DE29815450U1 - Querriegel für ein Gerüst - Google Patents

Querriegel für ein Gerüst

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms

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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

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-1-
BESCHREIBUNG
Querriegel für ein Gerüst TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querriegel für ein Gerüst, dessen Stirnendbereiche jeweils über eine Keilschloß-Verriegelungseinheit mit Keil und Schlitz jeweils an eine Rosette mit Ausnehmung eines Vertikalstiels lösbar anschließbar sind und an den Gerüstbodenelementen mit in ihrem Stirnendbereich vorhandenen Einhängeelementen an einen am Querriegel vorhandenen Einlageanschluß eingehängt werden können.
STAND DER TECHNIK
Es ist das sogenannte Allround-Gerüst-System der Anmelderin bekannt, bei der Querriegel der Eingangs genannten Art zum Einsatz kommen. Die Querriegel sind als nach oben offene U-Profile ausgebildet, in denen Einhängekrallen der Gerüstbodenelemente von oben her eingehängt werden. Das U-Profil verläuft hierbei bis zum Beginn der Keilschloß-Verriegelungseinheit .
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das 0 technische Problem zugrunde, einen verbesserten Querriegel anzugeben, bei dem die Unfallgefahr weiter vermindert ist.
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27. August 1998 .**:**! # * · ·**· · *
Der erfindungsgemäße Querriegel ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Querriegel zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß der Einhängeanschluß im wesentlichen bis zum stirnseitigen Endbereich der Keilschloß-Verriegelungseinheit verläuft.
Bei dem bekannten Querriegel können die Gerüstbodenelemente nicht bis an den Rand des Vertikalstiels des Gerüstes geschoben werden, da die Keilschloß-Verriegelungseinheit beziehungsweises deren Kopf den Abschluß für das Querriegelprofil bildet. Durch den erfindungsgemäßen Querriegel können die Einhängeelemente der Gerüstbodenelemente bis zum Rohr des Vertikalstiels geschoben werden, wodurch sich insgesamt der Gerüstbelag weiter an den Rand schieben läßt. Dies hat den Vorteil, daß der Spalt zwischen Außenkante des Gerüsts und Fassade verkleinert werden kann und damit die Unfallgefahr vermindert wird. Für den Fall, daß seitlich an dem Hauptbelag eine Konsole mit Gerüstbodenelementen vorhanden ist, eröffnet der erfindungsgemäße Querriegel die Möglichkeit, diese ohne Restspalt
25 anzuschließen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die sich konstruktiv relativ sehr einfach umsetzen läßt, zeichnet sich dadurch aus, daß der Einhängeanschluß als Einhängekante ausgebildet ist.
Bevorzugt werden bewährte U-Profile mit nach oben weisenden Flanschen eingesetzt, wobei die Einhängekrallen in einer bevorzugten Ausgestaltung im Querschnitt als L-förmige 5 Einhängekrallen ausgebildet sind.
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27. August 1998 .* .**.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie eine vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildung derselben wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Detailseitenansicht als Auschnitt aus einem Gerüst mit einem an Rosetten von Vertikalstielen angeschlossenen Querriegel mit bis zum Vertikalstiel durchgehender Einhängekante,
Fig. 2 schematische Draufsicht auf das Detail gemäß Fig.
und
25
Fig. 3 schematische Detailperspektive des Anschlusses an eine Rosette mit Gerüstbodenelement in teilweiser Explosionsdarstellung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Querriegel 10 zum Anschluß an Vertikalstiele 12 eines Gerüsts ist im Querschnitt als U-Profil mit nach oben weisenden Flanschen 24 ausgebildet. In seinem Stirnendbereich ist jeweils eine bekannte Keilschloß-
27. August 1998 .·.'*..: : .··..·..:.··,
Verriegelungseinheit 18 vorhanden, die unterseitig mit dem Querriegel 10 abschließt und stirnseitig an dem Vertikalstiel 12 anliegt. Diese Keilschloß-Verriegelungseinheit 18 mit Keil 28 und Schlitz 26 ist in bekannter Art und Weise an Rosetten 14 mit Ausnehmungen 16, die entlang der Vertikalstiele 12 in einem vorgebbaren Raster vorhanden sind, lösbar geschlossen.
In die Querriegel 10 sind von oben her Gerüstbodenelemente 20 über sogenannte Einhängekrallen 22 eingehängt und zwar entlang der Einhängekante 32, die die obere Abschlußkante der Flansche 24 des U-förmigen Querriegels 10 bilden. Der U-Profilförmige Teil des Querriegels 10 ist mit der Keilschloß-Verriegelungseinheit 18 über eine Schweißnaht 3 verbunden.
Erfindungsgemäß sind nunmehr die Flansche 24 oberseitig über die Keilschloß-Verriegelungseinheit 18 geführt und zwar bis zum stirnseitigen Anschlußbereich in Höhe der Außenkante des jeweiligen Vertikalstiels 12. Dadurch ergibt sich eine vergrößerte Höhe der Flansche 24. Gleichzeitig können die Einhängekrallen 22 der Gerüstbodenelemente 2 0 bis zum Vertikalstiel 12 hin verschoben eingehängt werden, wodurch sich der normalerweise sich ergebende Spalt zwischen Gerüst und Fassade beziehungsweise zwischen Gerüst und anschließender Konsole absolut verschließen beziehungsweise deutlich verringern läßt.

Claims (1)

  1. 27. August 1998 ·* ·#*. . : I." · ·*··
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Querriegel (10) für eine Gerüstvorrichtung, dessen
    Stirnendbereiche jeweils über eine Keilschloß-Verriegelungseinheit (18) mit Keil (28) und Schlitz (26) jeweils an eine Rosette (14) mit Ausnehmungen (16) eines Vertikalstiels (12) lösbar anschließbar sind und an dem Gerüstbodenelemente (20) mit in ihrem Stirnendbereich vorhandenen Einhängeelementen (22) an einem am Querriegel (10) vorhandenen Einhängeanschluß (32) eingehängt werden können,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeanschluß (32) im wesentlichen bis zum stirnseitigen Endbereich der Keilschloß-Verriegelungseinheit (18) verläuft.
    02) Querriegel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeanschluß (32) oberhalb der Keilschloß-Verriegelungseinheiten (18) durchlaufend vorhanden ist.
    03) Querriegel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeanschluß (32) als Einhängekante (32) ausgebildet ist.
    04) Querriegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (22) als im Querschnitt L-förmige Einhängekrallen (22) ausgebildet sind.
    27. August 1998 .· · J · j ;· .
    — 2 —
    05) Querriegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel als U-Profil mit nach oben weisenden Flanschen (24) ausgebildet ist, wobei die Flanschenden jeweils die Einhängekante (32) bilden.
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