DE29811379U1 - Geräteadapter mit verstellbarem und arretierbarem Geräteträger - Google Patents

Geräteadapter mit verstellbarem und arretierbarem Geräteträger

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Geräteadapter mit verstellbarem und arretierbarem Geräteträger
Die Erfindung betrifft einen Geräteadapter mit einem mit Stromsammeischienen eines Sammelschienen kontaktierbaren und befestigbaren Gerätegehäuse, das auf seiner Oberseite in dem quer zu den Stromsammeischienen verlaufenden Längsseiten mit abstehenden Leisten versehen ist, an denen ein Geräteträger geführt, in mehrere Positionen einstellbar und in diesen arretierbar ist.
Bei bekannten Geräteadaptern dieser Art tragen die Leisten des Gerätegehäuses grundsätzlich eine Reihe von Bohrungen, die zum Festschrauben des Geräteträgers verwendet werden. Dabei übernehmen die Leisten und der mit Führungsanschlägen versehene Geräteträger nur die Ausrichtung quer zur Längsseite der Leisten. Die endgültige Arretierung des Geräteträgers am Gerätegehäuse, d.h. seinen Leisten, übernehmen die Schraubverbindungen. Dies setzt in jedem Fall bei einer Positionsänderung des Geräteträgers umfangreiche Demontage- und Montagearbeiten voraus.
-2- 16. Juni 1998
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Geräteadapter der eingangs erwähnten Art die verstellbare und arretierbare Befestigung des Geräteträgers am Gerätegehäuse so zu vereinfachen, daß in der Regel auf eine zusätzliche Verschraubung des Geräteträgers mit den Leisten des Gerätegehäuses verzichtet werden kann und daß auf einfache Art auch bei montiertem Gerät eine Positionsänderung vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberseite des Gerätegehäuses zwischen den Leisten mit einer Rastleiste mit einer Reihe von Rastaufnahmen versehen ist, daß an der dem Gerätegehäuse zugekehrten Unterseite des Geräteträgers ein Rasthebel angebracht ist, der unter Federspannung mit einem Rastende in einer Rastaufnahme der Rastleiste gehalten ist, und daß der Geräteträger an den Leisten unverlierbar gehalten, jedoch in deren Längsrichtung verstellbar geführt ist.
Bei dieser Ausgestaltung werden die Positionen durch die Rastleiste des Gerätegehäuses und den am Geräteträger angebrachten Rasthebel vorgegeben. Die unverlierbare, jedoch verschiebbare Festlegung des Geräteträgers an den Leisten macht eine Verschraubung zwischen dem Geräteträger und den Leisten in der Regel bei nicht zu schweren Geräten überflüssig. Mit dem Aufheben der Rastverbindung zwischen dem Rasthebel und der Rastleiste wird sofort die Veränderung der Position ermöglicht, wobei mit der Federspannung stets wieder die Arretierung der neu eingestellten Positionen vorgenommen wird.
Ist dabei vorgesehen, daß die Rastaufnahme der Rastleiste eine senkrecht zur Oberseite des Gerätegehäuses stehende Anschlagseite und eine zur Oberseite geneigte Grundwand aufweisen und daß das Rastende des Rasthebels an die Form der Rastaufnahmen angepaßt ist, dann kann die Rastverbindung zwischen
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- 3 - 16. Juni 1998
Rasthebel und Rastleiste in einer durch die Anordnung von Anschlagseite und Grundwand vorgegebenen Richtung allein durch Verschieben des Geräteträgers in dieser Richtung automatisch aufgehoben und in der neuen Position wieder hergestellt werden.
Die Anbringung des Rasthebels an dem Geräteträger ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Geräteträger auf seiner Unterseite mit einer Lagerplatte verbindbar ist, die mit einem Lagerteil für einen Lagerbolzen des Rasthebels versehen ist. Die Verbindung erfolgt dabei auf einfache Weise dadurch, daß die Lagerplatte mittels Rastelement in eine Bohrung des Geräteträgers einrastbar und mittels Ansätzen unverdrehbar an diesem gehalten ist.
Für die Drehlagerung des Rasthebels ist vorgesehen, daß das Lagerteil an der dem Gerätegehäuse zugekehrten Unterseite an der Lagerplatte angeformt ist und mit der Bohrung für den Lagerbolzen des Rasthebels quer zu den Leisten ausgerichtet ist, damit der Rasthebel über die Rastleiste gleitend auslenkbar ist.
Die Federspannung für den Rasthebel wird dabei von einem Federlappen erzeugt, der sich an der Unterseite der Lagerplatte abstützt.
Soll der Geräteträger auch in der entgegengesetzten Richtung leicht verstellt werden können, dann sieht eine weitere Ausgestaltung vor, der Rasthebel mit einer Bedienungshandhabe versehen ist, die an der zugekehrten Rastwand des Geräteträgers vorsteht und mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist. Der Rasthebel kann dann mit einem Schraubendreher leicht ausgelenkt und das Rastende außer Eingriff mit der Rastleiste gebracht werden.
-4- 16. Juni 1998
Damit auch schwere Geräte am Geräteträger festgelegt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung zur Entlastung der unverlierbaren Halterung des Geräteträgers an den Leisten vor, daß die Oberseiten der Leisten mit einer Reihe von Befestigungsbohrungen und/oder einer längsgerichteten Aufnahmenut versehen sind. Für die zusätzliche Verschraubung ist vorgesehen, daß der Geräteträger mit Befestigungsbohrungen versehen ist, die in jeder Rastposition des Geräteträgers auf Bohrungen der Leisten ausgerichtet sind.
Die unverlierbare Halterung und Führung des Geräteträgers an den Leisten wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Leisten auf den einander zugekehrten Innenwänden über Absätze hinterschnittene Halteaufnahmen für Führungsansätze der mit dem Geräteträger verbundenen Lagerplatte bilden.
Weitere Einsatzmöglichkeiten für den Geräteadapter ergeben sich nach weiteren Ausgestaltungen dadurch, daß die einander zugekehrten Innenwände der Leisten als Rastleisten mit einer Reihe von Rastaufnahmen ausgebildet sind und daß die Leisten lösbar mit dem Gerätegehäuse verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht ein mit einem Geräteträger versehenes Gerätegehäuse eines Geräteadapters in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den mit einem Rasthebel versehenen Geräteträger in Wirkverbindung mit der Rastleiste des Gerätegehäuses,
-5- 16. Juni 1998
Fig. 3 den Geräteadapter mit Geräteträger in Seitenansicht und
Fig. 4 die Ansicht des Geräteadapters auf eine Stirnseite.
Die Fig. 1 und 3 zeigen den mit einem genormten Geräteträger 20 versehenen Geräteadapter in zwei Ansichten. Dabei wird auf die Kontaktierung mit den Stromsammeischienen und die Unterbringung von Kontaktschienen in dem Gerätegehäuse 10 nicht näher eingegangen, da es bei der vorliegenden Erfindung nur auf die verstellbare und arretierbare Befestigung des Geräteträgers 20 an dem Gerätegehäuse 10 ankommt. Lediglich die Einhängehaken 16 sind in Fig. 3 zu sehen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, weist das Gerätegehäuse 10 an den beiden, quer zu den Stromsammeischienen ausgerichteten Längsseiten oben Leisten 11 auf, die nicht nur angeformt, sondern auch lösbar mit dem Gerätegehäuse 10 verbunden sein können. Die Oberseiten der Leisten 11 können mit einer Reihe von Bohrungen 12 und/oder einer längsgerichteten Aufnahmenut 17 versehen sein. Die Oberseite 13 des Gerätegehäuses 10 trägt zwischen den Leisten 11 eine längsgerichtete Rastleiste 14 mit mehreren Rastaufnahmen 15, die jeweils mit einer senkrecht zur Oberseite 13 stehenden Anschlagseite und einer zur Oberseite 13 geneigten Grund wand gebildet sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, bilden am Geräteträger 20 die Rastschenkel 21 und 22 eine Rastschiene, auf die Geräte mit entsprechendem Rastsockel auf rastbar sind. Der Basisschenkel der Rastschiene ist mit einer Bohrung 23 versehen, in die ein Rastelement 26 einer Lagerplatte 25 einrastbar ist und zwar von der Unterseite des Geräteträgers 20 her.
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- 6 - 16. Juni 1998
Die Lagerplatte 25 wird dabei zwischen Ansätzen 24 des Geräteträgers 20 unverdrehbar gehalten. An der dem Gerätegehäuse 10 zugekehrten Unterseite der Lagerplatte 25 ist ein Lagerteil 27 mit einer Bohrung für einen Lagerbolzen 28 eines Rasthebels 30 angeformt. Der Rasthebel 30 stützt sich mittels eines Federlappens 32 an der Unterseite der Lagerplatte 25 ab. Der Federlappen 32 erzeugt eine Federspannung, die ein an die Form der Rastaufnahmen 15 angepaßtes Rastende 33 des Rasthebels 30 in einer Rastaufnahme 15 der Rastleiste 14 hält. Wie die Anordnung und Ausgestaltung der Rastaufnahmen 15 der Rastleiste 14 erkennen läßt, kann der Geräteträger 20 in Fig. 2 allein durch Verschieben nach links seine Position verändern. Dabei wird zunächst die Federspannung des Federlappens 32 erhöht und wieder reduziert, bis das Rastende 33 in einer neuen Rastaufnahme 15 arretiert wird. In der entgegengesetzten Richtung verhindert die steile Anschlagseite ein Verschieben des Geräteträgers 20 solange, bis die Rastverbindung des Rasthebels 30 durch Absenken einer Bedienungshandhabe 31 des Rasthebels 30 aufgehoben wird. Diese Bedienungshandhabe 31 steht an dem zugekehrten Rastschenkel 22 des Geräteträgers 20 vor und trägt eine Werkzeugaufnahme 35, so daß z.B. ein Schraubendreher angesetzt und zum Absenken der Bedienungshandhabe 31 verwendet werden kann.
Die Rastleiste 14 kann sich über einen größeren Teil der Längsrichtung des Gerätegehäuses 10 erstrecken.
Wie Fig. 4 zeigt, werden die Leisten 11 zur unverlierbaren Führung des Geräteträgers 20 verwendet. Die einander zugekehrten Innenseiten der Leisten 11 bilden über Ansätze 18 hinterschnittene Aufnahmen, in denen Ansätze 29 der Lagerplatte 25 eingreifen und so den Geräteträger 20 senkrecht zur Oberseite
-7- 16. Juni 1998
13 des Gerätegehäuses 10 unverlierbar an den Leisten 11 festhalten, jedoch seine Längsverschiebung ermöglichen.
Die Innenseiten der Leisten 11 können zusätzlich als Rastleisten mit mehreren Rastaufnahmen ausgebildet sein und ihre Oberseiten können eine Reihe von Bohrungen 12 und/oder eine längsgerichtete Aufnahmenut 17 tragen, um den Einsatzbereich des Geräteadapters zu erweitern.
Der Geräteträger 20 ist im Basisschenkel mit Befestigungsbohrungen 36 versehen, die in jeder Rastposition des Geräteträgers 20 mit Bohrungen 12 der Leisten 11 fluchten, so daß mittels Schraubverbindungen die Rastposition zusätzlich festgelegt werden kann, wenn der Geräteträger 20 ein schweres Gerät trägt.

Claims (12)

-8- 16. Juni 1998 Ansprüche
1. Geräteadapter mit einem mit Stromsammeischienen eines Sammelschienen kontaktierbaren und befestigbaren Gerätegehäuse, das auf seiner Oberseite in dem quer zu den Stromsammeischienen verlaufenden Längsseiten mit abstehenden Leisten versehen ist, an denen ein Geräteträger geführt, in mehrere Positionen einstellbar und in diesen arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (13) des Gerätegehäuses (10) zwischen den Leisten (11) mit einer Rastleiste (14) mit einer Reihe von Rastaufnahmen (15) versehen i$t,
daß an der dem Gerätegehäuse (10) zugekehrten Unterseite des Geräteträgers (20) ein Rasthebel (30) angebracht ist, der unter Federspannung mit einem Rastende (33) in einer Rastaufnahme (15) der Rastleiste (14) gehalten ist, und
daß der Geräteträger (20) an den Leisten (11) unverlierbar gehalten, jedoch in deren Längsrichtung verstellbar geführt ist.
2. Geräteadapter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- 9 - 16. Juni 1998
daß die Rastaufnahme (15) der Rastleiste (14) eine senkrecht zur Oberseite (13) des Gerätegehäuses (10) stehende Anschlagseite und eine zur Oberseite (13) geneigte Grundwand aufweisen und
daß das Rastende (33) des Rasthebels (30) an die Form der Rastaufnahmen (15) angepaßt ist.
3. Geräteadapter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger (20) auf seiner Unterseite mit einer Lagerplatte (25) verbindbar ist, die mit einem Lagerteil (27) für einen Lagerbolzen (28) des Rasthebels (30) versehen ist.
4. Geräteadapter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (25) mittels Rastelement (26) in eine Bohrung (23) des Geräteträgers (20) einrastbar und mittels Ansätzen (24) unverdrehbar an diesem gehalten ist.
5. Geräteadapter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (27) an der dem Gerätegehäuse (10) zugekehrten Unterseite an der Lagerplatte (25) angeformt ist und mit der Bohrung für den Lagerbolzen (28) des Rasthebels (30) quer zu den Leisten (14) ausgerichtet ist.
6. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet.
-10- 16. Juni 1998
daß die Federspannung für den Rasthebel (30) von einem Federlappen (32) erzeugt ist, der sich an der Unterseite der Lagerplatte (25) abstützt.
7. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasthebel (30) mit einer Bedienungshandhabe (31) versehen ist, die an der zugekehrten Rastwand (22) des Geräteträgers (20) vorsteht und mit einer Werkzeugaufnahme (35) versehen ist.
8. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten der Leisten (14) mit einer Reihe von Befestigungsbohrungen (12) und/oder einer längsgerichteten Aufnahmenut (17) versehen sind.
9. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (11) auf den einander zugekehrten Innenwänden über Absätze (18) hinterschnittene Halteaufnahmen für Führungsansätze (29) der mit dem Geräteträger (20) verbundenen Lagerplatte (25) bilden.
10. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Innenwände der Leisten (11) als Rastleisten mit einer Reihe von Rastaufnahmen (19) ausgebildet sind.
- 11 - 16. Juni 1998
11. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (11) lösbar mit dem Gerätegehäuse (10) verbunden sind.
12. Geräteadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger (20) mit Befestigungsbohrungen (36) versehen ist, die in jeder Rastposition des Geräteträgers (20) auf Bohrungen (12) der Leisten (11) ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004015832A2 (de) * 2002-08-02 2004-02-19 Klaus Bruchmann Tragschiene für einen sammelschienen-adapter sowie adapter-system mit einer solchen tragschiene
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