen 3,4 und 5 mit Boden 6 für die
Aufnahme von üblicherweise bei Kindern verwendeten Gegenständen ausgebildet sind;
insbesondere sind die Räume 3 und 4 mit Klappen oder Verschlußelementen 7 und frontalem Reißverschluß 8 zur Herbeiführung des Verschlusses versehen und sind befähigt,
beispielsweise einen Schnuller, einen Sauger, kleine Spielzeuge oder anderes aufzunehmen.
Der oben bei 9 offene Raum 5 kann hingegen beispielsweise einen Schnuller, einen Sauger od. dgl. aufnehmen. Bevorzugt besitzt der Körper 2 eine verstärkte,
wenigstens halbsteife Hinterwand 10 (in bezug auf die Wände 3,4 und 5); zweckmäßig
ist diese Wand 10 entlang der Linie 12 und 13 bzw. in der Trennzone zwischen den
Räumen 3,4 und 5 unterbrochen, damit ein allfälliges Biegen (wenn auch beschränkt)
des Körpers 2 um die Linien 12,13 ermöglicht wird.
Seitlich besitzt der Körper 2 langgestreckte, um eine Linie 16, die sie mit dem übrigen
Körper 2 verbindet, biegsame Elemente 15, von denen wenigstens eines steif ist und
von denen jedes befähigt ist, verschiebbar, jedoch im Eingriff, mit einem betreffenden
Halteorgan 17 zusammenzuwirken, der einem Teil 18 eines Rahmens 19 einer Transport-
und oder Trageinrichtung für Kinder, wie Griffe eines Kindersportwagens, eines Kinderwagens od. dgl., zugeordnet ist. Dieses Organ 17 ist mit dem genannten Teil 18
in beliebiger Weise, zweckmäßig lösbar, verbunden, so daß es von diesem Teil abgenommen
werden kann, wenn man denkt, daß die Verwendung des Behälters 1 nicht notwendig ist (beispielsweise weil bereits eine Tasche zum Mitnehmen der Windeln
Wechselkleider für das Kind vorgesehen wurde und kein Fläschchen oder andere kleine
Gegenstände mitgenommen werden müssen, die sofort verfügbar sein müssen und der Tasche entnommen werden - wie es zweckmäßig mit dem Behälter gemäß der Neuerung
durchführbar ist).
Jedes Organ 17 weist zwei im Abstand zueinander liegende Arme 20 auf, die einen
Sitz 21 begrenzen, in den eine entsprechendes, teilweise starres Element 15 eingesteckt
und gehalten werden kann, um auf diese Weise den Körper 2 des Behälters 1 zu befestigen.
Es ist offensichtlich, daß zwei dieser Organe 17 der Kindertransport- oder Kindertrageinrichtung
in einem solchen Abstand zugeordnet sind, daß der Körper 2 des Behälters in einer gestreckten Stellung und quer zur Längsmittelebene des Kindersportwagens
(od. dgl.) gehalten wird: beispielsweise können sie längs der beiden parallelen Griffe des Kindersportwagens in gleichem Abstand vom Boden angeordnet werden, so
daß auf diese Weise der Behälter 1 zwischen diesen Griffen liegt.
Der Körper 2 weist, nach wie vor seitlich, zwei Durchgangslöcher 22 mit (vorzugsweise)
verstärktem Rand auf, die befähigt sind, mit Verbindungselementen 23 (beispielsweise
Karabinerhaken od. dgl.) zusammenwirken, die am Ende von verstellbaren
Riemen 25 angebracht sind, welche einem in den Raum 4 versenkbar einsetzbaren Faltsack
(od. dgl.) 26 zugeordnet sind. Dieser Sack kann aös Tasche für die Aufnahme von Gegenständen dienen, wenn der Behälter autonom (wie in Figur 4 gezeigt) verwendet
wird. Nötigenfalls kann der Sack mit einem Reißverschluß 27 (oder ähnlichen Verschlußorgan,
beispielsweise mit einem als Klettverschluß bekannten Material) verschlossen werden. Um seine Anordnung hinter dem hinteren, wenigstens teilweise steifen
Teil 10 des Körpers 2, wenn der Sack als kleiner Rucksack verwendet wird, zu begünstigen,
ist die Verschlußklappe 7 des Raumes 4 mit einer Öffnung versehen, die mit
einem Reißverschluß 30 (od. dgl.) geschlossen ist; wenn hingegen der Sack als Tasche
verwendet wird (Figur 3), so wird er aus dem Reißverschluß 8 des Raumes 4 herausgestülpt.
Wenn der Behälter 1 nicht am Kindersportwagen od. dgl. und auch nicht als Rucksack
verwendet wird, kann er um die Taille eines Benutzers angeordnet und als Gürtelbeutel
verwendet werden. Nötigenfalls stehen seitlich vom Körper 2 zwei Riemen 31
und 32 weg, die miteinander mittels üblicher Hakenelemente 34, beispielsweise Karabinerhaken
od. dgl., verbunden werden können.
Die Anwendung der Neuerung ist im Lichte der vorstehenden Beschreibung offensichtlich
und wird daher nicht weiter beschrieben.
Der Behälter (auch Gürtelbeutel, Tasche oder Rucksack) gemäß der Neuerung ermöglicht
es, Babyfläschchen od. dgl. kleine Behälter in der richtigen Lage zu transpor-
tieren, er ermöglicht einen leichten Zugriff zu den üblichen Gebrauchsgegenständen für
Kinder (wie Schnuller und Sauger) und gestattet es, falls erwünscht, auch voluminösere
Gegenstände, wie Windeln oder Bekleidungsstücke, zu transportieren, ohne dazu andere
Taschen verwenden zu müssen.
Es wurde eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Neuerung beschrieben, jedoch sind
auch noch andere möglich: beispielsweise können die Verbindungseinrichtungen 15
zum Anschluß des Behälters an den Kindersportwagen od. dgl. und die betreffenden
Gegeneinrichtungen 17 durch andere, im Stand der Technik bekannte Elemente ersetzt
werden (wie Druckknöpfe,. Haken od. dgl.). Gemäß einer anderen Variante kann der
Behälter 1 dem das Kind im Transport- und/oder Tragorgan aufnehmenden Organ zugeordnet
werden, was mittels einem der beschriebenen und erwähnten Gegeneinrichtungen
zwecks Herstellung der Verbindung des Behälters 1 (bereits beschrieben) am Rahmen
19 erreicht wird. Auch diese Varianten sind als iim Rahmen des vorliegenden Dokuments
liegend zu betrachten.
Claims (11)
1. Abnehmbarer Behälter, der an einem Kindertransportmittel und/oder einer Kindertrage,
wie einen Kindersportwagen, einem Kinderwagen, einem Kinderstuhl od. dgl. abnehmbar
anbringbar ist, mit einem Rahmen (19) und einem das Kind tragenden Organ, wobei der Behälter (1) einen Körper (2) und einen Raum (3,4,5) besitzt, der befähigt ist,
die für ein Kind üblichen Gegenstände aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (2) eine langgestreckte Form besitzt und Halterungs- und/oder Verbindungseinrichtungen
(15) aufweist, die abnehmbar an Gegeneinrichtungen (17) anbringbar sind, die der Kindertransport- und/oder Kindertrageinrichtung zugeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindung zwischen
den Halterungs- und/oder Verbindungseinrichtungen (15) und den betreffenden
Gegeneinrichtungen der Körper (2) quer zur Mittellängsebene der Transport- und/oder
Halterungseirichtung angeordnet wird.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs- und/oder
Verbindungseinrichtungen (15) seitlich am Körper (2) angeordnet und befähigt sind, mit
den betreffenden Gegeneinrichtungen (17), die Griffen (20) der Kindertransport-
und/oder Kinderhalterungseinrichtung, wie einem Kindersportwagen od. dgl., zugeordnet
sind, zusammenzuwirken, wobei der genannte Behälter an mit den Gegeneinrichtungen
(17) zusammenwirkenden Einrichtungen (15) zwischen den genannten Griffen
(18) angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper (2) eine Wand
(10) aufweist, die wenigstens teilweise starr ausgebildet ist und seitlich die Halterungs-
und/oder Verbindungseinrichtungen (15) trägt.
5.Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs-
und/oder Verbindungseinrichtungen langgestreckte, wenigstens teilweise starre
Elemente (15) sind, die, um eine Verbindungslinie (16) mit dem übrigen Teil des Körpers
(2), beweglich sind und befähigt sind, verschiebbar und durch Eingriff mit einem
Schlitzsitz (21) zusammenzuwirken, welcher einem Teil (18) des Rahmens (19) der Kindertransport- und/oder Halteeinrichtungen zugeordnet ist, wobei das genannte Organ
die Gegeneinrichtungen darstellt, mit denen die Halterungs- und oder Verbindungseinrichtungen
zusammenwirken.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (18) abnehmbar
dem Rahmen zugeordnet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Räumen
(3,4,5) besitzt, die untereinander Seite an Seite aufeinanderfolgend angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Räume einen
geschlossenen Boden besitzen, wobei wenigstens einer (3,4) von ihnen ein oberes, mit
reißverschlußartigen Schließeinrichtungen od. dgl. versehenes Schließelement (7) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer (4) dieser Räume
(3,4,5) einen herausziehbaren Faltsack (26) enthält, der zweckmäßig mit Öffnungen, die
mit Verschlußeinrichtungen (27) verschließbar sind, versehen ist, wobei der Sack als
Tasche für die Aufnahme von Gegenständen verwendet und der Kindertransport- und/oder Halteeinrichtung zugeordnet werden kann.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faltsack (26) verstellbare
Riemen (25) zugeordnet sind, welche mit Anhakelementen (23) versehen sind, die befähigt sind, mit dem Körper (2) des Behälters (1) zugeordneten Gegenbefestigungselementen
(22) zusammenzuwirken, wobei die Riemen die Verwendung des Behälters
als Rucksack gestatten.
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seinem Körper (2) Riemen
(31,32) zugeordnet sind, die mit Hakeneinrichtungen (34) versehen sind, so daß der
Behälter als Gürtelbeutel verwendet werden kann.
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