DE9404415U1 - Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Unterstellen von KleinfahrzeugenInfo
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Description
RD Arbeitsförderungsgesellschaft mbH
Erich-Schlesinger-Str. 50
18059 Rostock
Erich-Schlesinger-Str. 50
18059 Rostock
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern, Rollstühlen, Kinderwagen
und Zweirad-Motorfahrzeugen, die in Wohngebieten oder in Verbindung mit öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Schulen,
Betrieben, Krankenhäusern, Verwaltungen zum Einsatz gelangen.
Zum gesicherten und witterungsgeschützten Unterstellen von Fahrrädern
außerhalb von Gebäuden sind unterschiedliche Lösungsvorschläge unterbreitet worden.
Gemäß DE-G 86 22 093.4 und DE-G 87 05 973.8 sind Fahrradboxen bekannt, die in Gebrauchslage im wesentlichen die Form eines
aufrecht stehenden geraden dreiseitigen Prismas haben. Das dreieckige Bodenteil und das deckungsgleiche dreieckige Deckenteil
werden durch zwei senkrechte Seitenwände zu einer Raumzelle verbunden, die durch eine dritte, als verschließbare Tür ausgebildete
Frontwand geschlossen wird. Die Raumzelle ist mit Halterungen für das vorzugsweise aus Gründen der Platzminimierung
hochgestellte Fahrrad ausgestattet. Die gewählte Querschnittsform der Box gestattet eine Mehrfachanordnung in frei wählbarer
oder der Örtlichkeit angepaßter Ausführung, z.B. in freistehender linearer, kreisförmiger oder schlangenlxnienförmiger Anordnung
oder in einer Anordnung an Hauswänden, an Hausecken oder in Hausecken.
Der Nachteil des beschriebenen Standes der Technik besteht darin, daß die ausgeführten Boxen in einer kompakten Bauweise hergestellt
werden und damit ausschließlich auf die Anwendung als Unterstellmöglichkeit für Fahrräder beschränkt bleiben.
&Iacgr;
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die
für das gesicherte und witterungsgeschützte Unterstellen von
Kleinfahrzeugen geeignet ist, wobei die Vorrichtung an den jeweiligen
Typ des Kleinfahrzeuges anpaßbar ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß aus wenigen, typisierten Einzelbauteilen Bauten zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen mit
Boxen verschiedener Grundfläche unter einem gemeinsamen Dach errichtet werden, in denen entweder in kleineren Einzelboxen
jeweils ein Fahrrad, in größeren Boxen eine vorgegebene Zahl von Fahrrädern oder Rollstühle, Kinderwagen oder Motorräder bzw.
Mofas oder andere Kleinfahrzeuge geschützt vor Witterung, gegen Diebstahl, Beschädigung oder unbefugtes Demontieren von Teilen
unterzubringen sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten rechteckigen Wandelements,
Fig. 2 die Seitenansicht eines dritten rechteckigen Wandelements
,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine aus Wandelementen gebildete Raumzelle,
mit dreieckigen Querschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine kreisförmige Anordnung einer entsprechenden Anzahl Raumzellen mit dreieckigen Querschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Anordnung von Großraumzellen mit an beiden Seiten anschließenden halbkreisförmig angeordneten
Raumzellen mit dreieckigem Querschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine schlängelige Anordnung von Raumzellen
mit dreieckigem Querschnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine zweitürige Großraumzelle mit an beiden Seiten angeordneten Raumzellen mit dreieckigem Querschnitt,
Fig. 8 eine detaillierte Draufsicht auf eine Großraumzelle, die zum Unterstellen mehrerer Fahrräder geeignet ist,
Fig. 9 eine detaillierte Draufsicht auf eine Raumzelle mit rechteckigem Querschnitt.
Die Raumzellen 1 werden nicht als Einzelraumzellen aufgestellt, sondern sind immer Teile einer Gesamtanlage mit mehreren Raumzellen
1. Bereits vor dem Aufbau der Gesamtanlage ist in der Regel die Zahl der Raumzellen 1, ihre Grundfläche und die spätere
Verwendung als Fahrradbox oder Rollstuhlbox oder Raumzelle für sonstige Kleinfahrzeuge bzw. Zweirad-Motorfahrzeuge festzulegen.
Grundelement der Raumzelle 1 ein Wandelement 2 , das aus einem Rahmen 3 aus Vierkant-Profilrohr gebildet wird. Die Oberkante
des Rahmens 3 kann zur Auflage der Dachhaut genutzt werden, dann ist das obere Querrohr 4 mit einem Gefälle von z.B. 3 % mit den
beiden vertikalen Rohren 5, 6 verschweißt, um einen Ablauf des Regenwassers vom Dach zu erreichen. Es kann außerdem mit seinen
beiden Enden über die vertikalen Rohre 5, 6 des Rahmens 3 hinausragen,
damit das Dach einen Überstand über die Grundfläche der Raumzellen 1 bekommt.
Der Rahmen 10 mit einem oberen Querträger 7, der rechtwinklig zu
den Vertikalprofilen 8, 9 angeordnet ist, kann senkrecht zur Dachneigung in die Gesamtanlage eingebaut werden. Der äußere
Abstand der Vertikalpfosten 8, 9 entspricht beim Rahmen 10 vorzugsweise der Breite der verwendeten Türen 11.
Für die Rahmen 2, 10 können Vierkantrohre oder anderes Profilmaterial,
z. B. L-Winkel verwendet werden.
Die Rahmen 2, 10 werden, wenn sie für die innere Raumteilung eingebaut sind, mit Maschendraht ausgeflächt. Beim Einbau als
äußere Begrenzung kann ihre Fläche mit einem festen, undurchsichtigen Material versehen werden.
Möglich ist es, die Form der Rahmen 2 und 10 so zu verändern, daß die untere Querstrebe 12, 13 fortfällt, wenn die Vertikalrohre
5, 6, 8, 9 der Rahmen 2, 10 in einem festen Fundament stehen. Die offenen Rahmenformen werden vorzugsweise bei Raumzellen
1 mit größerer Grundfläche verwendet.
Ein weiteres Element der Raumzelle 1 ist die industriell gefertigte
Tür 11 (vorzugsweise aus Blech mit innerer Auskleidung, mit Scharnieren oder einem Schloß mit Arretierung zum Offenhalten
beim Einstellen in die Raumzelle 11 und bei Bedarf mit mechanisch-motorischer Öffnungshilfe, pie Scharniere der z. B.
linksangeschlagenen Tür 11 sind an dem Vertikalpfosten des linken Rahmens der Raumzelle 1 befestigt. In dem anderen rechten
Rahmen der Raumzelle 1 hat der Riegel des Türschlosses Widerhalt entweder in einem Schließblech, das an diesem Rahmen befestigt
ist oder in einer dort eingearbeiteten Schließöffnung. Der horizontale
Querschnitt durch das Türblatt kann rechteckig sein oder, um bei einer trapezförmigen Grundfläche der Raumzelle 1
eine Formschlüssigkeit zu erreichen, auch die Form eines Trapezes haben, d. h., das Innenblatt der Tür 11 ist schmaler als die
äußere Beplattung.
Aus Profilrohr und/oder verformtem Blech besteht eine Ausstrebung,
die zwischen zwei Rahmen, z. B. in eine Türöffnung eingesetzt werden kann, um den oberen Öffnungsbereich zwischen zwei
benachbarten Rahmen bei Bedarf auszusteifen. Die Versteifungselemente können zwischen zwei benachbarten Türöffnungen spiegelbildlich
zueinander angeordnet sein.
Zum Einstellen von Fahrrädern wird eine allgemein übliche Schiene 14 aus Profileisen verwendet, das ein schräges Einstellen der
Fahrräder erlaubt und im unteren Bereich etwa mit dem Radius
eines Fahrrad-Rades gebogen ist, um das Herabrollen des Fahrrades zu verhindern.
Die Dachhaut ist vorzugsweise aus korrosionsgeschütztem Blech zu fertigen. Andere, großflächig verlegbare Dachmaterialien sind
ebenso anwendbar wie die Anordnung eines Gründaches. Bei kreisförmig angeordneten Einzelfahrrad-Raumzellen ist eine Entwässerung
über die äußere Dachkante oder zentral im Kreismittelpunkt als Innenentwässerung möglich.
Die Raumzelle 1 zum Einstellen von nur einem Fahrrad hat die Grundfläche eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Schenkel des
Dreiecks einer Einzelraumzelle werden von zwei Rahmen 2 gebildet. Ein Rahmen 2 trennt, ausgenommen die am Rand liegenden
Raumzellen einer Anlage, zwei benachbarte Raumzellen 1 voneinander.
Die kurze Seite des Dreiecks ist eine feste, abschließbare Tür 11, die dann vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt - wie
oben beschrieben - hat.
Die Türöffnung zwischen den Rahmen 2 ist unterhalb der Dachhaut bei Bedarf mit einer Aussteifung versehen.
Im Bereich des von den gleichen Schenkeln eingeschlossenen, der Tür 11 gegenüberliegenden Winkels sind die Vertikalpfosten 5 der
Rahmen 2 mit nur wenig Abstand voneinander angeordnet. Bei einer kreisförmigen Anordnung der Raumzellen 1 halten dort ein oder
zwei Kreisringe aus Flacheisen den Gesamtbau zusammen. Bei der bandförmigen Raumzellenaufstellung sind dort gesonderte Verbindungselemente
aus Flacheisen mit einer Blende eingebaut.
Die Einzelfahrrad-Raumzellen können kreisförmig aufgestellt werden,
siehe Fig. 4. Der Winkel zwischen zwei Rahmen 2 ist der ganzzahlige Teil eines Vollkreises. Zum Beispiel ergeben dreizehn
kreisförmig aufgestellte einzelne Raumzellen 1 einen Winkel zwischen zwei benachbarten Rahmen 2 von 27,7 Grad.
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Um Halb- oder Dreiviertel-Kreise zu bilden, die bei einem Aufstellen
in Verbindung mit anderen Gebäuden oder mit anderen Raumzellenformen wichtig sind, ist ein Winkel zu wählen, der mit
ganzen Zahlen multipliziert sowohl 90 und 180 Grad ergibt. Von den dafür infrage kommenden Winkeln 15, 3 0 und 45 Grad ist der
Winkel mit 3 0 Grad vorteilhaft, weil er zwischen Raumtiefe und Türbreite eine gute Proportion ergibt.
Die Rahmen 2 der Einzelfahrrad-Raumzellen können außerdem, wie in Fig. 6 dargestellt, bandartig zusammengestellt werden. Die
Bänder können aus geraden Abschnitten bestehen, an die sich eine bogenförmige Anordnung anschließen kann. Die Einzel-Raumzellen
der geraden Bandstücke stehen dann spiegelbildlich angeordnet nebeneinander. Die Raumzellen im Bogen sind nur von der äußeren
Seite zugänglich.
Größere Raumzellen werden für die Unterbringung von Rollstühlen, mehreren Fahrrädern in einer Box, von Kinderwagen, .Motorzweiradfahrzeugen
und anderen Kleinfahrzeugen benötigt. Ihre Grundfläche innerhalb der Gesamtanlage ist abhängig von der Aufstellung
der Einzelfahrrad-Raumzellen. Sie ist entweder rechteckig oder als ein Parallogramm ausgebildet.
Eine rechteckige Grundfläche entsteht, wenn zwölf, halbkreisförmig
angeordnete Raumzellen 1 mit dreieckigem Querschnitt zu einem weiteren Halbkreis von gleichen Raumzellen 1 so zueinander
aufgestellt werden, daß sie ein rechteckiges Viereck begrenzen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Als Abstellplatz für Rollstühle muß die Einzelbox einen Mindestplatz
von 190 cm Breite und 150 cm Tiefe aufweisen. Die in Fig. 5 dargestellten Raumzellen für Rollstühle sollten einen festen
Fußboden, eine elektrische Beleuchtung und außerdem einen elektrischen Anschluß zum Laden von Batterien haben.
Der Abstand der Mittelpunkte beider Halbkreise beträgt für Rollstuhl-Raumzellen
ein ganzzahliges Vielfaches von 190 cm. Bei n=l
ergeben vier Türen 11, zwei Rahmen 10 mit je 92,5 cm Einbaumaß
und ebenfalls zwei offene Mittelrahmen 2 zwei Einzel-Raumzellen für Rollstühle. Bei n=2 entstehen vier Einzel-Raumzellen für
Rollstühle.
Die mit Maschendraht bespannten Rahmen 10 bilden die innere Aufteilung in Richtung des Dachfirstes. Zwei offene Rahmen 2
stützen die Dachhaut. An ihnen sind die Schließbleche für die Riegel der Türen 11 angebracht, die die Rollstuhlbox verschließen.
Ähnlich dazu, möglicherweise mit nur einer Tür 11 und anstelle der zweiten Tür 11 mit einem Rahmen 10 versehen, der mit undurchsichtigem,
festen Material bespannt ist, kann eine Raumzelle 1 für mehrere Fahrräder aufgebaut sein, die mehrere,
schräg eingebaute Profilschienen 14 zum schrägen Hineinstellen der Fahrräder hat siehe Fig.8.
Zum Unterstellen von Kinderwagen und anderen Kleinfahrzeugen sind zwischen die Rahmen 2 der halbkreisförmig aufgestellten
Einzelfahrrad-Raumzellen nur ein Rahmen 10 und zwei Türen 11 als äußerer Abschluß gesetzt, um dadurch zwei separate Raumzellen 1
zu erhalten siehe Fig.9.
Der gleiche Abstand zwischen den halbkreisförmig aufgestellten Einzelfahrrad-Raumzellen wird zum Unterstellen von Zweirad-Motorfahrzeugen
gewählt, die auf einer horizontalen Fläche stehen. Dann ist die mittlere Unterteilung durch einen offenen Rahmen 10
ersetzt und es fehlt eine von den beiden Türen, die durch einen massiv bespannten Rahmen 10 ersetzt.
Eine Grundfläche von einem Parallogramm haben die Großraumzellen, die in bandförmig aufgestellte Einzelfahrrad-Raumzellen
eingefügt sind (Fig. 7). Insgesamt gesehen sind sie aufwendiger zu bauen, weil bei allen Anordnungen die Großraumzellen immer
zwei Außenwände haben, die gegen Zerstörung und Eindringen geschützt auszuführen sind. Auch hier sind, wenn der Rahmen 10 mit
schrägen Anlageflächen gebaut wird, Großraumzellen für Rollstühle,
Raumzellen für mehrere Fahrräder, Raumzellen für Kinderwagen und Kleinfahrzeuge in Verbindung mit Einzelfahrrad-Raumzellen
möglich.
Es ist selbstverständlich, daß verschiedene andere Modifikationen für jene, die mit der Technik vertraut sind, offensichtlich
sind und von diesen leicht vorgenommen werden können, ohne von dem Geltungsbereich dieser Erfindung abzuweichen. Dementsprechend
ist nicht beabsichtigt, daß der Geltungsbereich der hier angefügten Ansprüche auf die Beschreibung beschränkt ist, wie
sie im Vorstehenden dargelegt worden ist, sondern vielmehr, daß die Ansprüche so auszulegen sind, daß sie alle Merkmale von
patentfähiger Neuartigkeit umfaßt, die in der vorliegenden Erfindung
liegen, einschließlich aller Merkmale, die als Äquivalent davon durch jene behandelt werden, die mit der Technik
vertraut sind, zu der diese Erfindung gehört.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus typisierten rechteckigen
Wandelementen (2, 10, 11) gebildet wird, die die Montage einer Raumzelle (1) mit frei wählbarem und/oder der
Örtlichkeit angepaßtem Querschnitt ermöglichen, wobei benachbarte Wandelemente (2, 10, 11) mit sich ergänzenden
Kupplungsmitteln ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß ein
erstes der rechteckigen Wandelemente (2) in einer Richtung eine der Höhe der Raumzelle (1) und in der anderen Richtung
eine der Tiefe der Raumzelle (1) entsprechende Ausdehnung aufweist, ein zweites Wandelement (11) als Tür ausgebildet
ist und ein drittes Wandelement (10) eine dem zweiten Wandelement (11) entsprechende Ausdehnung aufweist, wobei die
Wandelemente (2, 10, 11) an ihren Seitenkanten Mittel zum Verbinden benachbarter Wandelemente (2, 10, 11) und an ihren
oberen bzw. unteren Kanten Mittel zum Verbinden mit dem gewählten Raumzellenquerschnitt angepassten Decken- bzw.
Bodenelementen aufweist, und die ersten und dritten Wandelemente (2, 10) an ihren Seitenkanten über Mittel zum gelenkigen
Anschlagen und Verschließen des als Tür ausgebildeten zweiten Mittels (11) verfügen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/
daß sich das erste und dritte Wandelement (2, 10) als Rahmen (3) aus Vierkant-Profilrohr darstellt, der für eine innere
Raumteilung vorzugsweise mit Maschendraht, für eine äußere Begrenzung der Raumzelle (1) mit vorzugsweise undurchsichtigem
und schlagfestem Material ausgeflächt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
das erste Wandelement (2) darstellende Rahmen (3) einen derart geneigten oberen Querträger (4) aufweist, daß ein ca. 3-15%iges
Gefälle des Dachelements gewährleistet ist.
• ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Querträger (4) mit seinen beiden Enden über die Vertikalpfosten (5, 6) des Wandelements (2) zur Gewährleistung
eines Überstands des Dachelements hinausragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Stück des ersten Wandelements (2) mit einem zweiten Wandelement (11) zu einer Raumzelle (1) mit im
wesentlichen dreieckigem Querschnitt verbunden werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Vielzahl des ersten Wandelements (2)
mit einer entsprechenden Anzahl des zweiten Wandelements (11) zu einer kreisförmigen oder krexssegmentförmigen Anordnung
der Raumzellen (1) komplettiert werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Vielzahl der Wandelemente (2, 10, 11)
zu einer Raumzelle mit rechteckigem Querschnitt komplettiert werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Vielzahl der Wandelemente (2, 10, 11)
zu einer Raumzelle mit parallelogrammförmigem Querschnitt komplettiert werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Vielzahl der Wandelemente (2, 10, 11)
zu einer Raumzelle mit trapezförmigem Querschnitt komplettiert werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch Komplettierung von Raumzellen gleichen und/- oder unterschiedlichen Querschnitts gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404415U DE9404415U1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404415U DE9404415U1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9404415U1 true DE9404415U1 (de) | 1994-06-01 |
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ID=6906028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9404415U Expired - Lifetime DE9404415U1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Vorrichtung zum Unterstellen von Kleinfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9404415U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518793A1 (de) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | Werner Ehmke | Fahrrad-Senkrecht-Aufbewahrungs-System |
DE29811561U1 (de) | 1998-06-29 | 1998-11-26 | Dürmeier GmbH vormals Juraschka, 82110 Germering | Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder |
-
1994
- 1994-03-16 DE DE9404415U patent/DE9404415U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518793A1 (de) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | Werner Ehmke | Fahrrad-Senkrecht-Aufbewahrungs-System |
DE19518793C2 (de) * | 1995-05-22 | 1999-09-02 | Ehmke | Einrichtung zur senkrechten Aufbewahrung von Fahrrädern |
DE29811561U1 (de) | 1998-06-29 | 1998-11-26 | Dürmeier GmbH vormals Juraschka, 82110 Germering | Aufbewahrungsvorrichtung für Zweiräder |
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