DE29815700U1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Marknagels - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Marknagels

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PATENTANWÄLTE **
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Erteilung eines Gebrauchsmusters Unser Zeichen: T171DE8
H/mü
(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number: 29803083.7
(32) Prioritätstag I Priority Date:
24.02.1998
(33) Prioritätsland I Priority Country:
Deutschland
(54) Titel/Title:
Vorrichtung zum Einstellen eines Marknagels
(71) Anmelder/in I Applicant:
Treu Instrumente GmbH Altentalstraße 6-10
78532 Tuttlingen Deutschland
(74) Vertreter I Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch
Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
Heinrich-Weber-Platz 78224 Singen
I0O375I
T171DDE8
Vorrichtung zum Einstellen eines Marknagels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Marknagels, der mit zumindest einer im Bereich eines Kupplungsabschnittes seine Längsachse querenden Bohrung zum Führen einer Zug- oder Schaftschraube sowie nahe des freien Nagelendes mit wenigstens einer weiteren Bohrung für eine Verriegelungsschraube versehen ist.
Marknägel mit einer endwärtigen Spitze werden in der Operationstechnik zur Nagelung von Knochenbrüchen eingesetzt. Die Marknägel sind entweder -- bevorzugt anterior -- der Länge nach mit einem Schlitz versehen oder weisen einen geschlossenen Querschnitt ihres Nagelschaftes von beispielsweise 8 mm bis 16 mm Durchmesser auf, die Verriegelungsschrauben haben ein Teilgewinde mit einem Außendurchmesser von etwa 4,5 mm.
Der Operateur setzt -- etwa bei einem Femurbruch -- in der Schaftachse eine Ahle an oder einen Führungsdraht in der Mitte der Fossa trochantrica. Eine Kugelspitze des Führungsdrahtes wird bis zur Frakturstelle eingeschoben, dann wird bei einer der Operationsmethoden der so entstandene Kanal zur Einführung des Marknagels aufgefräst und letzterer eingeschlagen. Anschließend erfolgt eine distale Verriegelung mittels wenigstens einer den Marknagel durchsetzenden Verriegelungsschraube, deren beide Enden im Knochen festliegen. Beispielsweise werden bei einer Tibia zumindest zwei Verriegelungsschrauben eingesetzt. Diese werden zur Extraktion des Nagels entfernt, ein Ausschlägeradapter auf das proximale Ende des Marknagels geschraubt und letzterer mit einem Schlitzhammer ausgetrieben.
Ein an den Nagelschaft anschließender proximaler Kupplungsabschnitt des Marknagels nimmt zu dessen Längsachse in einem Neigungswinkel verlaufende Schaftschrauben auf, welche die Hüftkugel bzw. den Hüftkopf an die Bruchfläche
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ziehen. Um die selbstschneidenden Schaftschrauben einbringen zu können, wird der Endkante des Kupplungsabschnitts proximal ein Zielbügel aufgesetzt. Dieser ist gemäß DE-C-44 45 692 der Anmelderin ein Winkelstück mit einem kurzen Arm für eine Führungshülse für den Marknagel sowie zum anderen mit einem längeren Arm, in dem in jenem Neigungswinkel zur Längsachse geneigte Führungskanäle für die Schaftschrauben verlaufen. In eine Sackbohrung des langen Arms dieser Vorrichtung zum Einstellen des Marknagels wird das Schraubenende eines Handgriffes eingesetzt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, dank deren das Ansetzen von Bohrungen an einem den Marknagel aufnehmenden Hüft- oder Schienbeinknochen erheblich vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen alle in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Zielgruppe auf, an welcher der Marknagel parallel zu einer Vorrichtungsachse einends einspannbar ist und etwa rechtwinkelig zur Vorrichtungslängsachse zumindest zwei weitere zueinander etwa senkrechte Achsen vorgesehen sind, welche zur Längsachse des Marknagels ihrerseits eingestellt zu werden vermögen .
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, dass zumindest eine der zur Vorrichtungslängsachse senkrechten Achsen die Längsachse des Marknagels quert und als Bohrerachse die Lage eines Bohrers für die Bohrung der Verriegelungsschraube bestimmt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestimmt zudem wenigstens eine der zur Vorrichtungslängsachse senkrechten Achsen -- die zudem senkrecht zur
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Achse für den Bohrer verläuft -- die Lage eines Fixierwerkzeuges .
Jene Vorrichtungslängsachse wird vorteilhafterweise von einem Tragstab bestimmt, der einerseits in jener Zielgruppe festliegt sowie anderseits eine Bohrschablone als Halterung für den erwähnten Bohrer trägt.
Ein Querstab der Zielgruppe nimmt den Marknagel sowie parallel zu diesem den Tragstab auf, und letzterer soll nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen Adapterblock der Zielgruppe durchsetzen; diese besteht also i.w. aus diesem Adapterblock und jenem Querstab. In letzterem ist bevorzugt wenigstens eine zu ihm geneigte Führungshülse für einen den Bohrungen für die Zug- oder Schaftschrauben zugeordneten Bohrer angeordnet. Die Achse der geneigten Führungshülse ist der Achse eines in die Vorrichtung eingespannten Marknagels zuzuordnen.
Des Weiteren soll an dem der Zielgruppe fernen Ende des Tragstabes erfindungsgemäß ein zur Vorrichtungslängsachse im rechten Winkel und parallel zur Bohrerachse verschieblicher Gleitblock lagern. Für diesen Gleitblock ist der Tragstab erfindungsgemäß einends mit einer in dessen Gleitrichtung verlaufenden Führungszunge ausgestattet.
Vorteilhafterweise ragt die Bohrschablone vom Gleitblock in Richtung der Vorrichtungslängsachse ab und ist mit einem Steckschlitz für einen darin parallel zur Bohrerachse verschieblichen Schenkel eines Tragbügels versehen. Diese Bohrschablone soll zudem wenigstens einen von der Bohrerachse bestimmten Zielkanal für den Bohrer enthalten. Bevorzugt verläuft ein Paar von Zielkanälen im Bereich der Bodenfläche der klotzartigen Bohrschablone sowie ein weiteres Paar von Zielkanälen im Bereich der Firstfläche der Bohrschablone; wird die Vorrichtung -- nach Entfernen des Tragbügels -- um ihre Längsachse, also den Tragstab, gedreht, befindet sich die bisherige Firstfläche in der
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vorherigen Position der Bodenfläche. Diese Lage bestimmt im übrigen die Bohrerstellung für einen Femurnagel; für einen Tibianagel wird die andere -- also höher liegende
Kanalpaarung eingesetzt.
Die Funktion des erwähnten Tragbügels ist die einer verschieblichen Halterung für das erwähnte Fixierwerkzeug; auf dem zweiten Schenkel des U-förmigen Tragbügels soll ein Schlitten für eine Aufnahmeeinrichtung von wenigstens einem in ihr axial verschieblichen Fixierwerkzeug geführt werden.
Am Schlitten ist in einer bevorzugten Ausgestaltung als Aufnahmeeinrichtung ein Formkörper mit wenigstens zwei Bohrungen od.dgl. Durchgängen für das/die Fixierwerkzeug/e angebracht; die Lage der Bohrung/en wird von der/den Achse/n für das Fixierwerkzeug bestimmt. Das in den Formkörper einführbare Fixierwerkzeug ist zwischen einem in Einbaulage oberen Griffbereich und einem andernends eines Stabes vorgesehenen Fixierhaken mit einem Spindelabschnitt für Klemmmuttern ausgestattet, die beidseits des Formkörpers angeordnet sind. Wenigstens eine der Klemmmuttern soll durch radiale Schrauben an achsparallelen -- querschnittlieh gesehenen -- Sekantenflächen des Spindelabschnitts festgelegt werden können.
Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zum einen keine Röntgenstrahlen für die distale Verriegelung benötigt, zum anderen kann dieses System sowohl für Femur- als auch für Tibia-Marknagelung eingesetzt werden, beim Schienbeinknochen kommt ein spezielles proximales Zielgerät mit dazugehöriger Adaptierung zum Einsatz. Die Verriegelung der distalen Schrauben findet bei Tibia von medialer Seite statt, bei Femur von der lateralen Seite.
Der auf den gewählten V-Nagel voreingestellte Nagelfixierhaken bringt bei richtiger Vorgehensweise das distale Zielgerät immer auf exakte Position der Nagelbohrungen, somit
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ist eine 100%ige Trefferquote gewährleistet, die bisher bei keinem der auf dem Markt befindenden Systeme vorhanden war.
Da sich der Haken zwischen den beiden distalen Bohrungen befindet, besteht auch keine Gefahr, dass sich der Haken beim Einführen in eine dieser Bohrungen einfädelt; man kann also sicher sein, dass bei Auf- und Abbewegung nach dem Einführen und anschließender Aufwärtsbewegung mit nachfolgender 90°-Drehung der Nagel richtig berührt und fixiert. Das Gefühl der Metallberührung nach der 90° Drehbewegung, von Haken auf das Nagelimplantat bringt zusätzliche Sicherheit für die richtige Position der Komponenten.
Bisher wurde die distale Verriegelung durch Freihandtechnik vollzogen, wobei die Hände des Operateurs sich immer in den Strahlengängen befanden, was auf die Dauer natürlich sehr gesundheitsschädlich sein kann. Diese Freihandtechnik benötigte -- je nach Verfassung des Operateurs -- einen Zeitraum zwischen 5 und bis zu 45 Minuten; bei richtiger Vorgehensweise mit der neuen Technik dauert bei normalem Verlauf die ganze Operation zwischen 40 und 45 Minuten mit der Gewährleistung, dass sich alle Schrauben richtig im Nagel befinden, was bei der Freihandtechnik und anderen Systemen nie gewährleistet sein kann.
Somit vermag mit diesem neuen System der Verriegelungstechnik dank seiner Wirtschaftlichkeit in den Kliniken besser geplant zu werden, wenn Operationen anzusetzen sind.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Seitenansicht eines -- auf einem Ständer liegenden -- erfindungsgemäßen Zielgerätes für einen Marknagel;
Fig. 2: eine Schrägsicht auf das Zielgerät der Fig. 1 ohne Ständer;
Fig. 3: eine Seitenansicht des Marknagels;
Fig. 4: eine Schrägsicht auf das Zielgerät in einer anderen Lage;
Fig. 5: eine vergrößerte Schrägsicht auf einen in Fig. 1,4 erkennbaren Schlitten;
Fig. 6: einen schematisch skizzierten Teil eines im Schlitten festlegbaren Fixierwerkzeugs;
Fig. 7: einen Querschnitt durch einen Oberschenkelknochen mit zentrisch vorgesehenem Marknagel .
In einem Ständer 10 aus einer Grundplatte 12 und zwei Haltesäulen 14 ist ein Richtgerät 16 für einen Femurnagel eingesetzt, also für einen einem Oberschenkelknochen zuzuordnenden Marknagel 18. Das distale Ende 20 des Nagelschaftes 22 weist zwei Querbohrungen 24 für nicht erkennbare Verriegelungschrauben auf. An den Nagelschaft 22 schließt andernends -- nach einem konischen Zwischenabschnitt 2 5 -ein Kupplungsabschnitt 26 mit weiteren Querbohrungen 28 für
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Zug- oder Schaftschrauben an. Letztere verlaufen zur Längsachse A des Kupplungsabschnittes 26 geneigt.
Das freie Ende 27 des Kupplungsabschnittes 26 ist mit einem Querschlitz 29 versehen und stirnwärts an einen laschenartigen Querstab 30 des Richtgeräts 16 lösbar angeschlossen; der Querstab 30 weist eine zum Kupplungsabschnitt 26 geneigte Führungshülse 31 auf und ist Teil einer proximalen Zielgruppe 32.
Der Querstab 3 0 ist mit einem Ende an einen quaderartigen Adapterblock 34 angefügt, den ein Tragstab 36 des Richtgerätes 16 durchsetzt. Der Tragstab 36 ist andernends mit einer in Fig. 1 vertikalen Führungszunge 3 8 für einen daran -- ebenfalls vertikal -- verschieblichen Gleitblock 40 ausgestattet .
Fig. 1 läßt erkennen, dass der Gleitblock 40 von jenem Tragstab 36 im Bereich eines Vertikalschlitzes 41 durchgriffen ist. Zudem wird deutlich, dass der Femurnagel 18 -in Blickrichtung &khgr; -- links von Tragstab 36 und Gleitblock 40 vorgesehen ist.
An die in Fig. 2 dem Betrachter zugekehrte Stirnfläche 42 des Gleitblockes 40 ist eine klotzähnliche Bohrschablone 44 angefügt, in der ein der Stirnfläche 42 -- zu dieser parallel -- benachbarter Steckschlitz 45 und jeweils ein Paar von parallelen Bohrungen als Zielkanäle 46 bzw. 46t nahe der Bodenfläche 48 bzw. der Firstfläche 49 des Schablonenklotzes bzw. der Bohrschablone 44 vorgesehen sind. Sowohl der Steckschlitz 45 als auch die Zielkanäle 46,46,. verlaufen quer zu jenem Tragstab 36.
Die unteren Zielkanäle 46 dienen in Fig. 1,2 zum Führen eines Bohrers 50, der in der Achse einer distalen Querbohrung 24 des Femurnagels 18 liegt. Der Bohrer 50 lagert verschiebbar in einer den Querschnitt des jeweiligen Zielkanals 46 ausfüllenden Bohrhülse 52. Diese und der Bohrer 50
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werden entsprechend der Gestaltung des Marknagels 18,18a ausgewählt. Beispielsweise wird für einen Femurnagel 18 des Durchmessers d von 8,0 mm bis 11,0 mm eine Bohrhülse 52 mit einem Bohrer 50 des Durchmessers 4,0 mm gewählt, für einen Femurnagel 18 des Durchmessers d von 12,0 mm bis 14,0 mm eine Bohrhülse 52 mit einem Bohrer 50 des Durchmessers 4,8 mm,- die Durchmesser der entsprechenden Verriegelungsschrauben messen 5 mm bzw. 6,4 mm.
Die anderen beiden Zielkanäle 46C werden gemäß Fig. 4 bei einem Marknagel für Schienbeinknochen als sog. Tibianagel 18a eingesetzt. Der Tibianagel 18a verläuft in Blickrichtung &khgr; rechts vom Tragstab 36; entweder wird dazu das gesamte Richtgerät 16 um die Vorrichtungslängsachse B des Tragstabes 36 gedreht -- dann werden die Zielkanäle 46t benötigt --, oder es wird nur jener Adapterblock 34 gedreht und mit ihm die Anschlußeinrichtungen 30,32 für den Marknagel 18,18a.
Der oben erwähnte Steckschlitz 45 des Schablonenklotzes 44 nimmt einen -- von der dem Marknagel 18 oder 18a fernliegenden Seite jener Längsachse B eingeschobenen -- Schenkel 54 eines U-förmigen Tragbügels 56 aus Flachmaterial auf; dessen anderer -- oberhalb des Gleitblockes 40 liegender -Schenkel 55 dient als Führung für einen auf ihm verstellbaren Schlitten 58. Diesem ist in Blickrichtung &khgr; ein Formkörper 60 mit zwei vertikalen Zylinderbahnen 62,63 angefügt, von denen die in Fig. 5 rechte Zylinderbahn 63 an einem Längsschlitz 64 seitlich offen ist. Dieser Längsschlitz 64 weist in allen Fällen zum Marknagel 18 oder 18a hin.
Durch den Längsschlitz 64 wird ein Stab 68 eines Fixierwerkzeuges 70 mit endwärtigem Fixierhaken 72 radial in das Zylinderloch 63 eingesetzt und durch -- an die Stirnflächen 66 des Formkörpers 60 anschlagende -- Klemmmuttern 74,74a festgelegt. Diese sind an einem sich zwischen einem Handgriff 76 und dem Fixierhaken 72 erstreckenden Spindelab-
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schnitt 78 jenes Stabes 68 angeordnet. Die obere Klemmmutter 74 kann durch radiale Schrauben 75 an achsparallelen Sekantenflächen 80 des Spindelabschnittes 78 so festgelegt werden, dass der in Fig. 6 gestrichelt skizzierte Formkörper 60 zwischen den Klemmmuttern 74,74a undrehbar gehalten ist.
Durch das Richtgerät 16 können bezüglich des eingespannten Marknagels 18,18a bzw. der Längsachse A des Kupplungsabschnitts 26 vor allem zwei zu dieser und zueinander rechtwinkelige Hilfsachsen eingestellt werden, nämlich die Achse/n Q für den/die Bohrer 50 und die Achse Z der Zylinderbahn 63 für den Stab 68 des Fixierhakens 70 bzw. die Achse Z1 der anderen Zylinderbahn 62 für einen nicht wiedergegebenen Bohrer.
Nach dem Ausrichten des Fixierwerkzeuges 70 für eine in Fig. 7 angedeutete -- auf der Gerätseite vorgesehene --tangentiale Berührung des Mark- oder Femurnagels 18 sowie nach genauem Einstellen des in der Achse Z1 des Zylinderloches 62 nicht gezeigten Bohrers und des Bohrers 50 zu der entsprechenden Querbohrung 24 des distalen Nagelendes 2 0 kann das beschriebene Richtgerät 16 auseinandergenommen und der Femurnagel 18 entnommen werden.
Beim Einführen des Marknagels 18 in einen in Fig. 7 erkennbaren Oberschenkelknochen 82 -- im Falle des Tibianagels 18a entsprechend in einen Schienbeinknochen -- können die vorab simulierten Abläufe dank der vorgängigen Justierung der Achsen Q,Z,Zx problemlos nachvollzogen werden.
Nachfolgend wird eine kurze OP-Anleitung Femur-Marknagelung mit distalem Zielgerät mit Fixierhaken wiedergegeben:
Ist das Richtgerät 16 vorjustiert worden, erfolgen am Operationstisch die nachstehenden Schritte:
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-1- Femurnagel 18 wird eingeschlagen.
-2- Proximale Verriegelung findet statt.
-3- Distale Zielgruppe 84 wird in dem Zustand der Voreinstellung angebracht.
-4- Hakenarmführung 60 wird eingeschoben und geklemmt.
-5- Eine Bohrhülse wird in Verbindung mit einem -- nicht dargestellten -- Trokar des Durchmessers von 0,4 mm eingeschoben und fixiert;
genauer Zielpunkt zur Inzession für Bohrung -- Durchmesser 4,8 mm -- zum Einbringen des Fixierhakens 72 in den Knochenkanal ist nun gewährleistet.
-6- Hautmarkierung mit Trokar.
-7- Stichinzession mit Skalpell.
-8- Bohrhülsen mit Trokar werden auf laterale Kortikalis geschoben; Hakenführungshülse muß Kortikalis berühren und Öffnungsschlitz zum Einführen des Hakens muß in der Richtung der Nagelspitze stehen.
-9- Hakenführungshülse wird mit Klemmmutter 74 abgeklemmt .
-10- Mit Trokar wird der Knochen durch rotierende Druckbewegung markiert.
-11- Bohrhülse mit Trokar wird entfernt.
-12- Andere Bohrhülse wird eingeführt.
-13- Bohrer mit Bohrapparat wird angeschlossen; Bohrer wird im Stillstand der Maschine in Hülse eingeführt, bis Bohrerspitze Kortikalis berührt.
-14- Die obere Kortikalis wird angebohrt, der Bohrer erreicht den Markraumkanal.
-15- Bohrhülse und Bohrer werden wieder entfernt.
-16- Die in Verbindung mit dem Trokar stehende Bohrhülse wird in größere Bohrhülse eingebracht und gemeinsam in die erste Bohrung des distalen Zielgeräts Femur-Bohrschablone geführt.
-17- Der nächste Arbeitsgang entspricht der Ziff. 6.
-18- Der nächste Arbeitsgang entspricht der Ziff. 7.
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-19- Die Bohrhülse mit dem Trokar wird auf laterale Kortikalis geschoben und markiert mit rotierender Druckbewegung den Knochen (vor einem Bohrvorgang ist es immer zu empfehlen, mit einem Trokar den Knochen zu markieren).
-20- Trokar wird entfernt, die größere Bohrhülse bleibt mit kleinerer Bohrhülse in Stellung.
-21- Bohrer wird in Bohrhülse eingeführt bis Bohrerspitze die laterale Kortikalis berührt.
-22- Die laterale und mediale Kortikalis wird für die erste der beiden distalen Verriegelungsschrauben durchbohrt .
-23- Der Bohrer mit Bohrhülse wird entfernt.
-24- Über die Bohrhülse wird eine Schraubenmesslehre eingeführt, durch die Bohrung geschoben und in mediale Kortikalis eingehakt, die Länge wird am Bohrhülsenbund auf der Messlehre abgelesen.
-25- Es wird die Länge für erste Schraube bestimmt.
-26- Schraubenmesslehre wird entfernt (Hülse befindet sich immer noch in derselben Stellung).
-27- Die gemessene Schraube -- Durchmesser 5,0 mm für Kernbohrung von 4,0 mm -- wird auf hexagonalen Schraubendreher aufgesetzt und über die Hülse eingedreht, bis der Schraubenkopf an lateraler Kortikalis anschlägt.
-28- Die Schraubenfeder wird nun mit Bohrhülse entfernt.
-29- Die beschriebenen Arbeitsschritte werden für die zweite der beiden distalen Verriegelungen durchgeführt .
-30- Der Fixierhaken wird entfernt.
-31- Die distale Zielgruppe 84 wird entfernt, dann die
-32- proximale Zielgruppe 32.
-33- Die Inzessionen werden geschlossen.
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Vorstehend wurde die Verriegelung mit distaler Zielgruppe 84 in Verbindung mit dem Fixierwerkzeug 70 für U/R*-Femurnägel 18 des Durchmessers 8,0 mm bis 11,0 mm beschrieben. Für diese Nägel werden Verriegelungsschrauben mit Vollgewinde im Durchmesser 5,0 mm eingesetzt, d. h., man muß eine Schraubenkernbohrung vom Durchmesser 4,0 mm bohren.
*U/R bedeutet: "unaufgebohrter Markraum"

Claims (1)

  1. T171DDE8 - 13 ■·
    ANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zum Einstellen eines Marknagels (18, 18a) , der mit zumindest einer im Bereich eines Kupplungsabschnittes (26) seine Längsachse (A) querenden Bohrung (28) zum Führen einer Zug- oder Schaftschraube sowie nahe dem freien Nagelende (20) mit wenigstens einer weiteren Bohrung (24) für eine Verriegelungsschraube versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorrichtung (16) eine Zielgruppe (32) aufweist, an welcher der Marknagel (18, 18a) parallel zu einer Vorrichtungslängsachse (B) einends einspannbar ist, wobei etwa rechtwinkelig zur Vorrichtungslängsachse zumindest zwei weitere zueinander etwa senkrechte Achsen (Q, Z, Z1) vorgesehen sind, welche zur Längsachse (A) des Marknagels bzw. seines Kupplungsabschnittes (26) ihrerseits einstellbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zur Vorrichtungslängsachse (B) senkrechten Achsen (Q) die Längsachse (A) des Marknagels (18, 18a) quert und die Lage eines Bohrers (58) für die Bohrung (24) der Verriegelungsschraube bestimmt .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zur Vorrichtungslängsachse (B) senkrechten Achsen (Z, Z1) senkrecht zur Achse (Q) für den Bohrer (50) verläuft und die Lage eines Fixierwerkzeuges (70) bestimmt.
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    T171DDE8 - 14 - &idigr; J &Ggr; il '. '. \ ·
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungslängsachse (B) durch einen Tragstab (36) bestimmt ist, der einerseits in der Zielgruppe (32) festliegt sowie anderseits eine Bohrschablone (44) als Halterung für den Bohrer (50) trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielgruppe (32) einen Querstab (30) enthält, der einerseits den Marknagel (18, 18a) sowie parallel zu diesem den Tragstab (36) aufnimmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstab (36) einen Adapterblock (34) der Zielgruppe (32) durchsetzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Querstab (30) wenigstens eine zu ihm geneigte Führungshülse (31) angeordnet ist, deren Achse einer Bohrung (2 8) eines eingespannten Marknagels (18, 18a) zugeordnet ist .
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Zielgruppe (32) fernen Ende des Tragstabes (36) ein zur Vorrichtungslängsachse (B) im rechten Winkel und parallel zur Bohrerachse (Q) verschieblicher Gleitblock (40) lagert.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstab (36) einends mit einer in Gleitrichtung des Gleitblockes (40) verlaufenden Führungszunge (38) für diesen versehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschablone (44) wenigstens einen von der Bohrerachse (Q) bestimmten Zielkanal (46, 46t) für den Bohrer (50) aufweist.
    T171DDE8 - 15 - · J : :: : : »·,.·
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Paar von Zielkanälen (46) im Bereich der Bodenfläche
    (48) der klotzartigen Bohrschablone (44) sowie einem Paar von Zielkanälen (46t) im Bereich der Firstfläche
    (49) der Bohrschablone.
    . Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie um die Vorrichtungslängsachse (B) um zumindest 180° drehbar ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschablone (44) vom Gleitblock (40) in Richtung der Vorrichtungslängsachse (B) abragt und mit einem Steckschlitz (45) für einen darin parallel zur Bohrungsachse (Q) verschieblichen Schenkel
    (54) eines Tragbügels (56) versehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Schenkel (55) des U-förmigen Tragbügels (56) ein Schlitten (58) für eine Aufnahmeeinrichtung (60) von wenigstens einem in ihr axial verschieblichen Fixierwerkzeug (70) geführt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten (58) als Aufnahmeeinrichtung ein Formkörper (60) mit wenigstens zwei Bohrungen (62, 63) od.dgl. Durchgängen für Fixierwerkzeug/e (70) vorgesehen ist, wobei die Lage der Bohrung/en von der/den Achse/n (Z, Z1) für das Fixierwerkzeug bestimmt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Tragstab (36) fernere Durchgang (63) einen zu ihm achsparallelen Längsschlitz (64) als Einschuböffnung für das Fixierwerkzeug (70) aufweist.
    T171DDE8 - 16 -· · S &Idigr; Xl I I
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Formkörper (60) einführbare Fixierwerkzeug (70) zwischen einem in Einbaulage oberen Griffbereich (76) und einem andernends eines Stabes (68) vorgesehenen Fixierhaken (72) einen Spindelabschnitt (78) für Klemmmuttern (74, 74a) aufweist .
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierhaken (72) vom freien Ende des Stabes
    (68) gebildet ist, das zu diesem in einem Winkel von 90° verläuft.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuttern (74, 74a) beidseits des Formkörpers (60) angeordnet sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmutter (74, 74a) durch radiale Schrauben (75) an achsparallelen Sekantenflächen (80) des Spindelabschnitts (78) festlegbar ist.
    21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen Ständer (10), auf den die Vorrichtung (16) mit ihrem Tragstab (36) auflegbar und in zumindest zwei Endlagen einzurichten ist.
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