DE29814983U1 - Trittboden für Balkone, Dachgärten o.dgl. - Google Patents

Trittboden für Balkone, Dachgärten o.dgl.

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Description

Trittboden für Balkone, Dachgärten oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Trittboden für Balkone, Dachgärten oder ähnliche der Witterung ausgesetzte Bauwerke.
Es ist bekannt, Balkone und ähnliche Bauwerke in Massivbauweise aus Fertigbetonteilen oder unter Verwendung von Stahlkonstruktionen und entsprechenden Einschalungen aus Ortbeton zu errichten und mit entsprechenden Dichtungsschichten und Ableitungen für das Regenwasser zu versehen. Derartige Konstruktionen setzen jedoch eine hohe statische Belastbarkeit des Gebäudetragwerkes voraus, oder sie erfordern separate Tragwerke mit entsprechenden Fundamenten.
Insbesondere bei der Rekonstruktion älterer Gebäude aber auch bei Neubauten in Leichtbauweise kommen infolge der oft nicht ausreichenden statischen Belastbarkeit des Gebäudetragwerkes freitragende Balkone in Massivbauweise nicht in Betracht. Die Errichtung von separaten Tragwerken mit den dafür erforderlichen Fundamenten verbietet sich meist infolge der damit verbundenen hohen Kosten aber auch oft, insbesondere bei der Rekonstruktion von Altbauten, aus ästhetischen Gründen. Um dennoch auch in solchen Fällen freitragende Balkone errichten zu können, wurden Leichtkonstruktionen mit begehbaren
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Metall-, Holz- oder Kunststoffrosten und darunter befindlichen flachen Entwässerungswannen aus relativ dünnem Blech oder Kunststoff zum Auffangen und Ableiten des Regenwassers entwickelt. Diese bekannten Balkon-Leichtkonstruktionen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen: Die begehbaren Roste müssen abhebbar sein, um die darunter befindlichen Entwässerungswannen von Zeit zu Zeit von durchgefallenen Verunreinigungen, vor allem von organischen Verunreinigungen, die der Fäulnis unterliegen, reinigen zu können. Dieser Reinigungsvorgang unter Abheben der Roste ist jedoch relativ umständlich und auch gefährlich, weil bei abgehobenem Rost die Balkonfläche nicht mehr begehbar ist. Auch ist die zweischichtige Konstruktion mit abhebbarem begehbarem Rost und darunter befindlicher Entwässerungswanne relativ aufwendig und teuer. Schließlich entsteht, insbesondere bei Verwendung von Metallrosten oder Riffelblech ein ziemlich „unwohnlicher" Anblick der Balkonbodenfläche, die den architektonischen Gesamteindruck der mit derartigen Baikonen versehenen Gebäude stört.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Trittboden für BaI-kone, Dachgarten oder dergleichen in Leichtkonstruktion zu schaffen, welcher einen einfachen Aufbau aufweist, eine problemlose Entwässerung ermöglicht, leicht und gefahrlos gereinigt werden kann und einen guten ästhetischen Gesamteindruck bietet. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausfuhrungsformen der Erfindung bilden die Merkmale der Schutzansprüche 2 bis 13.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 6 näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Balkon-Trittbodens in Draufsicht.
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Trittbodens, wie sie sich entlang der Schnittlinie H-II in Figur 1 ergibt.
Figur 3 zeigt eine Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Trittbodens, wie sie sich entlang der Schnittlinie III-III in Figur 1 ergibt.
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trittbodens mit geneigter Anordnung der Entwässerungselemente, die eine waagerechte Anordnung der Trittfläche des Balkontrittbodens ermöglicht.
Figur 5 zeigt die in Figur 2 dargestellte Einzelheit V in vergrößertem Maßstab.
Die Figuren 6a bis 6c zeigen schließlich drei mögliche Querschnittsformen für die zwischen den Trittelementen des Trittbodens einschiebbaren Entwässerungselemente.
Ein erfindungsgemäßer Boden für Balkone, Dachgärten usw. ist schematisch in Figur 1 in Draufsicht dargestellt. Die einzelnen Trittelemente 2, die vorzugsweise aus Hartholz hergestellt sind, werden mittels Stiften, Bolzen oder mit anderen Befestigungselementen mit den Verbindungsholmen 4, die ebenfalls aus Hartholz gefertigt sind, zu einem Balkon-Trittboden 1 fest verbunden. Zwischen den jeweils benachbarten Trittelementen 2 sind Entwässerungselemente 3 angeordnet. Die Entwässerungselemente 3 sind rinnenartig ausgebildet und an den aufeinander zu weisenden Seitenflächen 6 der jeweils benachbarten Trittelemente 2 befestigt. Die rinnenartigen Entwässerungselemente 3 können im Querschnitt z. B. im wesentlichen V-, U- oder trapezförmig ausgebildet sein, wie dies aus den Figuren 6a bis 6c hervorgeht.
Die Entwässerungselemente 3 weisen, wie aus den Figuren 1, 2, 5 sowie 6a bis 6c erkennbar ist, in einer bevorzugten Ausführungsform sich nach außen sowie schräg nach oben erstreckende Seitenkanten 7 auf. Diese Seitenkanten 7 werden, wie die Figuren 2 und 5 zeigen, in Aufnahmenuten 5, welche in die Seitenflächen 6 jeweils benachbarter Trittelemente 2 eingebracht sind, gehalten. Die rinnenartigen Entwässerungselemente 3 stehen auf der Ablaufseite des Trittbodens 1 etwas vor, um einen guten Ablauf des Regenwassers in die Ablaufrinne zu gewährleisten. Dem gleichen Zweck dient auch eine vom vorstehenden Ende jedes Entwässerungselementes 3 nach unten ragende Wasserableitungsnase 8. Die für die Entwässerung notwendige Neigung der Entwässerungselemente 3 kann durch eine Neigung des gesamten Trittbodens 1 erreicht werden. In diesem Fall sind die Aufnahmenuten 5 in den Seitenflächen 6 der Trittelemente 2 parallel zur Trittfläche der Trittelemente 2 eingebracht, wie dies in Figur 3 erkennbar ist. Um den Wasserablauf des Balkontrittbodens zu gewährleisten, muß in diesem Falle der gesamte Trittboden zur Ablaufseite hin geneigt sein.
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Soll die Trittbodenfläche selbst jedoch waagerecht angeordnet werden, ist es notwendig, die Entwässerungselemente 3 zwischen den Trittelementen 2 geneigt anzuordnen, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Hierzu werden die Aufnahmenuten 5 mit Gefälle zur Ablaufseite des Trittbodens hin eingebracht. Dabei ist darauf zu achten, daß der Abstand zwischen den Nuten 5 und der Trittfläche sowie der Unterfläche des Trittelementes 2 groß genug bleibt, um die Stabihtät der Trittelemente 2 nicht zu beeinträchtigen, d. h. die Aufnahmenuten 5 sollen nicht näher als 10 mm an die Tritt- oder Unterfläche der hölzernen Trittelemente heranreichen, weil sonst das Holz des Trittelementes bei Belastung brechen könnte.
Die Entwässerungselemente 3 können aus Metall oder Kunststoff gebildet sein. Bevorzugt werden sie aus Edelstahl- oder Titanzinkblech mit 0,7 mm Dicke geformt. Aufgrund seiner Preiswürdigkeit und Korrosionsbeständigkeit sowie seiner guten Verarbeitbarkeit ist Titanzinkblech besonders geeignet.
Eine Abdichtung der Seitenkanten 7 der Entwässerungselemente 3 gegenüber den Seitenflächen 6 der Trittelemente 2 kann durch Einbringen von Dichtungsmasse, z. B. von Silikonkautschuk, in die Aufnahmenuten 5 vor oder während des Einschiebens der Entwässerungselemente 3 erfolgen. Besonders vorteilhaft wird eine Abdichtung der Entwässerungselemente 3 gegenüber den Seitenflächen 6 der Trittelemente 2 erreicht, indem flüssige oder gelartige Holzbehandlungsmittel, z. B. beim Tauchverfahren als Überschuß in den Aufnahmenuten 5 verbleiben oder in diese besonders eingebracht werden, so daß durch diese Stoffe, die zwischen der Aufnahmenut 5 und der Seitenkante 7 des Entwässerungselementes 3 verbleibenden Hohlräume weitgehend ausgefüllt werden und eine Abdichtung der Entwässerungselemente 3 gegenüber den Seitenflächen 6 der Trittelemente 2 erfolgt.
Um bei großem Wasseranfall ein Ablaufen des Wassers aus den Entwässerungselementen 3 in Gegenrichtung zu vermeiden, sind diese an der dem Ablaufende gegenüberhegenden Seite vorteilhafterweise geschlossen und besitzen zusätzhch eine sich etwa 10 mm nach oben erstreckende Zuleitungsnase (9).
Die Darstellung des Trittbodens 1 erfolgte aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in den Figuren nicht maßstabsgerecht. Die Entwässerungselemente 3
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sind im Verhältnis zu den Trittelementen 2 in Wirklichkeit wesentlich schmaler. Z. B. sollten bei einer Breite des Trittelementes 2 von 100 mm die Seitenflächen 6 der jeweils benachbarten Trittelemente 2 einen Abstand zueinander von etwa 15 mm haben. Bei den Aufnahmenuten 5 hat sich eine Tiefe von etwa 10 mm als zweckmäßig erwiesen.
Um den Trittboden rutschfest zu gestalten, ist es bevorzugt, die Trittfläche rasterartig zu profilieren. Dies kann zweckmäßig durch Pressen oder Fräsen erreicht werden.
Aufgrund des einfachen Aufbaues und des relativ geringen Gewichtes des erfindungsgemäßen Trittbodens ist dieser besonders für die Rekonstruktion von Altbauten geeignet. Er ermöglicht bei relativ niedrigen Kosten eine problemlose Entwässerung von Balkon-, Dachgarten- oder ähnlichen offenen Gebäudeflächen und kann gefahrlos und leicht gereinigt werden. Im Vergleich zu den bekannten Leichtkonstruktionen aus Metall, z. B. solchen mit Riffelblechen, ergibt sich durch den Einbau erfindungsgemäßer Trittflächen, ein wesentlich besserer architektonischer Gesamteindruck der Gebäude.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Trittboden für Balkone, Dachgarten usw. in Leichtbauweise, welcher Trittelemente (2) umfaßt, die auf Verbindungsholmen (4) rostartig fest angeordnet sind, und welcher eine Einrichtung zur Wasserableitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Trittelementen (2) Entwässerungselemente (3) angeordnet sind.
2. Trittboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungselemente (3) rinnenartig ausgebildet und an den aufeinander zu weisenden Seitenflächen (6) jeweils benachbarter Trittelemente (2) befestigt sind.
3. Trittboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Entwässerungselemente (3) im Querschnitt im wesentlichen V-, U- oder trapezförmig ausgebildet sind und sich nach außen sowie schräg nach oben erstreckende Seitenkanten (7) aufweisen.
4. Trittboden nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Entwässerungselementen (3) befindlichen Seitenkanten (7) in Aufnahmenuten (5), welche in die Seitenflächen (6) jeweils benachbarter Trittelemente (2) eingebracht sind, gehalten werden.
5. Trittboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungselemente (3) aus Metall oder Kunststoff gebildet sind.
6. Trittboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungselemente aus Edelstahl- oder Titanzinkblech mit 0,7 mm Dicke gebildet sind.
7. Trittboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung der Entwässerungselemente (3) gegenüber den Seitenflächen (6) der Trittelemente (2) durch Einbringen eines Dichtmittels in die Aufnahmenuten (5) erfolgt.
8. Trittboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abddichtung der Seitenkanten (7) der Entwässerungselemente (3) in den Aufnahmenuten (5) durch flüssige oder gelartige Holzbehandlungsmittel, die als Überschuß in den Aufnahmenuten verbleiben und/oder in diese besonders eingebracht werden, erfolgt.
9. Trittboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungselemente (3) an der dem Ablaufende gegenüberliegenden Seite geschlossen sind und eine sich nach oben erstreckende, vorzugsweise 25 mm lange Wasserzuleitungsnase (9) aufweisen.
10. Trittboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungselemente (3) am Ablaufende eine nach unten ragende, vorzugsweise 15 mm lange Wasserableitungsnase (8) besitzen.
11. Trittboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungselemente (3) am Ablaufende über die Stirnkanten der Trittelemente (2) geringfügig, vorzugsweise 15 mm vorstehen.
12. Trittboden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche des Trittbodens profiliert ist.
13. Trittboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch Pressen oder Fräsen erfolgt.
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DE202012102579U1 (de) 2011-07-14 2012-08-22 Johannes Duscheck Verbindungsanordnung von seitlich genuteten Boden- oder Wandbrettern
DE102014101112A1 (de) * 2014-01-30 2015-07-30 Maria Magdalena Ehrmaier Verschalung für Gebäudeteile

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