DE29812323U1 - Rotationskolbenkraftmaschine - Google Patents

Rotationskolbenkraftmaschine

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C11/002Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
    • F01C11/004Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
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    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
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Description

Rotationskolbenkraftmaschine
Die Erfindung bezeichnet eine Rotationskolbenkraftmaschine zur direkten Umsetzung der Expansionsenergie des Arbeitsmittels in eine Drehbewegung.
Aus der IPC (Internationale Patentklassifikation) sind aus Klasse FOlC 1/00 Rotationskolbenmaschinen vorbekannt, welche Kraft- und Arbeitsmaschinen beinhalten. Beispielsweise offenbart die Druckschrift DE3824539 eine mit einem Ringsegmentzylinder und Ringsegmentkolben ausgestattete Brennkraftmaschine. Ein gemischter Eingriff der die antreibende Wirkung unterstützenden Eingriffskörper ist in der POlC 1/30 klassifiziert. Ebenfalls vorbekannt sind aus der speziellen Klasse FOlC 1/344 Schieber, die im Hubeingriff mit dem rotierenden inneren Eingriffskörper stehen.
Die Druckschrift DE3320620 offenbart eine Drehkolbenmaschine, bei welcher in einem Rotor mindestens ein Schieber radial verschiebbar angeordnet ist und die Innenflächen des Stators bezüglich der Drehrichtung im wesentlichen zwei unterschiedliche Radien aufweisen. Dabei gleitet der Schieber mit seinen beiden gegenüberliegenden Teilen ständig an der Innenfläche des Stators entlang. Nachteilig bei dieser Lösung ist der einzelne zusammenhängende Freiraum und die notwendige zweiseitige Ausführung des Schiebers. Durch die Wechselwirkung der einen dichtenden Seite des Schiebers auf die andere tritt eine hohe Verschleißbeanspruchung und in deren Folge eine Verschlechterung der Dichtigkeit auf.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung einer einfachen Rotationskolbenkraftmaschine. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht in der Verringerung des Verschleißes einer derartigen Rotationskolbenkraftmaschine.
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung besteht in den beiden räumlich getrennten, nur über einen Überströmkanal verbundenen, Freiräumen, welche jeweils der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung zugeordnet sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere in der einfachen konstruktiven Lösung sowie des vergleichsweise geringen Gewichts dieser Rotationskolbenkraftmaschine bei gegebener Möglichkeit der gleichzeitigen Ausführung mehrerer Arbeitstakte einer Verbrennungskraftmaschine in verschieden Teilen der Freiräume und kontinuierlichen Übergängen zwischen diesen. Die Verschleißverringerung wird im wesentlichen durch die Möglichkeit der Schmierung sowie durch die unabhängig voneinander bewegbaren Schieber erwirkt.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
Fig. 1 als Rotationskolbenkraftmaschine im Schnitt
näher erläutert.
Nach Fig. 1 besteht eine Rotationskolbenkraftmaschine aus einem äußeren Stator 1 mit einer Einlaßöffnung 2 und einer
benachbarten Auslaßöffnung 3 für ein gasförmiges Arbeitsmedium. Dabei ist der Stator 1 derart geformt, daß das Statorinnere in Verbindung mit einem darin drehbar gelagerten Rotationskolben 4 einen als Arbeitsraum dienenden Freiraum mit glattem Innenrand 5 ausbildet, wobei dieser in zwei räumlich getrennte, jeweils der Einlaßöffnung 2 und der Auslaßöffnung 3 zugeordnete, Freiräume unterteilt ist. Der Rotationskolben 4 beinhaltet mindestens einen radial beweglichen, nach außen vorgespannten, Schieber 6, welcher als Eingriffskörper im Hubeingriff des Rotationskolbens 4 steht, und am Innenrand 5 entlang gleitend eine dichte räumliche Teilung des Freiraumes bewirkt. Vorteilhaft ist jedoch die Verwendung von mehreren Schiebern 6, die in gleichen Teilen winkelig versetzt und unabhängig voneinander in Rotationskolben 4 angeordnet sind. Dadurch ist die gleichzeitige Realisierung der Arbeitstakte eines Verbrennungsmotors (Ansaugen -> Verdichten -> Verbrennen -> Ausstoßen) in verschiedenen Teilräumen gegeben. Die Vorspannung der Schieber 6 wird vorzugsweise über Federn oder über ein fluides Druckmittel aufgebracht. Bezüglich der Drehrichtung des Rotationskolbens 4 ist jeweils ein Freiraum der angrenzenden Einlaßöffnung 2 anfangsseitig und der angrenzenden Auslaßöffnung 3 endseitig zugeordnet, wobei der glatte Innenrand 5 des Stators 1 eine stets an diesem anliegende Gleitbewegung der Schieber 6 gestattet. Es ist vorstellbar, daß die gleitenden Seitenflächen an den Führungen im Rotationskolben 4 und die am Innenrand gleitende Außenfläche des Schiebers 6 vom Rotationskolben 4 aus, vorzugsweise über geeignete Schmiermittelbohrungen, mit Gleitmittel geschmiert werden. Zwischen diesen getrennten Freiräumen ist gegenüber der Einlaßöffnung 2 und der Auslaßöffnung 3 ein
durch die Drehbewegung des Rotationskolbens 4 über ein Ventil 7 gesteuerter Überströmkanal 8 mit einem Zwischenspeicher 9 für das komprimierte Arbeitsmedium ausgebildet. Der Zwischenspeicher 9 dient in Verbindung mit dem Überströmkanal 8 zur Aufnahme des komprimierten Arbeitsmediums im Teil des Freiraums vor dem Schieber 6 und der anschließenden Abgabe dessen in den Teil des anderen Freiraums nach dem Schieber 6. Dabei ist es vorstellbar, daß sich der Überströmkanal 8 und der Zwischenspeicher 9 im Stator 1 oder im Rotationskolben 4 befindet. Vorteilhaft wird das Ventil 7 durch die Bewegung des Schiebers 6 gesteuert. Es ist vorstellbar, daß der Schieber 6 über geeignete Öffnungen verfügt, welche in Verbindung mit im Rotationskolben 4 angeordneten Überströmkanälen 8 ein Ventil 7 ausbilden. Der Freiraum der Auslaßöffnung 3 ist nahe des Überströmkanals 8 mit einer Zündeinrichtung 10 versehen, damit die Zündung bei möglichst hoher Kompression erfolgt. Es ist auch bei gleichzeitig ablaufenden Takten einer Verbrennungskraftmaschine nur genau eine Zündeinrichtung 10 notwendig, da der Arbeitstakt jeweils im selben Teil des der Auslaßöffnung 3 zugeordneten Freiraums erfolgt. Die Zündeinrichtung 10 kann vorteilhaft als Zündkerze oder Einspritzdüse ausgeführt sein, wodurch die Möglichkeit der Verwendung von vollständig oder unvollständig gemischten Arbeitsmedien gegeben ist. Durch einen geringen Radius des Innenrandes 5 des der Auslaßöffnung 3 zugeordneten Freiraums wird eine hohe Verdichtung des Arbeitsmediums bei der Zündung beibehalten, wodurch eine lange Gasentspannungsphase gewährleistet, somit der Arbeitstakt besser ausgenutzt und der Leistungsverlust des Austoßtaktes verringert wird.
Verwendete Bezugszeichen
1 Stator
2 Einlaßöffnung
3 Au s1aßöf fnung
4 Rotationskolben
5 Innenrand
6 Schieber
7 Ventil
8 Überströmkanal
9 Zwischenspeicher
10 Zündeinrichtung

Claims (5)

••••Φ ·· · ·· i Schutzansprüche
1. Rotationskolbenkraftmaschine, bestehend aus einem äußeren Stator (1) mit einer Einlaßöffnung (2) und einer benachbarten Auslaßöffnung (3) für ein gasförmiges Arbeitsmedium,
wobei das Statorinnere in Verbindung mit einem darin drehbar gelagerten Rotationskolben (4) einen Freiraum mit glattem Innenrand (5) ausbildet,
wobei der Rotationskolben (4) mindestens einen radial beweglichen, nach außen vorgespannten, Schieber (6) als Eingriffskörper beinhaltet, welcher am Innenrand (5) entlang gleitend eine dichte räumliche Teilung des Freiraumes bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Freiraum aus zwei, nur über einen Überströmkanal
(8) miteinander verbundenen, räumlich getrennten Freiräumen ausgeführt ist,
- daß bezüglich der Drehrichtung des Rotationskolbens (4) jeweils ein Freiraum einer angrenzenden Einlaßöffnung (2) anfangsseitig und einer angrenzenden Auslaßöffnung (3) endseitig zugeordnet ist,
- daß zwischen diesen getrennten Freiräumen gegenüber der Einlaßöffnung (2) und der Auslaßöffnung (3) der durch die Drehbewegung des Rotationskolbens (4) über ein Ventil (7) gesteuerter Überströmkanal (8) mit einem Zwischenspeicher
(9) für das komprimierte Arbeitsmedium ausgebildet ist und
- daß der Freiraum der Auslaßöffnung (3) nahe des Überströmkanals (8) mit einer Zündeinrichtung (10) versehen ist.
2. Rotationskolbenkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (6) innenliegende Schmiermittelbohrungen aufweisen, die mit Gleitmittel die gleitende Bewegung der Schieber (6) auf dem Innenrand (5) des Stators (1) schmieren.
3.. Rotationskolbenkraftmaschine nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Hubbewegung des Schiebers (6) das Ventil (7) innerhalb des Rotationskolbens (4) mittels bezüglich der Überströmkanäle (9) verschließbaren Öffnungen des Schiebers (6) gebildet wird.
4. Rotationskolbenkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskolben (4) mehrere winkelig versetzte Schieber (6) beinhaltet, welche die gleichzeitige Ausführung mehrerer Arbeitstakte eines Verbrennungsmotors in räumlich verschiedenen Teilen der Freiräume ermöglichen.
5. Rotationskolbenkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius des Innenrandes (5) des Stators (1) nahe der Zündeinrichtung (10) wesentlich kleiner als in der Mitte des Freiraumes ist.
HIERZU EINE SEITE ZEICHNUNG
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