DE29812645U1 - Aufhänger mit Etikettenhalter - Google Patents

Aufhänger mit Etikettenhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

-1 -
Beschreibung:
Aufhänger mit Etikettenhalter
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Aufhänger, insbesondere Wäschebügel oder Kleiderbügel, der einen als flachen Wandabschnitt ausgebildeten Etikettenhalter aufweist, welcher zumindest an einer Seite von einem breiten Verstärkungsgurt begrenzt ist.
Kleiderbügel und Wäschebügel weisen üblicherweise flache Wandabschnitte zur Aufnahme von Etiketten auf. In der Regel werden die Etiketten auf diese Wandabschnitte aufgeklebt. Es ist äußerst schwer, die angebrachten Etiketten wieder zu entfernen. Deswegen werden bei Preisänderungen die Etiketten oft von Hand überschrieben.
Ferner kann ein Aufhänger der bekannten Art meist nur einfach verwendet werden, da bei einem Anbringen einer neuen Ware das Aufbringen eines neuen Etiketts erforderlich wäre. Das einfache Überkleben des Etiketts mit einem neuen Etikett verleiht dem Aufhänger meist ein nachteilhaftes Erscheinungsbild. Das Ablösen des Etiketts zum Neuaufkleben eines Etiketts ist zu arbeitsaufwendig. Durch die an den Aufhängern angeklebten Etiketten oder Etikettenreste können sich weiterhin Probleme bei dem Recycling des Kunststoffmaterials des Aufhängers nach Gebrauch ergeben. Dieses Kunst-Stoffmaterial ist durch die Etikettenreste verunreinigt. Bei transparentem Kunststoff oder Kunststoff mit heller Farbe kann beim Recycling aufgrund der Verunreinigungen nur niederwertiger, dunkelfarbiger Kunststoff erlangt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach im Kunststoff-Spritzgießverfahren herstellbaren Aufhänger mit Etikettenhalter zu schaffen, bei dem ein Etikett leicht ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem flachen Wandabschnitt eine an einer Seite fest mit dem Verstärkungsgurt verbundene Haltelasche mittels eines die Haltelasche umsäumenden Durchbruchs herausgetrennt ist.
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Die Haltelasche ist an ihrem Wurzelbereich einstückig mit dem Verstärkungsgurt verbunden und erstreckt sich vorzugsweise von dem Verstärkungsgurt aus in einer senkrechten Ebene nach oben. Durch die seitlichen Abschnitte des Durchbruchs entstehen zu beiden Seiten der Haltelasche abgetrennte seitliche Bereiche des flachen Wandabschnittes. Ein Etikett ohne Klebefläche aus Papier, Pappe oder Kunststoff, welches im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der flache Wandabschnitt aufweist, läßt sich zwischen die Haltelasche und die seitlichen Bereiche des flachen Wandab-Schnitts einschieben und dort einklemmen. Das Etikett ist jederzeit durch Herausziehen manuell entfernbar und gegen ein anderes Etikett austauschbar.
Das Anbringen und Herausziehen des Etiketts sind mühelos und mit geringern Zeitaufwand durchführbar. Vorzugsweise verläuft der Verstärkungsgurt um den gesamten Umfang des flachen Wandabschnitts, so daß das zwischen den seitlichen Bereichen und der Haltelasche des flachen Wandabschnitts gehaltene Etikett an allen Rändern von dem breiten Verstärkungsgurt umgriffen ist und nicht ungewollt aus seiner Halterung herausfallen kann. Zum Herausschieben muß entweder die Haltelasche, die aus dünnem Kunststoffmaterial besteht, elastisch aus der Ebene des flachen Wandabschnittes, welche von dem Verstärkungsgurt umfaßt ist, herausgebogen werden. Alternativ kann das Etikett, wenn es aus elastisch verbiegbarem Material besteht, beim Herausziehen sowie beim Einschieben geringfügig verbogen werden.
Da die aufgenommenen Etiketten in der Regel eine rechteckige Form aufweisen, ist es vorteilhaft, den umlaufenden Verstärkungsgurt sowie den von ihm umschlossenen flachen Wandabschnitt mit einer rechteckigen Form zu versehen. Die Eckbereiche des flachen Wandabschnitts sowie des Verstärkungsgurtes sind vorzugsweise abgerundet. Der Durchbruch weist im wesentlichen die Form eines umgedrehten U mit zueinander rechtwinkligen Schenkeln auf, so daß er eine Haltelasche mit rechtwinkliger Form aus dem Wandabschnitt heraustrennt.
Die Länge der in der Regel an den unteren Verstärkungsgurt angrenzenden Haltelasche beträgt beispielsweise 50 bis 80 % der Höhenerstreckung
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zwischen den beiden Verstärkungsgurten. Vorzugsweise ist der Abschnitt oberhalb des freien Endes der Haltelasche bis zum Verstärkungsgurt frei von Kunststoffmaterial, das heißt, der Durchbruch reicht im oberen Bereich von dem freien Ende der Haltelasche bis zum gegenüberliegenden Abschnitt des Verstärkungsgurtes.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Aufhängers ist die Haltelasche zum flachen Wandabschnitt versetzt angeordnet. Der Versatz ist etwas größer als der Betrag der Wandstärke des flachen Wandabschnittes. Auf diese Weise entsteht ein schmaler Spalt zwischen der Ebene, in der eine Oberfläche, z.B. die Vorderfläche, der seitlichen Bereiche des flachen Wandabschnittes liegt, und der Ebene, in der die gegenüberliegende Oberfläche, z.B. die Rückfläche, der Haltezunge liegt. So kann ein flaches Etikett an seinen Seitenrändern von einer Seite durch die seitlichen Bereichen des flachen Wandabschnittes und im mittleren Bereich von der anderen Seite durch die Haltelasche gestützt werden, ohne daß es aus seiner Ebene herausgebogen werden muß.
Zum Aufhängen an einer Stange ist der Aufhänger vorzugsweise mit einem Haken versehen. Dabei kann der von dem Verstärkungsgurt umrandete flache Wandabschnitt mit der Verstärkungslasche an den oberen Rand des Hakens angeformt sein. Alternativ kann der flache Wandabschnitt unterhalb des Hakens angeordnet sein. Bei einem als Bügel ausgebildeten Aufhänger mit Haken und zwei Bügelarmen kann der von dem Verstärkungsgurt umringte flache Wandabschnitt das mittlere Herzstück des Bügels zwischen den beiden Bügelarmen und dem sich oberhalb anschließenden Haken bilden. Zwar können auch zwei Etikettenhalter, einerseits oberhalb und andererseits unterhalb des Hakens, an einem Bügel vorgesehen sein, jedoch wird sich in aller Regel ein einziger Etikettenhalter als ausreichend erweisen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Etikettenhalters eignet sich insbesondere zum Einsatz bei Aufhängern aus transparentem Kunststoffmaterial. Das transparente Kunststoffmaterial ermöglicht, daß beide Seiten des Etiketts vollständig sichtbar sind. Die hinter der Haltelasche oder den seitlichen Bereichen des flachen Wandabschnittes aus Kunststoff liegenden Bereiche des Etiketts werden so nicht verdeckt und können durch das transparente Kunststoffmaterial hindurch erblickt werden.
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-A-
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnungen zeigen in:
5
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Wäschebügel ausgebildeten
erfindungsgemäßen Aufhängers und
Fig. 2 eine entlang der Schnittlinie A-A geschnittene Darstellung des
Hakens des Aufhängers aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
10
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aufhänger bildet einen Wäschebügel mit einem Haken 1 und zwei seitlichen Bügelarmen 2, 3, an deren Enden 4, 5 Klemmen zum Halten der Wäschestücke angeordnet sind.
Zwischen dem Haken 1 und den seitlichen Bügelarmen 2, 3 ist ein erster flacher Wandabschnitt 6 vorgesehen. Ein zweiter flacher Wandabschnitt 7 befindet sich oberhalb des Hakens 1. Beide flachen Wandabschnitte 6, 7 sind von einem jeweils umlaufenden Verstärkungsgurt 8 bzw. 9 umsäumt. Da der gesamte Bügel aus transparentem Kunststoffmaterial mit dünner Wandstärke und die Randbereiche umfassenden Verstärkungsgurten besteht, schließen sich an den umlaufenden Verstärkungsgurt 9 am oberen flachen Wandabschnitt 7 Verstärkungsgurte 10 und 11, welche die Ränder des Hakens 1 begrenzen, an. An den umlaufenden Verstärkungsgurt 8, der den zentralen flachen Wandabschnitt 7 umringt, schließen sich weitere Verstärkungsgurte 12, 13, 14, 15 an, welche die Ränder der Bügelarme 2, 3 bilden.
Die umlaufenden Verstärkungsgurte 8 und 9 haben jeweils eine rechteckige Kontur mit gerundeten Ecken. Der flache Wandabschnitt 7 innerhalb des umlaufenden Verstärkungsgurts 9 ist von einem Durchbruch 16 durchbrochen, der im wesentlichen die Form eines umgedrehten U aufweist. Der Durchbruch 16 trennt eine mittlere Haltelasche 17 heraus, die an ihrem unteren Ende fest mit dem Material des unteren Abschnitts des umlaufenden Verstärkungsgurts 9 verbunden ist. Das obere Ende der Haltelasche 17 liegt frei und weist einen Abstand zum oberen Abschnitt des umlaufenden Ver-Stärkungsgurts 9 auf. Die seitlichen Arme des Durchbruchs 16 trennen seitliche Bereiche 18, 19 des flachen Wandabschnitts 7 von der mittleren Haltelasche 17 ab.
• : ..·'♦. W10G984
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Haltelasche 17 um etwas mehr als die Wandstärke des flachen Wandabschnitts 7 zu den beiden seitlichen Bereichen 18, 19 des flachen Wandabschnitts 7 versetzt angeordnet ist. Es kann nun ein flaches Etikett aus Kunststoff oder Pappe zwischen die Haltezunge 17 und die seitlichen Bereiche 18, 19 von oben oder von der Seite eingeschoben werden. Hierbei verformt sich entweder die elastische Haltelasche 17 oder das elastisch verformbare Etikett. Das Etikett ist so zu wählen, daß seine Fläche im wesentlichen der Fläche des von dem umlaufenden Verstärkungsgurt 9 umschlossenen flachen Wandabschnitts 7 entspricht. Bei vollständigem Einschieben des Etiketts wird es durch die elastische Rückstellkraft in die Ebene zwischen der Haltelasche 17 und den seitlichen Bereichen 18, 19 des flachen Wandabschnitts 7 bewegt, wo es an seinen Rändern von dem umlaufenden Verstärkungsgurt 9 umfaßt ist. Das Etikett kann nicht ungewollt aus dieser Halterung herausfallen. Es ist jedoch leicht manuell zu entfernen, indem beispielsweise mit einem spitzen Gegenstand durch den Durchbruch 16 gestochen wird und das heraus gedrückte Etikett an einem Rand ergriffen und entfernt wird.
Für den Fall, daß die Haltelasche 17 nicht zur Ebene der seitlichen Bereiche 18, 19 des flachen Wandabschnitts 7 versetzt ist, wird das Etikett beim Einklemmen hinter der Haltelasche etwas verbogen.
Zur Verdeutlichung der Anordnungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Etikettenhalters ist in Fig. 1 ein zweiter, von dem umlaufenden Verstärkungsgurt 8 umrandeter Etikettenhalter unterhalb des Hakens 1 dargestellt. Auch hier weist der flache Wandabschnitt 6 einen Durchbruch 20 in Form eines umgekehrten U auf. Der Durchbruch 20 umsäumt eine Haltelasche 21 an ihrem freien oberen Ende und an ihren seitlichen Rändern. Jenseits der seitlichen Ränder der Haltelasche 21 befinden sich zwei seitliche Bereiche 22, 23 des flachen Wandabschnittes 6.
Im Bereich des unteren flachen Wandabschnittes 6 beträgt die Erstreckung der Haltelasche 21 etwas mehr als 50 % der Gesamthöhe des flachen Wandabschnittes 6. Im Bereich des oberen flachen Wandabschnittes 7 beträgt die Höhenerstreckung der Haltelasche 17 vom unteren Abschnitt des Verstärkungsgurts 9 ausgehend etwa 75 % der gesamten Höhe des flachen
-6-
Wandabschnitts 7, so daß nur ein schmaler Spalt zwischen dem freien Ende der Haltelasche 17 und dem gegenüberliegenden Abschnitt des umlaufenden Verstärkungsgurts 9 verbleibt. Die Länge der Haltelaschen 21, 17 sowie die Breite des durch den jeweiligen Durchbruch 20, 16 ausgebildeten Spaltes zwischen dem freien Ende der Haltelasche 21, 17 und dem umlaufenden Verstärkungsgurt 8, 9 ist dem jeweiligen Einsatzzweck und dem jeweils verwendeten Etikettenmaterial anzupassen.
Da ein Aufhänger wie der in der den Zeichnungen dargestellte Wäschebügel in aller Regel nur mit einem Etikett zu versehen ist, wird in der Praxis meist nur einer der beiden flachen Wandabschnitte 6 und 7 vorgesehen werden.
Da der gesamte Wäschebügel aus transparentem Kunststoffmaterial gefertigt ist, sind Etiketten, welche in den flachen Wandabschnitten 7, 8 gehalten sind, von beiden Seiten durch die transparenten Wandungen des flachen Wandabschnittes 7, 8 hindurch sichtbar. Da die Etiketten auf keiner Seite mit einem Klebstoff zu versehen sind und von beiden Seiten sichtbar sind, steht im Vergleich zu Klebeetiketten die doppelte bedruckbare Etikettenfläche zur Verfügung.
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-7-
Bezugszeichenliste:
1 Haken
2 linker Bügelarm
3 rechter Bügelarm 4 Ende
5 Ende
6 flacher Wandabschnitt
7 flacher Wandabschnitt
8 umlaufender Verstärkungsgurt 9 umlaufender Verstärkungsgurt
10-15 Verstärkungsgurte
16 Durchbruch
17 Haltelasche
18 seitlicher Bereich des flachen Wandabschnitts 19 seitlicher Bereich des flachen Wandabschnitts
20 Durchbruch
21 Haltelasche
22 seitlicher Bereich des flachen Wandabschnitts
23 seitlicher Bereich des flachen Wandabschnitts

Claims (9)

-8- Ansprüche:
1. Aus Kunststoff hergestellter Aufhänger, insbesondere Wäschebügel oder Kleiderbügel, der einen als flachen Wandabschnitt (6;7) ausgebildeten Etikettenhalter aufweist, welcher zumindest an einer Seite von einem breiten Verstärkungsgurt (8;9) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem flachen Wandabschnitt (6;7) eine an einer Seite fest mit dem Verstärkungsgurt (8;9) verbundene Haltelasche (17;21) mittels eines die Haltelasche (17;21) umsäumenden Durchbruchs (16;20) herausgetrennt ist.
10
2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Wandabschnitt (6;7) von einem umlaufenden Verstärkungsgurt (8;9) vollständig umsäumt ist.
3. Aufhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Verstärkungsgurt (8;9) und der von ihm umschlossene flache Wandabschnitt (6;7) im wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen.
4. Aufhänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16;20) sich zu beiden Seiten der Haltelasche (17;21) sowie von dem freien Ende der Haltelasche (17;21) bis zum gegenüberliegenden Abschnitt des umlaufenden Verstärkungsgurtes (8;9) erstreckt.
5. Aufhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (17;21) zur Ebene der seitlichen Bereiche (18,19;22,23) des flachen Wandabschnitts (6;7) versetzt angeordnet ist.
6. Aufhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der Haltelasche (17;21) zum flachen Wandabschnitt (6;7) etwas größer ist, als der Betrag der Wandstärke des flachen Wandabschnittes (6;7).
7. Aufhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Haken (1) zum Aufhängen an einer Stange umfaßt, an dessen oberen Rand sich der untere Abschnitt des Verstärkungsgurtes (9) und der darüberliegende, flache Wandabschnitt (7) mit der Haltelasche (17) anschließt.
j.S..S " \.S &iacgr; * -·5:··! W10G984
-9-
8. Aufhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Haken (1) zum Aufhängen an einer Stange umfaßt, an den sich zwei seitliche Bügelarme (2,3) zur Aufnahme eines Kleidungs- oder Wäschestückes anschließen, wobei der flache Wandabschnitt (6) mit umlaufendem Verstärkungsgurt (8) und Haltelasche (21) den zentralen Bereich bildet, an den der Haken (1) und die beiden Bügelarme (2,3) angrenzen.
9. Aufhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus transparentem Kunststoffmaterial besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2712473B1 (fr) * 1993-11-16 1997-05-23 Stylmod Snc Siltex Processus à double entrée d'identification normée des tailles pour les produits textiles présentés sur cintre.

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