DE29811873U1 - Plattenband mit Beladungsmeßvorrichtung - Google Patents

Plattenband mit Beladungsmeßvorrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Plattenband, insbesondere zur Förderung von Klinker bei der Zementherstellung, mit einem Antrieb und mit wenigstens zwei in Förderrichtung parallel zueinander verlaufenden und auf einzelnen Bodenstützen aufgelagerten Laufschienensträngen, wobei der Antrieb für das Plattenband eine Steuervorrichtung für die Geschwindigkeit des Plattenbandes aufweist und die Steuervorrichtung mit einer als Druckmeßdose ausgebildeten Meßvorrichtung zur Erfassung des Schüttgut-Volumenstromes derart gekoppelt ist, daß die Steuervorrichtung die Geschwindigkeit des Plattenbandes in Abhängigkeit von dem von der Meßvorrichtung ermittelten Volumenstrom einregelt.
Ein Plattenband mit den vorgenannten Merkmalen ist einschließlich einer Steuerung zu seiner Geschwindigkeitsregelung in der DE-OS 196 39 156 Al
Turmstraße 22 ■ D-40878 Ratingen · Telefon (0)21 02/83088 + 842901 ■ Telefax (0)2102/83069
1 1
beschrieben. Bei dem bekannten Plattenband ist die Meßvorrichtung, die auch bereits als Druckmeßdose ausgebildet sein kann, im Bereich der als Aufgabeeinrichtung angeordneten Aufgabeschurre angeordnet ausgehend von der Vorstellung, die Messung des Volumenstromes möglichst frühzeitig vorzunehmen und die Materialbewegung aus der Aufgabeschurre heraus auf das Plattenband für die Beaufschlagung der Meßvorrichtung zu nutzen. Daher ist bei dem bekannten Plattenband im Bereich der Aufgabeschurre eine gesonderte Stauplatte als Übergabeorgan für das Material auf das Plattenband ausgebildet, die eine entsprechend angeordnete Druckmeßdose als Meßvorrichtung zur Erfassung des Volumenstromes beaufschlagt.
Mit der bekannten Ausführung des Plattenbandes ist der Nachteil verbunden, daß es aufgrund der beweglichen Anordnung einer Stauplatte innerhalb der Aufgabeschurre zu einer entsprechend komplizierten und damit störungsanfälligen Ausbildung der Aufgabeschurre kommt, wobei auch die im Schurrenbereich noch auftretenden Ungleichmäßigkeiten in der Verteilung des Materialstromes innerhalb des Schurrenquerschnittes eine Verfälschung der Meßergebnisse nach sich ziehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Plattenband mit den eingangs genannten Merkmalen derart weiterzubilden, daß eine sichere und genaue Erfassung der Beladung des Plattenbandes gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zur Ausbildung eines Meßortes für die Druckmeßdose die Laufschienenstränge im Bereich einer Bodenstütze mittels eines Trennschnittes getrennt und die in Förderrichtung freien Enden der Laufschienenstränge mittels einer quer zur Förderrichtung angeordneten Traverse miteinander verbunden sind und die Traverse auf der bodenstützenseitig befestigten Druckmeßdose auflagert.
Damit geht die Erfindung von dem Prinzip aus, daß in dem Betrieb des Plattenbandes jeder einzelne Rollensatz des Plattenbandes über den in dem Laufschienenstrang ausgebildeten Trennschnitt hinweggeht und bei Passieren des Trennschnittes in Abhängigkeit von der Beladung des Plattenbandes eine Lastspitze auf die Druckmeßdose erzeugt. Dabei werden je nach der Beladung des Plattenbandes kleinere oder größere Lastspitzen registriert, die als Signale für die Umsetzung in die Geschwindigkeitsregelung für das Plattenband in der Steuervorrichtung herangezogen werden können.
Somit ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, daß der Meßort an einer Transportstelle eingerichtet werden kann, an welcher bereits eine Vergleichmäßigung der Beladung im
Anschluß an die Aufgabeschurre stattgefunden hat. Aufgrund der besonderen Ausbildung der Meßstelle mit dem jeweils in den Laufschienensträngen ausgebildeten Trennschnitt und der Zuordnung der Druckmeßdose zu den freien Enden der entsprechend geschnittenen Laufschienenstränge kommt es bei Überfahren durch die Rollensätze des Plattenbandes zu den erläuterten Lastspitzen, und derartige Lastspitzen lassen sich in vorteilhafter Weise technisch wesentlich besser erfassen, als Schwankungen eines über der Zeitachse durch ständige Erfassung gleichmäßig ausgerichteten Signals.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Traverse auf einer Mehrzahl von zugeordneten Druckmeßdosen auflagert.
Im Hinblick auf eine einfachere konstruktive Ausführung kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß die Trennschnitte an den Laufschienensträngen in Förderrichtung unmittelbar hinter einer Bodenstütze angeordnet und die Druckmeßdosen auf einer die Bodenstützen quer zur Förderrichtung verbindenen Stützentraverse angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Plattenbandes mit Beladungsmeßvorrichtung in einer Seitenansicht.
Einem Plattenband 10 ist eine Aufgabeschurre 11 zugeordnet, über welche der Volumenstrom an Material auf das Plattenband 10 in der mit Pfeil 12 angedeuteten Förderrichtung aufgegeben wird. Das Plattenband 10 läuft mit beabstandeten Rollensätzen 15 über in Förderrichtung verlaufende und parallel zueinander angeordnete LaufSchienenstränge 13, die auf im Abstand zueinander aufgestellten Bodenstützen 14 auflagern.
In Förderrichtung 12 unmittelbar hinter einer Bodenstütze 14 ist ein die Laufschienenstränge 13 jeweils durchtrennender Trennschnitt 16 vorgesehen, wobei die in Förderrichtung 12 jeweils freien Enden der Laufschienenstränge 13 vor dem Trennschnitt 16 durch eine quer zur Förderrichtung 12 verlaufende Traverse 17 miteinander verbunden sind. Gleichfalls miteinander verbunden sind die zugeordneten Stützen 14 über eine Stützentraverse 19, die ihrerseits auf an den Stützen 14 ausgebildeten Auflagern 20 ruht. Auf der Traverse 19 ist wenigstens eine Druckmeßdose 18 angeordnet, auf der die obere, die Laufschienenstränge 13 verbindene Traverse 17 auflagert.
Die Plattenbandanordnung wird vervollständigt durch eine aus der gattungsbildenden DE 196 39 156 Al bekannte Anordnung eines Antriebsmotors 21 für das Plattenband sowie einer Steuervorrichtung 22 für die Geschwindigkeitsregelung des Antriebsmotors 21 in Abhängigkeit von den von der Druckmeßdose 18 als Meßvorrichtung übermittelten Signalen.
Im Betrieb laufen die Rollensätze 15 über die Laufschienenstränge 13, und beim Passieren der Trennschnitte 16 üben die Rollensätze 15 eine entsprechende Belastung auf die Traverse 17 und damit auf die zugeordnete Druckmeßdose 18 aus, so daß es zu Lastspitzensignalen kommt. Diese Signale werden der Steuervorrichtung 22 übermittelt, welche die Signale in Abhängigkeit von der daraus ermittelten Beladung in eine Geschwindigkeitsregelung für den Motor 21 umsetzt, wie dies im Grundsatz in der DE 196 39 156 Al beschrieben ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

  1. Dr.ThomasU.Becker Rppl^pr jfer'^bTLf'tilpir ♦' · *····**· Dr. Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur * ·"· · ^ ^ J tl *· Diplomingenieur
    European Patent Attorney Patentanwälte European Patent Attorney
    Anmelderin:
    AUMUND-Fördererbau GmbH 2. Juli 1998
    Maschinenfabrik
    Saalhoffer Straße 17
    47495 Rheinberg AUM 24613 ko29
    Plattenband mit Beladungsmeßvorrichtung
    Schutzansprüche
    1. Plattenband, insbesondere zur Förderung von Klinker bei der Zementherstellung, mit einem Antrieb und mit wenigstens zwei in Förderrichtung parallel zueinander verlaufenden und auf einzelnen Bodenstützen aufgelagerten Laufschienensträngen, wobei der Antrieb für das Plattenband eine Steuervorrichtung für die Geschwindigkeit des Plattenbandes aufweist und die Steuervorrichtung mit einer als Druckmeßdose ausgebildeten Meßvorrichtung zur Erfassung des Schüttgut-Volumenstromes derart gekoppelt ist, daß die Steuervorrichtung die Geschwindigkeit des Plattenbandes in Abhängigkeit von dem von der Meßvorrichtung ermittelten Volumenstrom einregelt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Meßortes für die Druckmeßdose (18) die Laufschienenstränge (13) im Bereich einer Bodenstütze (14) mittels eines Trennschnittes (16)
    Turmstraße 22 ■ D-40878 Ratingen · Telefon (0)21 02/83088 + 842901 ■ Telefax (0)21 02/83069
    getrennt und die in Förderrichtung freien Enden der Laufschienenstränge (13) mittels einer quer zur Förderrichtung angeordneten Traverse (17) miteinander verbunden sind und die Traverse (17) auf der bodenstützenseitig befestigten Druckmeßdose (18) auflagert.
  2. 2. Plattenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (17) auf einer Mehrzahl von zugeordneten Druckmeßdosen (18) auflagert.
  3. 3. Plattenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte (16) an den Laufschienensträngen (13) in Förderrichtung unmittelbar hinter einer Bodenstütze (14) angeordnet und die Druckmeßdosen (18) auf einer die Bodenstützen (14) quer zur Förderrichtung verbindenen Stützentraverse (19) angeordnet sind.
DE29811873U 1998-07-03 1998-07-03 Plattenband mit Beladungsmeßvorrichtung Expired - Lifetime DE29811873U1 (de)

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