DE29814581U1 - Schwimmsteg für Wasserfahrzeuge - Google Patents

Schwimmsteg für Wasserfahrzeuge

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Schwimmsteg für Wasserfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Schwimmstege sind in der Ausführungsform bekannt geworden, daß zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Schwimmkörper an ihrer Oberseite einen Laufrost tragen, so daß der Schwimmsteg ohne weiteres begehbar ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Wasserhöhen ist es hierbei bekannt, in gegenseitigem Abstand Pfähle (Dalben) zu schlagen, an welchen der Schwimmsteg jeweils an einer Seite höheneinstellbar gehalten ist. Die Halterung erfolgt in der Regel so, daß vom Schwimmsteg ausgehend ein Bügel oder Reifen den Dalben umgreift und hierbei entsprechende Führungshülsen oder - rollen vorhanden sind, um ein leichtes Auf- und Abgehen des Schwimmsteges an den Dalben zu ermöglichen.
Nachteile der bekannten Schwimmstege ist der hohe Platzbedarf. Nachdem der Schwimmsteg jeweils an einer Seite an den Dalben höheneinstellbar geführt ist, nehmen die Dalben wertvolle Wasserfläche weg. Schwimmstege können deshalb
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nur im Abstand von beispielsweise 1 m parallel zueinander verlegt werden, weil im dazwischenliegenden Wasserraum sich die Dalben befinden.
Weiterer Nachteil ist die ungenügende Kippsicherheit der genannten Schwimmstege. Wird ein derartiger Schwimmsteg ungleichmäßig belastet, dann besteht die Gefahr, daß er sich am Dalben verklemmt und schief stellt.
Insbesondere wegen möglicher asymmetrischer Belastungsfälle muß der Schwimmsteg dann so breit gewählt werden, daß ein Umkippen des Schwimmsteges verhindert wird. Hierzu gibt es Vorschriften, welche die Mindestmaße eines derartigen Schwimmsteges vorschreiben, die nicht unterschritten werden dürfen. Insbesondere ist also der höchstmögliche Panikwinkel (Neigungswinkel bei asymmetrischer Belastung) vorgeschrieben und begrenzt, was wiederum die Größe des Schwimmsteges bestimmt, der also dementsprechend gewisse Mindestabmessungen nicht unterschreiten darf.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es im übrigen bekannt, den Schwimmsteg mit Auslegern zur versehen, was aber wiederum den weiteren Nachteil hat, daß auch diese Ausleger wertvolle Wasserfläche verbrauchen und ein enges Aneinanderlegen derartiger Schwimmstege verhindern.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmsteg der eingangs benannten Art so weiter zu bilden, daß er bei wesentlich geringeren Abmessungen trotzdem eine ausgezeichnete Neigungsstabilität auch bei asymmetrischen Belastungsfällen besitzt und daß ferner störende, wertvolle Wasserfläche beanspruchende Dalben entfallen können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß an der Unterseite der Schwimmkörper eine Tragkonstruktion angeordnet ist, von welcher ausgehend mehrere etwa zentrisch und vertikal nach unten gerichtete Führungspfähle fest angeordnet sind, wobei jeder Führungspfahl die Aufnahme einer zugeordneten, unterhalb der Wasserlinie in den Boden eingeschlagenen Führungshülse eingreift und dort höhenverstellbar geführt ist.
Anstatt der vorherigen oberirdischen höheneinstellbaren Führung zwischen dem Schwimmsteg und dem Dalben wird nun eine unterirdische und unter Wasser
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liegende höheneinstellbare Führung zwischen einem Führungspfahl und einer im Erdboden eingeschlagenen Führungshülse vorgeschlagen. Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die gesamte Dalbenkonstruktion nach dem Stand der Technik entfallen kann und die gesamte Führungsanordnung unter der Wasserlinie verlegt wird. Damit entfallen also die platzeinnehmenden Dalben und es wird mehr Platz zwischen parallel zueinander liegenden Schwimmstegen geschaffen, weil eben an Stelle der vorherigen Dalben ein Freiraum entsteht, wo Boote festgemacht werden können.
Weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß auf Grund der zentrischen Führung des Schwimmsteges mit dem Führungspfahl, in den eine zugeordnete Aufnahme in der Führungshülse eingreift, nun eine ausgezeichnete höheneinstellbare Führung gewährleistet ist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Führungspfahl selbst noch hohl ausgebildet und schwimmfähig ist, weil damit ein störendes Gewicht entfällt und die bereits vorhandenen Schwimmkörper nicht größer als bei bekannten Schwimmstegen dimensioniert werden müssen.
Weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß auf Grund der zentrischen Anordnung zwischen Führungspfahl und Führungshülse nun eine ausgezeichnete Kippsicherheit gegeben ist. Kommt es nämlich zu einem asymmetrischen Belastungsfall, dann erfolgt ein zentrisches Führen des Führungspfahls in der Aufnahme der Führungshülse. Bei starker Asymmetrie, d. h. bei starker Verkantung des Schwimmsteges kommt es hierbei zu einem seitlichen Auflaufen des Führungspfahls in der Führungshülse und damit zu einer Begrenzung des Kippwinkels. Diese Begrenzung ist lediglich vom Führungsspiel des Führungspfahls in der Führungshülse abhängig.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird vorgesehen, daß der Führungspfahl einen kreisrunden Querschnitt hat und die im Erdboden eingeschlagene Führungshülse ebenfalls eine kreisförmige Aufnahme bildet. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. Es kann ebenso vorgesehen sein, daß der Führungspfahl ein andersartiges Profil aufweist, z. B. ein Rechteckprofil, ein Quadratprofil oder ein Ovalprofil; diesem Profil angepaßt muß dann auch die Aufnahme der Führungshülse sein, die im Erdboden eingeschlagen ist.
Für beide Teile (Führungshülse und Führungspfahl) werden bevorzugt schwere Eisenpfähle verwendet, wobei die Führungshülse nach oben mindestens einseitig offen ausgebildet ist. Es soll hierbei vorgesehen sein, daß die in den Erdboden einzutreibende Führungshülse stirnseitig unten offen ist, so daß das Erdreich eindringen kann, was jedoch nur bei großen Wassertiefen möglich ist, weil anderenfalls der Führungspfahl mit seinem unteren Stirnende auf dem in die Führungshülse eindringenden Erdboden auftreffen würde.
In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Führungshülse an ihrer erdbodennahen Seite zugeschweißt ist und eine beträchtliche Länge aufweist, so daß sich dieser Hohlraum auch in den Erdboden hinein fortsetzt. Damit ist gewährleistet, daß auch bei geringen Wassertiefen der in die Führungshülse eingreifende Führungspfahl noch eine genügende Führungslänge aufweist.
Im übrigen ist es notwendig, daß zwischen der Oberkante der Führungshülse und der Unterkante der Tragkonstruktion ein derartiger Abstand ausgebildet ist, der mindestens der maximalen Wasserstandsamplitude entspricht. Anderenfalls würde die Tragkonstruktion bei Niedrigwasser auf der Führungshülse aufsitzen, was evtl. bei Tidenhäfen sogar erwünscht ist.
Ebenso ist es notwendig, daß auch beim höchsten Wasserstand der Führungspfahl um eine gewisse Führungslänge in die Aufnahme der Führungshülse eingreift, um so noch ein Führungsspiel zu gewährleisten.
In einer Weiterbildung kann es im übrigen vorgesehen sein, daß an der Oberkante der Aufnahme der Führungshülse noch entsprechende Führungsanordnungen vorhanden sein können, wie z. B. ein eingelegter Ring, oder ein Ring, der entsprechende Rollen trägt.
Als Führungsspiel wurde erkannt, daß es günstig ist, z. B. einen Führungspfahl mit einem Durchmesser von 30 cm in eine offene Aufnahme einer Führungshülse von etwa 40 cm Durchmesser zu stecken. Trotz dieses beträchtlichen Seitenspiels kommt es zu einer genauen zentrischen Führung des Führungssteges, ohne daß es zu Geräuschen kommt oder zum Auflaufen oder zu Beschädigungen, was bei den bisher bekannten Schwimmstegen stets als nachteilig empfunden wurde. Nachdem alle Führungsteile unter Wasser liegen, wird damit auch die Nachtruhe nicht gestört, wie sie erfahrungsgemäß bei den bisher bekannten Spantenschwimmstegen durch die Dalbenkonstruktion und die daran befestigte Höheneinstellung oft gestört wurde.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
In der Abbildung ist eine isometrische Darstellung der Vorderseite eines Schwimmsteges nach der Neuerung dargestellt. Hierbei ist lediglich angedeutet, daß eine runde Führungshülse 1 in den Seeboden unter Wasser eingetrieben ist und eine nach oben offene Aufnahme 3 bildet. In einer bevorzugten Ausgestaltung hat die Führungshülse 1 einen kreiszylindrischen Querschnitt, und in die Aufnahme 3 greift ein Führungspfahl 2 mit seinem unteren Ende ein. Hierbei ist wichtig, daß die untere Stirnseite 11 des Führungspfahles 2 geschlossen ist, ebenso wie die obere Stirnseite 12. Damit ist gewährleistet, daß der Führungspfahl 2 schwimmt, weil er einen entsprechenden Luftraum aufweist.
Der Führungspfahl 2 ist mit seiner oberen Stirnseite 12 einstellbar an einem Querträger 4 befestigt, wobei eine Verbindung 5 vorhanden ist, die lösbar und feststellbar ausgebildet ist. Hierbei sind entsprechende Gewindestangen vorgesehen, die an der Stirnseite 12 des Führungspfahls 2 angeschweißt sind und die eine entsprechende Klemmeinrichtung tragen, durch welche der Querträger 4 hindurchgreift.
Werden nun entsprechende (nicht näher dargestellte) Muttern oder Klemmeinrichtungen gelöst, dann kann der Querträger 4 in Pfeilrichtung nach links und rechts verschoben werden. Zweck dieser Einstellmöglichkeit ist, den Schwimmsteg mit seinen mehreren, im Abstand zueinander angeordneten und in Längsrichtung des Schwimmsteges sich erstreckenden Führungspfählen 2 zu den im Seeboden eingeschlagenen Führungshülsen 1 zu zentrieren.
Es ist nicht immer möglich, die Führungshülsen 1 im gegenseitigen Abstand zueinander genau in einer Längslinie in den Seeboden einzutreiben.
Um einen derartigen Versatz zwischen in Längsrichtung hintereinanderliegenden Führungshülsen auszugleichen, ist die beschriebene Einstellmöglichkeit vorgesehen.
An der Oberseite des jeweiligen Querträgers 4 sind Längsprofile 7 verlegt, die mit den Schwimmkörpern 8 verbunden sind. Die Schwimmkörper 8 bestehen in an sich bekannter Weise aus Mediumkörpern, die mit Schaumstoff gefüllt sind oder auch aus schwimmfähigen Schaumkörpern oder dergleichen mehr. An der Oberseite der Schwimmkörper ist ein Laufrost 9 mit den Schwimmkörpern 8 befestigt.
Die gesamte Tragkonstruktion, bestehend aus den Längsprofilen 7, den Querprofilen 4 und den jeweils im Abstand zueinander parallel verlegten Führungspfählen 2 ist damit schwimmfähig und höheneinstellbar in den im gegenseitigen Abstand im Seeboden verlegten Führungshülsen 1 geführt.
Wichtig ist, daß der Abstand 10 zwischen der Unterkante des Querträgers 4 und der Oberkante der Führungshülse 1 so gewählt ist, daß der Abstand größer ist als die größtmögliche Wasseramplitude, um zu vermeiden, daß der gesamte Schwimmsteg mit seiner Tragkonstruktion auf der Führungshülse 1 aufsitzt.
In manchen Anwendungsfällen kann dies aber auch erwünscht sein.
Ferner ist vorgesehen, daß an der Innenseite der Aufnahme 3 in der Führungshülse 1 eine Führung 6 angeordnet ist, welche zur Reibungsverminderung gedacht ist. Eine derartige Reibungsverminderung kann z. B. durch einen eingelegten Ring oder durch einen Ring mit entsprechenden Rollenkörpern erfolgen.
Versuche haben jedoch gezeigt, daß die gesamte Konstruktion auch ohne eine derartige Führung ausgezeichnet funktioniert.
Mit der gegebenen Konstruktion ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß die gesamte Führungskonstruktion unter der Wasserlinie liegt und deshalb keine Geräusche mehr verursacht. Ferner ergibt sich der weitere Vorteil, daß die vorher vorhanden gewesenen Dalben nun entfallen und statt dessen nun mehr Platz
zwischen parallel zueinander verlegten Schwimmstegen für das Anbinden von Booten gegeben ist.
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1 Führungshülse
2 Führungspfahl
3 Aufnahme
4 Querträger
5 Klemmverbindung
6 Führung
7 Längsprofil
8 Schwimmkörper
9 Laufrost
10 Abstand
11 Stirnseite
12 Stirnseite
13 Pfeilrichtung
Zeichnungslegende

Claims (10)

1. Schwimmsteg für Wasserfahrzeuge bei dem an der Unterseite der Schwimmkörper (8) eine Tragkonstruktion angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Tragekonstruktion ausgehend mehrere etwa zentrisch und vertikal nach unten gerichtete Führungspfähle (2) lös- und justierbar befestigt sind, wobei jeder Führungspfahl (2) in die Aufnahme einer zugeordneten in den Gewässerboden eingeschlagenen Führungshülse (1) Gewässerboden eingreift und durch diese höhenverstellbar geführt ist, wobei das obere Ende der Führungshülse (1) unterhalb des Wasserspiegels liegt.
2. Schwimmsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungspfahl (2) so in eine im Gewässergrund eingeschlagene Führungshülse (1) eingreift, daß die wirksame Führungslänge zwischen Führungspfahl (2) und Führungshülse (1) größer als die jährliche Wasseramplitude des Gewässers ist, und der Schwimmsteg weder bei Tiefststand des Gewässers aufsitzt, noch bei Höchststand des Gewässers aus der gesicherten Führung austritt.
3. Schwimmsteg nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungspfahl (2) und Führungshülse (1) so ineinandergreifen, daß der maximale Kippwinkel des am Führungspfahl (2) rechtwinkelig befestigten Schwimmsteges zur Horizontalen kleiner oder gleich dem in den Sicherheitsvorschriften des entsprechenden Gewässers vorgegebenen Kippwinkel ist.
4. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine waagerecht verstellbare Klemmverbindung (5) den Querträger (4) mit dem Führungspfahl (2) verbindet.
5. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Führungshülse (1) eine Führungsanordnung in der Form eines eingelegten Ringes angeordnet ist.
6. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (1) eine Führungsanordnung in der Form eines Ringes mit beweglichen Rollen angeordnet ist.
7. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungspfahl (2) hohl ausgebildet und an seinen beiden Stirnseiten dichtend verschlossen ist.
8. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungspfahl (2) hohl ausgebildet und an seinen beiden Stirnseiten offen ist.
9. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gewässerboden einzutreibende Führungshülse (1) unten stirnseitig verschlossen ist.
10. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gewässerboden einzutreibende Führungshülse (1) stirnseitig unten offen ist.
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