DE29812726U1 - Behälter mit Trittleiter - Google Patents

Behälter mit Trittleiter

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Description

TERMEER STEINMEISTER'*& PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
RIE P05/98 15.7.1998
Rietbergwerke GmbH & Co. KG
Bahnhofstr. 55 33397 Rietberg
BEHALTER MIT TRITTLEITER
TERMEER STEINMEISTER & PAFfTNEFf GfeRi .* · · ··. RIE P05/98
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten, mit auf der Behälteroberseite angeordneten Armaturen und einer den Zugang zu den Armaturen erleichternden Trittleiter.
Solche Behälter werden beispielsweise zum Transport und zur Lagerung von Kraftstoffen, Altöl und dergleichen eingesetzt und sind entsprechend den einschlägigen Sicherheitsvorschriften für brennbare Flüssigkeiten ausgebildet. Typischerweise handelt es sich um doppelwandige zylindrische oder quaderförmige Behälter, die auf transportsicheren Paletten oder Füßen installiert sind. Die zum Befüllen und Entleeren des Behälters benötigten Armaturen wie Füllstutzen, Pumpaggregate, ein Entlüftungsstutzen und dergleichen sowie zusätzliche Armaturen wie ein Peilstab, eine Leckanzeigevorrichtung und ähnliches sind auf engem Raum auf der Oberseite des Behälters zusammengefaßt und müssen so installiert sein, daß sie bei Unfällen während des Transports gegen Beschädigung geschützt sind. Der Störschutz wird bisher durch eine auf dem Behälter montierte, die Armaturen umgebende Reling, eine über die Armaturen gestülpte Schutzhaube oder einen die Armaturen aufnehmenden Schrank erreicht.
Bei größeren Behältern befinden sich die Armaturen in so großer Höhe, dajß sie für das Bedienungspersonal vom Erdboden aus nicht bequem zu erreichen sind. In diesen Fällen wird eine Trittleiter mit einer oder mehreren Stufen benötigt. Während des Transports darf die Trittleiter jedoch aus Sicherheitsgründen nicht über die Kontur des Behälters hinaus vorspringen. Aus diesem Grund ist die Trittleiter bisher als separates Gestell in der Form eines Bockes oder einer Treppe ausgebildet, die einfach an den Behälter angestellt wird. Bei einem Transport des Behälters muß dann die Trittleiter gesondert transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß die Trittleiter jederzeit verfügbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittleiter derart gelenkig an dem Behälter angebracht ist, daß sie in eine vollständig innerhalb des Grundrisses des Behälters liegende Position zurückschwenkbar
TERMEER STEINMEiSTER & PARTNER1 #<^R; ,· , ·#.&iacgr; .*·.
RIEP05/98
Die Trittleiter bleibt somit stets mit dem Behälter verbunden. Während des Transports wird sie zurückgeschwenkt, so daß sie nicht über die Kontur des Behälters übersteht, und am Einsatzort wird sie dann in die Gebrauchsstellung geschwenkt, in der sie einen bequemen Zugang zu den Armaturen ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Trittleiter durch ein Gelenk mit waagerechter Achse in Höhe der Oberseite des Behälters an dem Ende des Behälters gehalten, an dem sich die Armaturen befinden. In der Gebrauchsstellung hängt die Trittleiter etwa vertikal von dem Gelenk an der betreffenden Seite des Behälters herab. Während des Transports wird sie um etwa 270° nach oben umgeklappt, so daß sie innerhalb des Behältergrundrisses waagerecht auf der Oberseite des Behälters aufliegt.
Wenn die Armaturen in einem schützenden Gehäuse untergebracht sind, das an der Oberseite durch einen Deckel verschließbar ist, kann die Trittleiter in der Transportstellung zugleich dazu benutzt werden, ein unbefugtes Öffnen des Deckels zu verhindern. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Trittleiter im Bereich des freien Endes mit Hilfe eines Vorhängeschlosses oder dergleichen am Behälter zu verriegeln. Damit wird zugleich die Trittleiter in der Transportstellung gesichert.
Die Erfindung ist bei Behältern mit unterschiedlicher Form anwendbar, beispielsweise bei quaderförmigen Behältern oder Behältern in der Form eines liegenden Zylinders.
Bei den meisten Behältern genügt es, wenn die Trittleiter nur einen einzigen Tritt aufweist, der dann als in der Gebrauchsstellung waagerechtes Trittbrett gestaltet sein kann. In der Transportstellung erstreckt sich das Trittbrett dann am freien Ende der Trittleiter senkrecht nach unten. Falls der Behälter einen Staukasten zur Aufnahme der Armaturen aufweist, muß die Länge der Trittleiter einerseits größer sein als die Länge des Staukastens, und sie darf
TERMEER STEINMEISTER & PATfSTNB^ CfeR; .·' , *&ldquor;\ \·*\ RIEP05/98
andererseits nicht größer sein als die Gesamtlänge des Behälters. Je nach Proportionen des Behälters kann dies durch eine zusammenlegbare Ausbildung der Trittleiter mit mindestens zwei Gelenken erreicht werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters in der Gebrauchsstellung; und
10
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 im transportfähigen Zustand.
Ein doppelwandiger zylindrischer Behälter 10 aus verzinktem Stahl, der an beiden Enden durch bombierte Böden 12 abgeschlossen ist, ist im gezeigten Beispiel liegend auf einem Fuj3 14 montiert. Der palettenartige Fuß 14 bildet Staplertaschen 16, die ein Anheben des Behälters mit Hilfe eines Gabelstaplers ermöglichen.
Auf der Oberseite des Behälters sind in bekannter Weise verschiedene Armatüren wie ein Pumpaggregat, ein Füllstutzen, ein Peilstabstutzen mit Peilstab, ein automatisches Leckwarngerät und dergleichen angeordnet. Diese Armaturen sind jedoch in der Zeichnung nicht erkennbar, da sie geschützt in einem Staukasten 18 aufgenommen sind, der durch einen aufklappbaren Deckel 20 verschlossen ist.
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An den entgegengesetzten Enden des Staukastens 18 sind in der Nähe des oberen Randes aufragende Kranösen 22 angebracht, die es gestatten, den gesamten Behälter 10 mit Hilfe eines Krans anzuheben.
An dem Ende des Staukastens 18, in dessen Nähe sich die erwähnten Armaturen des Behälters befinden, sind an den längeren Seitenwänden des Staukastens zwei nach oben gekröpfte Tragarme 24 angebracht, deren oberen Enden ein Gelenk 26 für die schwenkbare Befestigung einer Trittleiter 28 bilden. Die waagerechte Achse des Gelenks 26 liegt geringfügig oberhalb der oberen Oberfläche des Deckels 20.
Die Trittleiter 28 weist einen in Figur 1 vertikalen Hauptarm 30 auf, der am
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unteren Ende ein waagerecht nach außen vorspringendes Trittbrett 32 trägt. Das obere Ende des Hauptarmes 30 ist über ein weiteres Gelenk 34 mit waagerechter Achse mit einem kürzeren Verbindungsarm 36 verbunden, der seinerseits durch das Gelenk 26 an den Tragarmen 24 gehalten ist. Das Gelenk 26 ist so gestaltet, daß der Verbindungsarm 26 nicht über die in Figur 1 gezeigte waagerechte Position hinaus nach unten geschwenkt werden kann. Die Länge des Verbindungsarms 36 ist so bemessen, daß der senkrecht herabhängende Hauptarm 30 am Scheitel des Bodens 12 des Behälters anliegt. Die Trittleiter 28 wird somit auch dann stabil in ihrer in Figur 1 gezeigten Position gehalten, wenn das Trittbrett 32 belastet wird.
Die Länge des Hauptarms 30 ist so bemessen, daß sich das Trittbrett 32 in einer günstigen Tritthöhe befindet und es einem auf dem Trittbrett stehenden Benutzer gestattet, den Deckel 20 zu öffnen und die in dem Staukasten 18 untergebrachten Armaturen zu bedienen.
Wenn der Behälter transportiert werden soll, so wird die Trittleiter 28 in die in Figur 2 gezeigte Transportstellung umgeschlagen. Das Gelenk 34 ist vorzugsweise so gestaltet, daß sich der Hauptarm 30 nur um einen Winkel von 90° in eine gestreckte Lage relativ zu dem Verbindungsarm 36 schwenken läßt. Bei der weiteren Schwenkbewegung wird folglich der Verbindungsarm 36 mitgenommen, und beide Arme der Trittleiter werden gemeinsam um 180° in eine waagerecht auf dem Deckel 20 aufliegende Position geschwenkt. In dieser Position übergreift das Trittbrett 32 den Staukasten 18 und die Kranöse 32 und liegt vertikal in geringem Abstand zu dem Ende des Staukastens, das den Tragarmen 24 entgegengesetzt ist. Da sich der Staukasten nicht ganz über die Gesamtlänge des Behälters 10 erstreckt, liegt die Trittleiter 28 in der Transportstellung vollständig innerhalb des Grundrisses des Behälters.
Wenn das freie Ende der Trittleiter, also beispielsweise das Trittbrett 32, mit Hilfe eines nicht gezeigten Vorhängeschlosses in der in Figur 2 gezeigten Position am Staukasten befestigt wird, so verhindert die Trittleiter auch ein unbefugtes Öffnen des Deckels 20.
Falls die Gesamtlänge des Behälters oder zumindest die Länge des Staukastens kleiner ist, kann auf den Verbindungsarm 36 verzichtet werden, so dajß
TERMEER STEINMEISTER & PÄETNEO GfeR^ ·" . ·..;/*I RIEP05/98
die Trittleiter nur aus dem Hauptarm 30 mit dem Trittbrett 32 besteht und gelenkig an den Tragarmen 24 gehalten ist.
Umgekehrt ist auch eine Konstruktion möglich, bei der der Hauptarm 30 und der Verbindungsarm 36 annähernd dieselbe Länge aufweisen und in der Transportposition flach ineinander oder aufeinander gelegt werden können. Diese Konstruktion bietet sich insbesondere dann an, wenn der Behälter im Vergleich zu seiner Gesamtlänge eine sehr grojße Höhe aufweist.

Claims (6)

&bull; « &bull; ■ TERMEER STEINMEISTER & PA^TNE« fi&R\ .* . *·&diams;,$ .*·. RIEP05/98 &bull; · SCHUTZANSPRÜCHE
1. Behälter für Flüssigkeiten, mit auf der Behälteroberseite angeordneten Armaturen und einer den Zugang zu den Armaturen erleichternden Trittleiter (28), dadurch gekennzeichnet, daß Trittleiter derart gelenkig an dem Behälter (10) angebracht ist, daß sie in eine vollständig innerhalb des Grundrisses des Behälters liegende Position zurückschwenkbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter durch mindestens ein Gelenk (26) mit waagerechter Achse, das sich etwa in Höhe der Oberseite des Behälters (10) befindet, in der Gebrauchsstellung hängend an einer Stirnseite des Behälters gehalten ist und in der zurückgeschwenkten Position annähernd waagerecht auf dem Behälter aufliegt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter (28) ein in der Gebrauchsstellung waagerecht am unteren Ende vorspringendes Trittbrett (32) aufweist, das in der zurückgeschwenkten Position an der entgegengesetzten Stirnseite des Behälters oder eines Aufbaus (18) desselben anliegt.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Aufbau in der Form eines Staukastens (18) aufweist, der an der Oberseite durch einen Deckel (20) verschließbar ist, und daß die Trittleiter (28) in der zurückgeschwenkten Position den Deckel übergreift und ein Öffnen desselben verhindert.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter (28) mehrere durch mindestens ein Gelenk (34) miteinander verbundene Teile (30, 36) aufweist.
6. Trittleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiter (28) einen Verbindungsarm (36) und einen Hauptarm (30) aufweist, die durch das Gelenk (34) miteinander verbunden sind, daß der Verbindungsarm (36) relativ zu dem Behälter (10) um 180° zwischen zwei entgegengesetzten waagerechten Positionen schwenkbar ist und daß der Hauptarm (30) in der Gebrauchsstellung vom freien Ende des Verbindungsarms (36) herabhängt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102273902A (zh) * 2011-07-07 2011-12-14 三江学院 一种翻转式逃生台架
WO2022198243A3 (en) * 2021-03-19 2022-10-20 Vdm Supply Chain Solutions (Pty) Ltd A carrier assembly

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CN102273902B (zh) * 2011-07-07 2014-09-24 三江学院 一种翻转式逃生台架
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