DE29815866U1 - Druckzylinder für eine Buchdruckmaschine - Google Patents

Druckzylinder für eine Buchdruckmaschine

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Rotationsstanztechnik KG
Dieselstraße 6
72124 Pliezhausen
Druckzylinder für eine Buchdruckmaschine
Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder für eine Buchdruckmaschine mit einem schalenartigen Sattel, auf den ein Klischee aufspannbar ist, das ein Trägerblech aufweist, welches ein Druckbild aus Photopolymer trägt.
Es ist bekannt, die Klischees um den Sattel herumzulegen und ihre Enden in Klemmelemente von Spannvorrichtungen einzulegen. Nach dem Einklemmen der Enden des Klischees lassen sich die Spannvorrichtungen mit einer Komponente in Umfangsrichtung verstellen, so daß das Klischee auf der Umfangsflache des Sattels glatt aufliegend aufgespannt ist. Üblicherweise werden für das Drucken von Etiketten, auf die sich die vorliegende Erfindung insbesondere bezieht, mehrere Druckbilder auf einem größeren Trägerblech erzeugt, aus dem'dann ein Klischee mit dem jeweiligen Druckbild ausgeschnitten wird. Das Ausschneiden läßt sich in den meisten Fällen nur wenig präzise durchführen, so daß es kaum möglich ist, die Klischees mit Hilfe ihrer Ränder exakt auszurichten. Das Einrichten der verschiedenen Farben zueinander nimmt deshalb relativ viel Zeit in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckzylinder und die zugehörigen Klischees derart auszubilden, daß das Einrichten mit relativ geringem Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem als Sattel ausgebildeten Druckzylinder eine Spannleiste mit einem Registerlineal vorgesehen ist, die als Führung und/oder Gegenanschlag für wenigstens einen Anschlag des Klischees dient, der an einem Befestigungsrand des Klischees in einer zum Druckbild ausgerichteten Position angebracht ist.
Die Kombination eines Registerlineals mit- an dem Klischee vorgesehenen, zum Druckbild ausgerichteten Anschlägen ermöglicht es, das Klischee relativ einfach und schnell an dem den Druckzylinder bildenden Sattel in exakt vorgegebener Position auszurichten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der oder die Anschläge des Klischees aus Photopolymer bestehen und mit dem Druckbild hergestellt sind. Das Einbelichten der Anschläge des Klischees mit dem Einbelichten des Druckbildes läßt sich in einfacher Weise durchführen, wobei dann in ebenso einfacher Weise die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Anschläge exakt zu dem Druckbild ausgerichtet sind. Durch die Erfindung ist es somit möglich, mittels des oder der Anschläge nicht nur das Klischee auf dem Drucksattel auszurichten, sondern direkt das Druckbild selbst.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Sattel mit mehreren über seine Umfangsflache verteilten Haltemagneten versehen ist. Dadurch ist es möglich, ein Klischee glatt auf dem Sattel aufzulegen, ohne daß es in Umfangsrichtung Spannkräften ausgesetzt werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an dem Sattel eine Magnetspannleiste angebracht ist, die das
am Druckanfang liegende Registerlineal enthält. Damit wird der Vorteil erhalten, daß das Klischee an seinem Befestigungsende auf den Magneten aufliegt und nicht eingeklemmt wird. Auf diese Weise wird weitgehend vermieden, daß das Trägerblech weder beim Spannen noch beim Abnehmen in nennenswerter Weise deformiert wird, so daß das Klischee aufbewahrt und wieder verwendet werden kann. Darüber hinaus erlaubt diese Halterung und die Einspannung des Klischees mittels Magneten, daß der Druckzylinder oder der Sattel nicht mehr aus der Maschine ausgebaut werden müßte, um ein Klischee aufzulegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von der Einlegeseite her auf einen als Sattel ausgebildeten Druckzylinder einer Etikettendruckmaschine während des Anbringens eines Klischees,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Sattels mit angelegtem Klischee und
Fig. 3 die Einzelheit III der Fig. 2 in größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Druckzylinder ist als ein schalenförmiger, halbzylindrischer Sattel 10 ausgestaltet. Er wird in nicht näher dargestellter Weise auf einer Aufnahmewelle einer Etikettendruckmaschine befestigt. Auf seinem Außenumfang trägt er ein Klischee 11, das aus einem Trägerblech 12 und einem darauf angebrachten Photopolymer 13 besteht.
Der Sattel 10 ist auf seinem Außenumfang mit mehreren jeweils axial gerichteten Magnetleisten 14 versehen, die dafür sorgen, daß das Klischee 11 mit seinem Trägerblech 12 glatt an dem Außenumfang des Sattels 10 gehalten wird.
Das Klischee 11 ist mit einem in Fig. 1 schraffiert angedeuteten maxial möglichen Druckbereich 15 versehen. Vor diesem Druckbereich befindet sich ein Befestigungsrand 16, mit welchem das Klischee an eine Magnetspannleiste 17 angesetzt wird, die in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist.
Die Magnetspannleiste besitzt ein Stahlprofil 18, das mittels drei Schrauben 19 an dem Sattel 10 befestigt ist. Der aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Sattel 10 ist mit Gewindebüchsen versehen, in welche die Schrauben 19 eingeschraubt sind. Das Profil 18 ist in eine Aussparung des Sattels 10 eingesetzt, so daß es gegenüber dem Außenumfang des Sattels zurückgesetzt ist. An dem Stahlprofil 18 ist ein Registerlineal 20 mittels zwei Schrauben 21 befestigt. Das Registerlineal 20, das an einem Ansatz 22 des Stahlprofils 18 ausgerichtet ist, bildet mit dem Stahlprofil 18 einen Schlitz, in welchen der Befestigungsrand 16 des Trägerbleches 12 des Klischees 11 eingesteckt werden kann. Hierzu ist das Registerlineal 20 mit einer zurückgesetzten Fläche versehen, die gegenüber dem Stahlprofil 18 den schlitzförmigen Spalt schafft. Das Stahlprofil 18 ist in dem Bereich, in welchem das Befestigungsende 16 des Klischees 11 angebracht werden soll, mit zwei in axialer Richtung des Sattels verlaufenden Starkmagneten 22, 23 versehen, d.h. Magneten aus Selten-Erde-Metallen. Wie aus Fig. 3 weiter zu ersehen ist, ist das Registerlineal 20 auf der Außenseite in Richtung zu dem Schlitz angefast.
Das Klischee 11 ist im Berich des Befestigungsrandes 16 mit drei Anschlägen 25, 26, 27 versehen, die exakt zu dem Druckbild des Klischees ausgerichtet sind. Um diese Ausrichtung zu dem Druckbild zu erhalten, werden die Anschläge 25, 26, 27 zusammen mit dem Druckbild erzeugt. Hierzu wird das auf dem Trägerblech 12 befindliche Photopolymer 13 entsprechend belichtet, so daß nach dem Auswaschen die Anschläge 25, 26, 27 stehen bleiben, die somit ebenfalls aus dem Photopolymer bestehen. Die Anschläge 25, 26, 27 des Klischees 11 erlauben es, das Klischee und vor allem das Druckbild des Klischees
exakt zu dem Sattel 10 auszurichten, d.h. zu dem dem Druck vorauslaufenden Registerlineal 20. Dabei dienen die Anschläge 25, 26, 27 sowohl zur mittigen Ausrichtung des Druckbildes als auch zur winkelgerechten Ausrichtung. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Anschläge 25, 26 als querverlaufende Leisten gestaltet, die sich beim Einführen des Befestigungsendes 16 des Klischees 11 an die Vorderkante des Registerlineals 20 anlegen. Der mittlere Anschlag 26, der zur mittigen Ausrichtung dient, besitzt eine zylindrische Gestalt. Ihm ist eine Aussparung 28 des Registerlineals 20 zugeordnet, die an dessen Vorderseite beginnt.
Beim Auflegen eines Klischees 11 wird zunächst dessen Befestigungsrand 16 in den schlitzförmigen Spalt zwischen Stahlprofil 18 und Registerlineal 20 eingeführt. Das Einfädeln wird von den Starkmagneten 23, 24 des Stahlprofils unterstützt, die darüber hinaus den Befestigungsrand 16 des Klischees 11 sicher mit einer relativ großen Kraft halten. Das Klischee 11 wird in Pfeilrichtung 29, die in Fig. 1 zu sehen ist, in den Schlitz eingesteckt, wobei der Anschlag 26 des Klischees 11 in die Aussparung 2 8 eingeführt wird, so daß eine mittige Ausrichtung erhalten ist. Das Einführen des Befestigungsrandes 16 des Klischees 11 erfolgt so weit, bis die Anschläge 25, 27 an dem vorderen Ende des Registerlineals 2 0 anlegen. Danach wird das Klischee 11 um den Umfang des Sattels 10 gelegt, wobei dieses Anlegen von den Magnetleisten 14 unterstützt wird, die anschließend auch das Klischee 11 mit ausreichend großer Kraft halten, um ein einwandfreies Drucken durchführen zu können.
Das Klischee 11 ist nach einem Druckvorgang von dem Sattel 10 lösbar und aus dem Schlitz der Magnetspannleiste 17 herausziehbar. Weder bei dem Anlegen noch bei dem Lösen des Klischees 11 von dem Sattel 10 sind wesentliche Verformungen des Trägerbleches zu befürchten, so daß das Klischee wieder verwendbar ist.
Da der Sattel 10 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, während die Magnetspannleiste 17 im wesentlichen aus Stahl besteht, ist es zweckmäßig, wenn an dem der Magnetspannleiste 17 diametral gegenüberliegenden Rand des Sattels 10 ein Ausgleichsgewicht 30 angebracht wird, so daß sich der als Sattel 10 ausgebildete Druckzylinder mit seiner Aufnahmewelle leicht auswuchten läßt.
Um einen eventuellen Fehlstand von Druckwerken einer Maschine zueinander noch etwas ausgleichen zu können, kann der Winkel der Magnetspannleiste 17 etwas korrigiert werden, unter welchem diese an dem Sattel 10 angeordnet ist. Hierzu werden in Gewindebohrungen 31 des Stahlprofils 18 Stellschrauben eingeschraubt, die nach Lösen der Schrauben 19 eine gewisse Winkeleinstellung gestatten, die dann durch Anziehen der Schrauben 19 fixiert wird.

Claims (11)

Ansprüche
1. Druckzylinder für eine Buchdruckmaschine, der als ein schalenförmiger Sattel ausgebildet ist, auf den ein Klischee aufspannbar ist, das ein Trägerblech aufweist, welches ein Druckbild aus Photopolymer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sattel (10) eine Spannleiste (17) mit einem Registerlineal (20) vorgesehen ist, das als Führung und/oder Gegenanschlag für wenigstens einen Anschlag (25, 26, 27) des Klischees (11) dient, der an einem Befestigungsrand (16) des Klischees (11) in einer zum Druckbild (15) ausgerichteten Position angebracht ist.
2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge (25, 26, 27) des Klischees (11) aus Photopolymer (13) bestehen und mit dem Druckbild (15) hergestellt sind.
3. Druckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (10) mit mehreren über seine Umfangsflache verteilten Haltemagneten (14) versehen ist.
4. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sattel (10) eine Magnetspannleiste
(17) angebracht ist, die das Registerlineal (20) enthält.
5. Druckzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspannleiste (17) einen von dem Registerlineal
(20) begrenzten Spalt aufweist, in den der Befestigungsrand
(16) des Klischees (11) einführbar ist.
6. Druckzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspannleiste (17) wenigstens eine in Querrichtung verlaufende Starkmagnetleiste (23, 24) enthält.
7. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspannleiste (17) ein Stahlprofil
(18) enthält, in welchem die Starkmagnetleiste oder -leisten untergebracht sind.
8. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (16) des Klischees (11) mit einem runden Vorsprung (2 6) versehen ist, dem eine in der Breite angepaßte Aussparung (28) des Registerlineals (20) zugeordnet ist.
9. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (16) des Klischees (11) mit zwei als Anschläge (25, 27) dienenden Vorsprüngen versehen ist, dem der Rand des Registerlineals (20) als Gegenanschlag zugeordnet ist.
10. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspannleiste (17) in ihrer Winkellage zum Sattel (10) verstellbar ist.
11. Druckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Sattel (10), der sich über annähernd 18 0° Umfangswinkel erstreckt, auf der der Magnetleiste (17) gegenüberliegenden Seite mit einem Ausgleichsgewicht (30) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2795988A1 (fr) * 1999-07-09 2001-01-12 Komori Chambon Dispositif de positionnement d'une plaque sur un cylindre a fixation magnetique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2795988A1 (fr) * 1999-07-09 2001-01-12 Komori Chambon Dispositif de positionnement d'une plaque sur un cylindre a fixation magnetique
WO2001003894A1 (fr) * 1999-07-09 2001-01-18 Komori-Chambon Sa Dispositif de positionnement d'une plaque sur un cylindre a fixation magnetique

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