DE29811561U1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder

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DE29811561U1
DE29811561U1 DE29811561U DE29811561U DE29811561U1 DE 29811561 U1 DE29811561 U1 DE 29811561U1 DE 29811561 U DE29811561 U DE 29811561U DE 29811561 U DE29811561 U DE 29811561U DE 29811561 U1 DE29811561 U1 DE 29811561U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Dürmeier GmbH
vormals Juraschka GmbH
Oskar-v.-Miller-Str. 1
82110 Germering
Patentanwälte
European Patent attorneys °
European Trademark Attorneys
Dipi.-ing. Joachim Strasse °*
Dr.rer.nat. ALFONS J. HOFSTETTER "'
Dr.-ing. Eduard F. Schurack * Of Counsel
Dr. jur. PETER C. BlTTNER
Zugelassene Vertreter beim
" Europäischen Patentamt
' Europäischen Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster, Modelle)
Anwaltsakte: 24802
Deutsche Gebrauchsmusterneuanmeldung Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder
BALANSTRASSE 57 · D-81541 MÜNCHEN
TELEFON +49/(0)89 - 45 09 18 0 ■ FAX +49/(0)89 - 45 09 18 12 ■ VOICE +49/(0)89 - 45 09 18 20
EMAIL Strasse-Hofstetter@T-Online.de
Dürmeier GmbH vormals Juraschka GmbH Unsere Akte: 24802 Deutsche Gebrauchsmusterneuanmeldung
Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auf bewahrungs vor richtung für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder, bestehend aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Aufbewahrungsboxen aus jeweils einem Bodenelement, einem Dachelement, zwei sich gegenüberliegenden Seitenelementen und einem Abschlußelement. Das Abschlußelement ist dabei gegenüber einem zwischen den Seitenelementen ausgebildeten Türelement angeordnet.
Derartige Aufbewahrungsvorrichtungen für Zweiräder sind bekannt. Üblicherweise sind dabei mehrere Aufbewahrungsboxen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden. Nachteilig an den bekannten Aufbewahrungsvorrichtungen ist, daß die einzelnen Aufbewahrungsboxen einen rechteckigen Grundriß aufweisen und dadurch sehr viel Platz in Anspruch nehmen. Dadurch wird die Anzahl der aufzustellenden Aufbewahrungsboxen stark eingeschränkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufbewahrungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine Aneinanderreihung einer größeren Anzahl von Aufbewahrungsboxen unter größtmöglicher Ausnutzung des vorhandenen Platzangebotes gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder
weist Aufbewahrungsboxen auf, die im Grundriß ungefähr keilförmig ausgebildet sind, wobei das jeweilige Abschlußelement die Spitze der Keilform bildet bzw. abschließt und ein Abschlußelement jeweils an ein Türelement einer anderen, anschließenden Aufbewahrungsbox anschließt. Durch die keilförmige Ausbildung der einzelnen Aufbewahrungsbox ist gewährleistet, daß das zur Verfugung stehende Raumangebot optimal ausgenutzt wird. Alternierend schließt dabei ein Abschlußelement einer Aufbewahrungsbox an das Türelement einer weiteren Aufbewahrungsbox an, so daß die einzelnen keilförmigen Aufbewahrungsboxen alternierend in 180°-gedrehter Ausrichtung angeordnet sind. Insgesamt bilden dabei erfindungsgemäß fünf keilförmige Aufbewahrungsboxen, die nebeneinander alternierend angeordnet sind, insgesamt einen ungefähr rechteckigen Grundriß.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet die Seitenwand der einen Aufbewahrungsbox gleichzeitig die Seitenwand der nächstfolgenden, sich anschließenden Aufbewahrungsbox. Dadurch ist gewährleistet, daß mit einem Minimum an Materialaufwand die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung realisierbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Türelemente der Aufbewahrungsboxen jeweils mit einer Schließanlage, insbesondere mit münzbetätigbaren Schließanlagen versehen. Dadurch ist gewährleistet, daß die in den Aufbewahrungsboxen abgestellten Zweiräder sicher verwahrt sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufbewahrungsvorrichtung Türelemente auf, deren Höhe größer ist als die Höhe der korrespondierenden Abschlußelemente. Zudem sind die Dachelemente gerundet ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung der Aufbewahrungsboxen werden diese witterungsbeständiger, da z. B. Regenwasser ohne weiteres ablaufen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der erfindungsge-
mäßen Aufbewahrungsbox werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung;
Figur 2 eine schematisch dargestellte Vorderansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung; und
Figur 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung.
Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Aufbewahrungsvorrichtung 10 für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus fünf nebeneinander angeordneten Aufbewahrungsboxen 12, 13, 28, 30, 32, die jeweils einen identischen Aufbau aufweisen. Daher werden im folgenden nur die beiden nebeneinander angeordneten Aufbewahrungsboxen 12, 13 näher beschrieben. So bestehen die Aufbewahrungsboxen 12, 13 aus jeweils einem Bodenelement 14, 15, einem Dachelement 16, 17, zwei sich gegenüberliegenden Seitenelementen 18, 19, 20, 21 und einem Abschlußelement 22, 23. Man erkennt, daß das Abschlußelement 22, 23 gegenüber einem zwischen den Seitenelementen 18, 19, 20, 21 ausgebildeten Türelement 24, 25 angeordnet ist.
Des weiteren erkennt man, daß die Aufbewahrungsboxen 12, 13 im Grundriß ungefähr keilförmig ausgebildet sind, wobei das jeweilige Abschlußelement 22, 23 die Spitze der Keilform bildet bzw. diese abschließt. Man erkennt, daß die Abschlußelemente 22, 23 jeweils an ein Türelement 24, 25 der anderen, anschließenden Aufbewahrungsbox 12, 13 anschließen. Gleiches gilt für die nicht näher beschriebenen, aber identisch ausgebildeten Aufbewahrungsboxen 28, 30, 32.
Weiterhin erkennt man, daß die fünf keilförmig ausgebildeten Aufbewahrungsboxen 12, 13, 28, 30, 32 nebeneinander alternie-
rend, d. h. jeweils um 180° gedreht, nebeneinander angeordnet sind und insgesamt einen ungefähr rechteckigen Grundriß ausbilden. Die Aufbewahrungsboxen 12, 13, 28, 30, 3 2 bestehen dabei aus Metall oder einer Metallegierung. So bestehen die Seitenwände 18, 19, 20, 21 und/oder die Türelemente 24, 25 aus gelochten Blechelementen. Diese können verzinkt sein. Die Dachelemente 16, 17 bestehen aus Aluminium.
In der dargestellten Ausführungsform weist jede Aufbewahrungsbox 12, 13, 28, 30, 32 jeweils zwei Seitenwände 18, 19, 20, 21 auf. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Seitenwand der einen Aufbewahrungsbox gleichzeitig die Seitenwand der nächstfolgenden, sich anschließenden Aufbewahrungsbox bildet.
Weiterhin erkennt man, daß die Türelemente 24, 25 jeweils mit einer Schließanlage 26 versehen sind. Die Schließanlagen sind dabei münzbetätigbar ausgebildet. Zudem kann die Schließanlage mit einem Pfandschloß, Zylinderschloß oder Kassenschloß versehen sein.
Weiterhin erkennt man, daß die Höhe der Türelemente 24, 25 grosser ist als die Höhe der korrespondierenden Abschlußelemente 22, 23. Zudem sind die Dachelemente 16, 17 gerundet ausgebildet.
Figur 2 zeigt eine schematisch dargestellte Vorderansicht der Aufbewahrungsvorrichtung 10 mit fünf nebeneinander angeordneten Aufbewahrungsboxen 12, 13, 28, 30, 32. Man erkennt deutlich, daß z. B. das Abschlußelement 23 der Aufbewahrungsbox 13 an das Türelement 24 der Aufbewahrungsbox 12 anschließt. Durch die keilförmige Ausbildung der Aufbewahrungsboxen 12, 13, 28, 30, 32 und die alternierende Anordnung der Boxen nebeneinander wird erreicht, daß eine maximale Anzahl von einzelnen Aufbewahrungsboxen nebeneinander aufgestellt werden kann.
Figur 3 zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Aufbewahrungsvorrichtung 10. Man erkennt, daß die Höhe der Türelemente 24, 25 größer ist als die Höhe der korrespondierenden
Abschlußelemente 22, 23. Zudem erkennt man, daß an der Seitenwand 18 ein Mittelsteg 34 angeordnet ist.

Claims (9)

Dürmeier GmbH vormals Jurascn*Ra*^3mbI?·* *··* ··*Anwaltsakte: 24802 82210 Germering Gebrauchsmusteranmeldung Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder SCHUTZANSPRUCHE :
1. Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder, bestehend aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Aufbewahrungsboxen (12, 13) aus jeweils einem Bodenelement (14, 15), einem Dachelement (16, 17), zwei sich gegenüberliegenden Seitenelementen (18, 19, 20, 21) und einem Abschlußelement (22, 23), wobei das Abschlußelement (22, 23) gegenüber einem zwischen den Seitenelementen (18, 19, 20, 21) ausgebildeten Türelement (24, 25) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbewahrungsboxen (12, 13) im Grundriß ungefähr keilförmig ausgebildet sind, wobei das jeweilige Abschlußelement (22, 23) die Spitze der Keilform bildet bzw. abschließt und ein Abschlußelement (22, 23) jeweils an ein Türelement (24, 25) der anderen, sich anschließenden Aufbewahrungsbox (12, 13) anschließt.
2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf keilförmige Aufbewahrungsboxen (12, 13, 28, 30, 32) nebeneinander angeordnet sind und insgesamt einen ungefähr rechteckigen Grundriß ausbilden.
3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbewahrungsboxen (12, 13, 28, 30, 32) aus Metall oder einer Metallegierung bestehen.
4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (18 19, 20, 21) und/oder die Türelemente (24, 25) aus gelochten Blechelementen bestehen.
5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Seitenwand der einen Aufbewahrungsbox gleichzeitig die Seitenwand der nächstfolgenden sich anschließenden Aufbewahrungsbox bildet.
6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türelemente (24, 25) jeweils mit einer Schließanlage (26) versehen ist.
7. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließanlagen (26) münzbetätigbar sind.
8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch.gekennzeichnet,
daß die Höhe der Türelemente. (24, 25) größer ist als die Höhe der korrespondierenden Abschlußelemente (22, 23).
9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachelemente (16, 17) gerundet ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2429987A (en) * 2005-09-08 2007-03-14 Nigel William Sharp Vehicle storage unit
NL2004824C2 (nl) * 2010-06-04 2011-12-06 Calllock B V Fietskluis.

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DE8908931U1 (de) 1989-07-22 1990-02-08 Ökotech e.V. Ges. f. Ökologie u. Technologie, 2103 Hamburg Vorrichtung zum Unterstellen von Zweirädern
DE9102073U1 (de) 1991-02-22 1991-05-23 Schölch, Peter, 7640 Kehl Verschließbare Unterstellmöglichkeit für Zweiradfahrzeuge
AT397405B (de) 1991-11-29 1994-04-25 Glas Gerhard Container zur aufbewahrung von fahrrädern
DE9404415U1 (de) 1994-03-16 1994-06-01 RD Arbeitsförderungsgesellschaft mbH, 18059 Rostock Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen
DE9421048U1 (de) 1994-11-25 1995-07-06 Bartel, Dietrich, 81925 München Fahrzeugabstellanlage, insbesonders für Fahrräder

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