DE29815018U1 - Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Antworten auf Fragen im Rahmen einer Meinungsumfrage - Google Patents

Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Antworten auf Fragen im Rahmen einer Meinungsumfrage

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DE29815018U1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C13/00Voting apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

• ·
Martin Hacker G 3398
Griesweg 9 19.08.98
95448 Bayreuth
Einrichtung zum Erfassen und Auswerten
von Antworten auf Fragen im Rahmen einer Meinungsumfrage ,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Antworten auf Fragen im Rahmen einer Meinungsumfrage.
Meinungsumfragen mit bestimmten Fragestellungen zu bestimmten Themen gewinnen immer mehr an Bedeutung im Wirtschaftsleben. Dies trifft auch auf Meinungsumfragen im Dienstleistungsbereich im Rahmen der Kundenbetreuung innerhalb eines Verkaufsgeschäftes zu. Üblicherweise werden für solche Meinungsumfragen den Kunden Fragebögen oder Karten überreicht, mit der Bitte, diese auszufüllen und wieder abzugeben. Derartige Meinungsumfragen finden bei Kunden in einem Verkaufsgeschäft nur mangelhaft Akzeptanz, weil es als lästig empfunden wird, die Fragebögen auszufüllen. Um die Akzeptanz zu erhöhen, werden in der Regel auch Preisausschreiben mit der Beantwortung gekoppelt, um einen Anreiz zu bieten, die gestellten Fragen zu beantworten.
Darüber hinaus ist es bekannt, daß Meinungsumfragen von geschulten Personen durchgeführt werden, die den Bürger direkt befragen und die entsprechenden Antworten in einen Computer eingeben, der nach einem eingeschriebenen Computerprogramm die Antworten auswertet. Eine solche Umfrage ist sehr aufwendig. Zudem kann der Fragende die Person, die er befragt, unmittelbar im Hinblick auf die erwarteten Antworten beeinflussen.
Zu den erfindungsgemäßen Umfragen gehören selbstverständlich auch anonyme oder offene Befragungen von Mitarbeitern zu verschiedenen Problemfeldern eines Unternehmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die eine automatische Erfassung und Auswertung beantworteter Fragen im Rahmen einer Meinungsumfrage gestattet, einfach zu handhaben ist und universell für Meinungsumfragen einsetzbar ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, auch mehrere Fragen nacheinander stellen zu können, ohne daß es hier zu Erklärungen durch geschultes Personal bedarf.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung einer Einrichtung gemäß der in Anspruch 1 angegebenen Anordnung.
Die weitere Teilaufgabe wird durch die Verwendung eines Bildschirms oder eines Flachdisplays als Anzeigefeld gemaß Anspruch 4 gelöst, auf welchem von einem Computer gesteuert unterschiedliche Fragen beispielsweise sequentieller Reihenfolge gestellt werden, die jeweils nach Beantwortung einer Frage durch Betätigung einer der Entscheidungsbetätigungselemente oder mehrerer, je nach Fragestellung, auf die nächste Frage umschaltet. Die Auswertung der Anworten erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein im Computer enthaltenes Programm oder aber auch durch eine angeschlossene zentrale Datenerfassung, die ihrerseits unter Anwendung eines Datenprogramms eine Auswertung vornimmt. Eine solche Einrichtung nach der Erfindung kann dann, wenn beispielsweise alle Elemente in einem Gehäuse integriert sind und dieses beispielsweise als Standgerät ausgebildet ist, an X-beliebigen Stellen für Meinungsumfragen aufgestellt werden, z. B. im Kassenbereich eines Geschäftsraumes. Darüber hinaus können solche Geräte auch eine Belobigungsausgabe in Form einer Warenausgabe oder einer Gutscheinausgabe aufweisen. Diese können durch einen Ausgabeschacht nach Beantwortung der
Frage ausgegeben werden, letztere aber auch mittels eines integrierten Druckers ausgedruckt werden. Die Tastatur kann den Tasten zugeordnet beschriftet sein. Die Tasten, die die Entscheidungsbetätigungselemente bilden, können als mechanische Tasten, Schalter oder elektronische Sensorenfelder ausgebildet sein. Wenn darüber hinaus das Display, wenn ein solches vorhanden ist, als Touchscreen verwendbar ist, so können selbstverständlich die Tastenfelder, die Frage umgebend, auf dem Display angeordnet sein.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Befragungen anonym, schnell und ohne großen Zeitaufwand beim Befragten durchgeführt werden können, ohne Fragebögen zeitaufwendig ausfüllen zu müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Einzelnen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Computer, der in einem Gehäuse 1 untergebracht ist. Dieser Computer kann ständig in Betrieb sein oder aber auch über eine elektrische Schaltereinrichtung gestartet werden, wenn eine Betätigungstaste oder ein Schalter an dem Gehäuse betätigt wird. Zweckmäßigerweise kann für einen solchen Schalter auch eine Freigabeeinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise aus einem Chip- oder Münzschalter besteht. Zu diesem Zweck ist ein Chipeinwurfschlitz 2 am Gehäuse vorgesehen. Der Kunde, der z. B. den Kassenbereich verläßt und hinter der Kasse eines Warenhauses eine solche Einrichtung vorfindet, wirft die von der Kassiererin erhaltene Münze oder Chip in diesen Schlitz 2, wodurch das Gerät aktiviert wird bzw. das Tastenfeld 4 aktiviert wird, um die in dem darüber befindlichen Anzeige-
feld 3 oder 5 die gestellte Frage durch Druck auf die Tasten, denen jeweils eine bestimmte Bewertungsaussage zukommt/ beantworten zu können. Die Tasten 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f beinhalten jeweils eine bewertbare Antwort, die visuell über den Tasten oder auf diesen angezeigt wird, beispielsweise "interessiert mich nicht" oder "kommt besondere Bedeutung vor", "weniger interessant", "gut", "schlecht" usw., wird eine der Tasten betätigt oder sind Alternativen zugelassen und die Alternativen ausgeschöpft, so wird die Tastatur wieder deaktiviert, bis ein weiterer Kunde einen Chip einwirft und die Freigabeprozedur erneut erfolgt. Die Tasten können aber auch mit "Noten" von 1 (= sehr gut) bis 6 (= ungenügend) beschriftet sein bzw. die Ziffern über den Tasten des sich vom oder im Gehäuse abhebenden Tastenfeldes angebracht sein. Die Tafeln im Anzeigefeld 3 und 5 sind austauschbar oder in Form eines Bildschirmes oder als Flachdisplays eines Monitors vorhanden, der mit dem Computer verbunden ist, so daß die Fragestellungen auch einfach verändert werden können, ohne einen Austausch der Tafeln vornehmen zu müssen. Die Fragen werden in den Computer eingespeichert und von diesem sequentiell ausgegeben und auf dem Display dargestellt. Wenn eine Frage beantwortet ist, kann auch eine nächstfolgende angezeigt werden, bis der Zyklus der Fragestellung durchlaufen ist und die entsprechenden Antworten hierzu im einzelnen durch Tastendruck eingegeben sind.
Das Gerät zeichnet sich durch eine einfache Struktur aus und beinhaltet eine komplexe Auswertemöglichkeit, die an sich aus statistischen Erhebungen von Meinungsumfragen durch Computerprograinme bekannt sind. Die Auswertung kann dabei vom integrierten Computer selbst vorgenommen werden. Die Daten können aber auch an eine Datenverarbeitungszentrale übertragen werden, die eine statistische Erhebung von mehreren Einrichtungen fertigt.
Bei Verwendung einer Einrichtung mit einem integrierten Bildschirm kann darüber hinaus z. B. der Filialleiter eines Warenhauses anhand der eingegebenen Antworten sich sofort und tagtäglich einen Überblick über das Kundenverhalten und die Zufriedenheit der Kunden verschaffen, wenn die Fragen entsprechend gestellt sind, um in seinem Dienstleistungsangebot Verbesserungen einbringen zu können.
Das Tastenfeld 4 kann mechanische oder Sensor-Tasten aufweisen, die durch Berührung eine Schaltfunktion auslösen. Auf dem Tastenfeld können auch Bewertungsbeschriftungen, z. B. in Form einer auflegbaren Schablone oder auch einer Leuchtbeschriftung vorgesehen sein, die z. B. auch auswechselbar ist. Anstelle des ChipeinwurfSchlitzes 2 kann auch ein Schlitz für einen Chipkartenleser vorgesehen sein, um z. B. mit einer Kundenkarte die "Meinungsumfrage" zu starten. Nicht dargestellt sind ferner ein Ausgabeschlitz für ein kleines Präsent als "Dankeschön" oder einen Gutschein als Anerkennung für die Abgabe einer Antwort.

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Antworten auf Fragen im Rahmen einer Meinungsumfrage, aufweisend:
- ein Anzeigefeld (3, 5) für die schriftbildliche Wiedergabe einer Fragestellung,
- eine Tastatur (4) mit mindestens zwei Entscheidungsbetätigungselementen (4a, 4b), bei deren Betätigung elektrische Signale generiert und an eine angeschlossene Auswerteschaltung abgegeben werden,
- die mit einer Anzeigevorrichtung und/oder einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten in einem Gehäuse (1) integriert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswerteschaltung ein Computer ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (3, 5) ein Bildschirm oder ein Flachdisplay eines Monitors ist und auf diesem die Fragestellungen, die in dem Computer eingegeben sind, sichtbar sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Computer und/oder der Auswerteschaltung eine alphanumerische Tastatur gekoppelt ist, mittels der Fragestellungen und/oder sonstige Informationen eingebbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Entscheidungsbetätigungselementen (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) eine Freigabevorrichtung verbunden ist, die die Signalleitungen zu den Entscheidungsbetätigungselementen (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) nach Betätigung freischaltet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung einen Chip- oder Münzeinwurfsschlitz (2) aufweist und daß die Münze oder der Chip beim Einwerfen eine elektronische Schaltung aktiviert, die die Auswerteschaltung und/oder die Entscheidungsbetätigungselemente (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) aktiviert.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Freigabevorrichtung ein Chipkartenleser vorgesehen ist und daß in diesen eine Chipkarte einsteckbar ist, die die Einrichtung für die Eingabe von Antworten freischaltet.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsbetätigungselemente (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) Tasten oder Sensorfelder sind, denen Bewertungskriterien zugeordnet sind, die auf den Tasten angegeben oder auf dem Tastenfeld (4) dargestellt sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Freigabevorrichtung die Einrichtung nur während einer bestimmten Zeit und/oder Zeitraums freigeschaltet ist und bei Betätigung einer oder mehrerer Entscheidungsbetätigungselemente (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) bis zur nächsten Freischaltung blockiert.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belobigungsausgabe in Form einer Waren- oder Gutscheinausgabe enthalten ist, über die ein Präsent nach erfolgter Beantwortung der Frage ausgeworfen oder ein Warengutschein oder ein sonstiger Belobigungshinweis ausgebbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) entsprechend den unterschiedlichen Bewertungskriterien farbliche Zuordnungen und/oder Beschriftungen aufweisen.
13. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f) hinterleuchtet sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem Standgestell integriert ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (3, 4) auswechselbare Tafeln aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Drucker und/oder eine Druckerschnittstelle aufweist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Datenschnittstelle für die Verbindung mit einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung oder solche zum Anschließen von weiteren Einrichtungen aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm bzw. das Flachdisplay Touchscreen-Einrichtungen aufweist und Felder markiert sind, die die Entscheidungsbetätigungselemente bilden.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld im Gehäuse zurückgesetzt angeordnet oder in einem Vorsatz angeordnet ist.
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