DE29811361U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten

Info

Publication number
DE29811361U1
DE29811361U1 DE29811361U DE29811361U DE29811361U1 DE 29811361 U1 DE29811361 U1 DE 29811361U1 DE 29811361 U DE29811361 U DE 29811361U DE 29811361 U DE29811361 U DE 29811361U DE 29811361 U1 DE29811361 U1 DE 29811361U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
frame
suction
vibrating
finisher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29811361U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Kirchner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Kirchner GmbH and Co KG filed Critical Hermann Kirchner GmbH and Co KG
Priority to DE29811361U priority Critical patent/DE29811361U1/de
Publication of DE29811361U1 publication Critical patent/DE29811361U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/005Making of concrete parts of the track in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/02Devices for making, treating or filling grooves or like channels in not-yet-hardened paving, e.g. for joints or markings; Removable forms therefor; Devices for introducing inserts or removable insert-supports in not-yet-hardened paving
    • E01C23/025Making or working grooves or like channels in laid paving, e.g. smoothing groove edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aftertreatments Of Artificial And Natural Stones (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten, und zwar insbesondere in Betonschichten einer schotterlosen Oberbaukonstruktion für Schienenbahnen, bei welchen auf eine untere Tragschicht eine Betonschicht aufgebracht wird, auf welcher Schienenschwellen montiert werden. Bei einem solchen Anwendungsfall werden zum Beispiel Aussparungen für die Fixierung der Schienenschwellen benötigt, wobei sich im mittleren Bereich eines Teils der Schwellen oder aller Schwellen Verankerungsvorsprünge nach unten erstrecken, welche in die betreffenden Aussparungen nach Möglichkeit formschlüssig eingreifen und in diesen verklebt bzw. eingegossen sind.
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden Konto 27680700 (BLZ 51080060)
Eine entsprechende Vorrichtung weist für das Herstellen solcher Aussparungen eine Lockerungseinrichtung für das Lockern von Beton innerhalb des für die Aussparung vorgesehenen Bereiches auf.
Es versteht sich, daß ein solches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung generell für das Herstellen von Aussparungen in Betonschichten verwendet werden können, zum Beispiel auch im Falle von Straßenoberflächen. Bei der Herstellung von schotterfreien Oberbaukonstruktionen für Schienenbahnen sind das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung vor allem deshalb besonders geeignet, weil in der betreffenden Betonschicht im Regelfall jede Schienenschwelle in einer entsprechenden Aussparung verankert ist, so daß also eine Vielzahl derartiger Aussparungen in einem Rastermaß, welches dem Rastermaß der Schienenschwellen entspricht, hergestellt werden müssen.
Aufgrund der immer höheren Geschwindigkeiten, die man mit schienengebundenen Transportsystemen für den Personen- und Güterverkehr anstrebt, haben sich trotz sorgfältiger und aufwendiger Herstellung von Gleisunterbauschichten die herkömmlichen Schotterschichten zum Einbetten der Schienenschwellen als nicht ausreichend haltbar erwiesen. Die mit den hohen Geschwindigkeiten der Schienenfahrzeuge verbundenen dynamischen Belastungen führen zu lokalen Lockerungen oder Verschiebungen der Schotterschicht, die zu entsprechenden Verformungen der Schienen bzw. zum Nachgeben der Schienen beim Befahren mit einem schnellen Fahrzeug führen. Ein solches Nachgeben und erst recht Verformungen der Schienen sind für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge nicht tolerierbar. Aus diesem Grund sind in jüngerer Zeit schotterfreie Oberkonstruktionen für Schienenbahnen verwendet worden, bei welchen auf eine untere Trageschicht eine Betonschicht aufgebracht und verdichtet wird, auf welcher dann die Schienenschwellen montiert werden. Dabei ist ein Verfahren bekannt, bei welchem in die Betonschicht Verankerungssteine eingearbeitet bzw. eingegossen werden, die aus der Oberfläche der Betonschicht hervorstehen und die in entsprechende Aussparungen an der Unterseite der Schienenschwellen formschlüssig eingreifen, um diese unverrückbar und dauerhaft zu verankern.
Diese Verfahren hat allerdings den Nachteil, daß die erforderliche Betonverdichtung gerade im Bereich um die Verankerungssteine herum sehr aufwendig und schwierig ist. Aus diesem Grunde ist man gemäß einem anderen Verfahren dazu übergegangen, zunächst eine homogene und hochverdichtete Betonschicht herzustellen und dann die gewünschten Aussparungen in der Betonschicht vorzusehen, wobei entsprechende Verankerungsvorsprünge der Schienenschwellen formschlüssig in die Aussparungen eingreifen und wie bereits erwähnt in diesen
vergossen oder verklebt sind.
Dabei werden üblicherweise mit Trennscheiben der Kontur der Aussparung entsprechende Schlitze in die Betonschicht eingeschnitten und anschließend der Beton innerhalb des eingeschnittenen Bereiches mit Druckluftmeißeln oder dergleichen gelockert und entfernt. Dieses Verfahren ist ebenfalls relativ aufwendig und hat den Nachteil, daß die Aussparungen nur in einfachen polygonolen Formen, üblicherweise mit rechteckigem bzw. quadratischen Querschnitt hergestellt werden konnten. Zwar ist bei diesem Verfahren der gesamte Beton auch entlang des Randes der Aussparung hoch verdichtet, jedoch stellt das Verfahren hohe Anforderungen an die Genauigkeit bei der Herstellung der Aussparungen und beim Einschneiden der Schlitze, damit ein entsprechender Verankerungsvorsprung wirklich formschlüssig in die Aussparung eingreift.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche in sehr einfacher, schneller und kostensparender Weise das Herstellen von Aussparungen in Betonschichten ermöglichen.
Hinsichtlich der Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in einer Betonschicht und die eine Lockerungseinrichtung für das Lockern von Beton innerhalb des für die Aussparung vorgesehenen Bereiches aufweist, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Absaugvorrichtung für das gelöste Betonmaterial vorgesehen ist.
Absaugvorrichtungen waren bisher beim Entfernen von gelöstem Betonmaterial in Betonschichten nicht bekannt und würden auch keinen besonderen Vorteil bieten, wenn die Aussparungen nachträglich in der ausgehärteten Betonschicht hergestellt werden. Im Falle der nicht ausgehärteten, zumindest nicht voll ausgehärteten Betonschichten jedoch, in welche ein Rahmen eingebracht wird, reicht der mit einer Absaugvorrichtung zu erzielende Unterdruck allein aus, um die Betonschicht innerhalb des Rahmens anzuheben, die entweder als mehr oder weniger fließfähige Masse abgesaugt wird oder zerbricht und durch die Absaugvorrichtung aus der vorgesehenen Aussparung entfernt wird.
Mit einer entsprechenden Vorrichtung wird beim Aufbringen oder kurz nach dem Aufbringen der Betonschicht ein Rahmen an dem Ort der vorgesehenen Aussparung in die Betonschicht eingearbeitet, wobei der Rahmen im wesentlichen die Form der vorgesehenen Aussparung hat, und der innerhalb des Rahmens befindliche, noch nicht ausgehärtete Beton wird gegebenen-
falls gelockert und durch eine Absaugvorrichtung abgesaugt.
Die Vorgehensweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von der herkömmlichen Vorgehensweise also vor allem dadurch, daß das Betonmaterialmaterial noch im nicht ausgehärteten Zustand entfernt wird und daß entsprechende Elemente der Vorrichtung vorgesehen sind, z. B. also ein Rahmen, der in den Beton eingearbeitet wird, dessen Form und Maße der gewünschten Aussparung entsprechen. Dabei könnte man den Rahmen in der Aussparung belassen und in diesem Fall müßten die Innenmaße des Rahmens der gewünschten Aussparung entsprechen. Der Rahmen kann aber auch wieder aus der Aussparung entfernt werden und in diesem Fall müssen selbstverständlich die Außenmaße des Rahmens bzw. des in den Beton eindringenden Teils des Rahmens den gewünschten Maßen der Aussparung entsprechen.
In einer bevorzugten Variante des Verfahrens erfolgt das Lösen des Betons innerhalb des Rahmens dadurch, daß der Rahmen in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht eingerüttelt wird. Konkret wird also ein Rahmen auf die noch nicht ausgehärtete und eventuell bereits verdichtete Betonschicht aufgesetzt und durch Vibrationen bzw. Hammerschläge in die Betonschicht eingerüttelt. Dabei wird der innerhalb des Rahmens befindliche Beton so in Vibrationen versetzt, daß er dem Sog einer Absaugvorrichtung nachgibt, wenn oberhalb der Betonschicht innerhalb des Rahmens ein ausreichender Unterdruck erzeugt wird. Der Einrüttelvorgang hat zusätzlich noch den besonderen Vorteil, daß das körnige Betonmaterial am äußeren Umfang des Rahmens noch weiter verdichtet und verfestigt wird.
Grundsätzlich wäre es selbstverständlich auch möglich, schon beim Aufbringen der Betonschicht entsprechende Rahmen mit in die Betonschicht einzulegen und diese anschließend mit Hilfe einer Rüttelvorrichtung zu lockern und den innerhalb des Rahmens befindlichen Beton dann abzusaugen. Bevorzugt wird jedoch die oben erwähnte Einrüttelmethode.
Weiterhin wird eine Ausgestaltung des Verfahrens bevorzugt, bei welcher das abgesaugte Material zur weiteren Verwendung bei der Herstellung weiterer Abschnitte der Betonschicht in einen Betonmaterialkübel zurückgeführt wird. Bei dem herkömmlichen Verfahren von Aussparungen, bei welchem die Aussparungen im allgemeinen erst nach dem Aushärten der Betondecke hergestellt wurden, mußten die gelösten Betonbrocken als Abfallmaterial entsorgt werden. Durch das Zurückführen gemäß dieser Variante der Erfindung können bei der Herstellung einer solchen Betonschicht relativ große Betonmengen eingespart werden, insbesondere wenn, wie im Falle der Oberbaukonstruktionen für Schienenbahnen, relativ viele
Aussparungen vorgesehen sind, deren Gesamtfläche immerhin in der Größenordnung von einem oder mehreren Prozent der gesamten Betonfläche liegt.
Dieser Vorgang wird vor allem dadurch erleichtert, daß, entsprechend der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Lockerungseinrichtung eine Einrüttelvorrichtung für einen Rahmen ist, dessen Maße der vorgesehenen Aussparung entsprechen. Die Einrüttelvorrichtung versetzt die Betonschicht um den Rahmen herum und vor allem innerhalb des Rahmens in starke Schwingungen und Vibrationen, so daß es nur noch einer geringen Unterstützung durch den von der Absaugvorrichtung, erzeugten Unterdruck bedarf, um die Betondecke innerhalb des Rahmens von ihrer Unterlage abzuheben und zu entfernen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Rahmen, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingerüttelt worden ist, einen nach außen gewendeten Flanschrand aufweist, der sich auf den äußeren Rand der vorgesehenen Aussparung auflegt und so die Betonschicht um die Aussparung herum festhält und sogar zusätzlich verdichtet, wozu auch allein die Verdrängung in seitlicher Richtung beim Einrütteln des Rahmens beiträgt. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang auch vorgesehen werden, daß die Absaugvorrichtung nur kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird, wenn der eingerüttelte Rahmen die Betonschicht durchstoßen hat bzw. der äußere Rahmenflansch auf der Oberfläche der Betonschicht liegt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung bei welcher eine Absaughaube vorgesehen ist, deren Querschnitt die Fläche der Aussparung umfaßt und deren unterer Rand auf den eingerüttelten Rahmen aufsetzbar ist. Diese Absaughaube erzeugt dann lediglich über der Fläche der vorgesehenen Aussparung den gewünschten Unterdruck und kann dann den gelockerten, noch nicht(voll) ausgehärteten Beton aus diesem Bereich fortreißen.
Zweckmäßig ist es vor allem auch, wenn die Absaughaube mit einer flexiblen Rohr- bzw. Schlauchleitung verbunden ist, die eventuelle Relativbewegungen zwischen Absaughaube und einem Absaugaggregat ausgleichen kann.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Absaughaube über eine Rohrleitung bzw. über die flexible Schlauchleitung mit einem Vorratskübel für Betonmaterial verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann das abgesaugte, noch flüssige Betonmaterial einer weiteren Verwendung bei der Herstellung der Betondecke zugeführt werden. Weiterhin sind zweckmäßigerweise Führungselemente für einen einzurüttelnden
Rahmen und/oder auch für die Absaugvorrichtung bzw. deren Absaughaube vorgesehen. Diese Führungselemente haben vor allem den Zweck, den Rahmen und die Absaugvorrichtung-exakt an den Positionen anzuordnen, an denen die Aussparungen hergestellt werden sollen.
Die vorstehend erwähnten, bevorzugten Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich am besten dadurch verwirklichen, daß die gesamte Vorrichtung zum Herstellen der Aussparungen an einem herkömmlichen Straßenfertiger und zwar vorzugsweise hinter dessen Verdichtungseinrichtung montiert ist. Zusätzlich oder alternativ anstelle des Straßenfertigers kann auch ein spezieller Betonfertiger mit Gleitschalung vorgesehen sein. Im folgenden wird hier füfr alle Varianten der allgemeine Begriff "Betonfertiger" verwendet.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung der Vorrichtung, bei welcher die Absaughaube, vorzugsweise zusammen mit einer Einrüttelvorrichtung an einem Schlitten aufgehängt ist, der seinerseits in Längsrichtung beweglich an einer Schiene hängt, wobei diese Schiene sich hinter der Verdichtungseinrichtung des Betonfertigers entlang der Arbeitsrichtung des Betonfertigers und in dessen oberen Bereich erstreckt, wobei der flexible Absaugschlauch an der Absaughaube Relativbewegungen des Schlittens entlang der Schiene und gegenüber den übrigen Teilen des Betonfertigers und den daran montierten Teilen der Absaugvorrichtung ausgleicht.
Weiterhin ist es bei dieser Ausgestaltung zweckmäßig, wenn die Absaughaube über Feder- und/oder Dämpfungselemente an der Rüttelvorrichtung für das Einrütteln des Rahmens aufgehängt bzw. in diese integriert ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Betonfertiger mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Einbringung von Aussparungen in einer Betonschicht in einer Seitenansicht,
Figur 2 wiederum schematisch eine Ansicht von oben auf den hinteren Abschnitt des
in Figur 1 dargestellten Betonfertigers mit den erfindungsgemäßen Komponenten,
Figur 3 eine Ansicht von hinten auf den in Figur 1 dargestellten Betonfertiger und
Figur 4 ebenfalls schematisch eine Detailansicht der in Figur 1 im rechten Bildteil
erkennbaren Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in der Betonschicht.
• ··
In Figur 1 erkennt man einen Betonfertiger 10, der weitgehend den Aufbau eines herkömmlichen Straßenfertigers hat. Der Betonfertiger besteht aus einem Kettenfahrzeug mit Telativ weit auseinander liegenden Kettenspuren, zwischen denen die Betonschicht auf eine untere Trägerschicht aufgebracht wird. Hierfür weist der Betonfertiger 10 einen Vorratskübel 5, sowie hier nicht erkennbare und zwischen den Kettenlaufwerken angeordnete Einrichtungen zum gleichmäßigen Auftragen einer Betonschicht auf die darunterliegende Tragschicht auf.
Im Anschluß daran wird diese Betonschicht mit einer dem Kettenlaufwerk nachfolgenden Verdichtungseinrichtung 11 verdichtet. Die Verdichtungseinrichtung 11 kann insbesondere auch einen Rüttelmechanismus zum Festrütteln der Betonschicht 3 aufweisen. Der Betonfertiger 10 arbeitet im allgemeinen kontinuierlich, das heißt er bewegt sich langsam in Arbeitsrichtung nach links, wobei der sich entleerende Vorratskübel 5 ständig durch entsprechende Fahrzeuge nachgefüllt wird, die entweder in dichtem Abstand vor dem Betonfertiger 10 oder neben demselben herfahren.
Im rechten Bildteil erkennt man als zusätzlich an das hintere Ende des Betonfertigers 10 angebaute Elemente eine Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in der Betonschicht 3. Hierzu ist eine Rüttelvorrichtung 6 mit einer integrierten Absaugvorrichtung 4 vorgesehen, die im Detail in Figur 4 dargestellt ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rüttelhammer 6' mit einem Rüttelrahmen bzw. -gestell 6". In den Rüttelrahmen 6" ist eine Absaughaube 7 integriert, die einen Absaugstutzen aufweist, an welche ein flexibler Schlauch 8 angeschlossen ist, der mit einem Absaugaggregat 15 verbunden ist. Die Absaughaube 7 ist über Federn 14 und Dämpfungselemente 14' mit dem Rüttelrahmen 6" verbunden.
Die gesamte Rüttelvorrichtung 6 einschließlich der Absaugvorrichtung 4 ist über einen Seilzug 18 und einen Schlitten 12 an einer Schiene 13 aufgehängt, die sich am hinteren Ende des Betonfertigers 10 in dessen Längsrichtung erstreckt und die am Aufbau 16 des Betonfertigers 10 befestigt ist. Im unteren Bereich des Aufbaus 16 des Betonfertigers 10 sind Führungselemente 9 angebracht, welche den Stutzen der Absaughaube 7 seitlich umfassen und damit die Absaughaube 7 und indirekt auch die Rüttelvorrichtung 6 seitlich führen. Üblicherweise werden die Aussparungen genau in der Mitte der Betonbahn, das heißt genau in der Mitte zwischen den Raupenketten des Betonfertigers 10 hergestellt, bei Bedarf könnten jedoch die Führungselemente 9 auch seitlich verschoben werden, um gegebenenfalls Aussparungen asymmetrisch zur Breite der Betonbahn anzubringen.
Wie bereits erwähnt, sind die Figuren nur schematische Wiedergaben der einzelnen Vorrichtungen und Bauteile, die selbstverständlich auch eine andere Form haben können.
Der Rahmen 1 kann entweder ein Rechteckrahmen oder kann auch ein Rahmen mit einer kreisförmig umlaufenden Wand sein. Der Rahmenquerschnitt bzw. der Wandquerschnitt des Rahmens ist zweifach zu einer Z-Form abgewinkelt. Der Rahmen 1 besteht aus dem, eigentlichen, die Aussparung 2 herstellenden vertikalen Rahmenteil 21, einem sich horizontal erstreckenden Flanschteil 22 und einem sich schließlich wieder vertikal erstreckenden äußeren Rand 23. Dabei besteht der die eigentliche Aussparung 2 herstellende Rahmenteil nur aus dem vertikalen Wandabschnitt 21. Das Flanschteil 22 ist dafür vorgesehen, eine gute Kraftübertragung von der Rüttelvorrichtung 6 auf den Rahmen 1 zu gewährleisten, wobei ein ebenfalls flanschartiger Rüttelfuß 17 des Rüttelrahmens 6" mit dem Flanschteil 22 des Rahmens 1 in Kontakt tritt. Die Z-förmige, zweifache Abwinklung der Wand des Rahmens 1 verleiht dem Rahmen eine besonders hohe Stabilität, so daß durch das kräftige Rütteln des Rahmens bei gleichzeitigem Anpressdruck des Flansches 17 auf das Flanschteil 22 des Rahmens, der innere Wandteil 21 des Rahmens relativ leicht in den noch warmen Beton eingedrückt werden kann. Dabei legt sich die Unterseite des Flanschteiles 22 des Rahmens 1 auf den Rand der vorgesehenen Aussparung 2 auf und hält damit die Betonschicht um die vorzusehende Aussparung herum sehr gut fest. Zusätzlich erfahren die Ränder der Aussparung 2 noch eine Verdichtung aufgrund der radialen Verdrängung des Betonmaterials durch den Wandabschnitt 21 des Rahmens 2. Gleichzeitig wird von der Absaugeinheit 15 her über den flexiblen Schlauch 8 in der Absaughaube 7 ein erheblicher Unterdruck erzeugt, was in Verbindung mit den Rüttelbewegungen des Rahmens 1 sowie des Rüttelrahmens 6" das in der Aussparung 2 noch vorhandene Betonmaterial zerbricht, welches dann durch den Absaugschlauch 8 entfernt wird. Von einem noch hinter der Rüttel- und Absaugvorrichtung an einem Seil abgehängten Gestell 20 aus kann anschließend der Rahmen 1 aus der Aussparung 2 aus dem noch warmen Beton entfernt werden. Es versteht sich, daß die Absaughaube 7 mit ihrem unteren Rand nur einen geringen Abstand zum Rahmen 1 hat bzw. sogar auf diesem aufliegt oder diesen mit einer Dichtungsleiste berührt, so daß ohne übermäßig hohe Saugleistung der gewünschte Unterdruck aufrecht erhalten werden kann. Es ist auch möglich, die Anlage so zu steuern, daß der Unterdruck nur kurzzeitig erzeugt wird, wenn die innere Wand des Rahmens gerade die Betonschicht 3 durchstößt.
Die Rüttelbewegungen des Rüttelrahmens 6" werden durch den Rüttelhammer 6' erzeugt, der im allgemeinen einen Exzenter oder einen Vibrationskolben aufweist.
9 -
Die gesamte Vorrichtung ist über eine Seilzugvorrichtung 18 an einem Schlitten 12 aufgehängtrder in Längsrichtung der Vorrichtung entlang der Schiene 13 bewegbar ist. Mit Hilfe der Seilzugvorrichtung 18 werden die Rüttelvorrichtung 6 und die darin integrierten Teile der Absaugvorrichtung 4 abgehoben, wenn eine Aussparung 2 hergestellt ist. Dabei bleibt der Rahmen 1 zunächst noch in dieser Aussparung und wird erst anschließend, zum Beispiel von dem Gestell 20 aus, entfernt. Durch Verfahren des Schlittens 12 entlang der Schiene 13 wird dann die Vorrichtung in die gewünschte Position über den nächsten Rahmen 1 gebracht, um diesen festzurütteln. Wie man in Figur 1 erkennt, sind an dem Betonfertiger 10 hinter der Verdichtungseinrichtung bzw. am Aufbau des Betonfertigers im Bereich der Rüttel- und Absaugvorrichtung Führungsschienen 9 angebracht, welche die Absaughaube 7 und den Rüttelrahmen 6" in seitlicher Richtung führen. Diese Führungselemente können gleichzeitig auch dafür benutzt werden, die einzurüttelnden Rahmen 1 schon vorher korrekt auszurichten, indem an den Führungselementen 9 entsprechende Vorrichtungen für die Ausrichtung und Zufuhr der Rahmen 1 angeordnet sind.
Wenn ein Rahmen 1 eingerüttelt ist, wird der Schlitten 12 in Arbeitsrichtung des Betonfertigers 10 nach vorn verfahren und über den nächsten, bereits auf dem Beton angeordneten Rahmen positioniert. Anschließend wird die Rüttelvorrichtung abgesenkt und dieser weitere Rahmen 1 wird in die Betonschicht 3 eingerüttelt. Während dieses Vorganges bewegt sich der Betonfertiger 10 kontinuierlich weiter in Arbeitsrichtung, wobei die Rüttelvorrichtung 6 mit der Absaughaube 7 stationär über dem einzurüttelnden Rahmen 1 bleibt, so daß sich der Schlitten 12 entlang der Schiene 13 in Arbeitsrichtung nach hinten bewegt. Die flexible Schlauchleitung 8 gewährleistet dabei, daß die betreffenden Relativbewegungen zwischen den fest am Betonfertiger angebauten Teilen der Absaugvorrichtung, wie zum Beispiel dem Absaugsggregat 15, und der Absaughaube 7 möglich sind bzw. ausgeglichen werden.
Das abgesaugte Betonmaterial wird durch die flexible Leitung 8 und das Absaugaggregat 15 über eine Rohrleitung 8' wieder in den Materialkübel 5 des Betonfertigers 10 eingegeben. Damit steht das aus den Aussparungen 2 herausgeholte Material für die weitere Herstellung der Betonschicht zur Verfügung und braucht auch nicht entsorgt zu werden.
Der gesamte Betonfertiger wird von einer oder mehreren Arbeitsbühnen 19 aus gesteuert, wobei zweckmäßigerweise eine getrennte Bedienungsmöglichkeit für die Vorrichtung zur Herstellung der Aussparungen vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung insgesamt so konstruiert, daß sie an einem
4 A4 ···
- 10 -
herkömmlichen Betonfertiger 10 auch nachträglich angebaut werden kann.
In der Ansicht gemäß Figur 2 von oben ist nur der hintere Teil mit der Vorrichtung zum Herstellen der Aussparungen 2 zu erkennen. Am linken Bildrand sieht man noch das Absaugaggregat 15, welches über die Rohrleitung 8' und einen (hier nicht erkennbaren) flexiblen Schlauch 8' mit der Absaughaube 7 verbunden ist. Der Rahmen 1 ist länglich rechteckig und man erkennt in Figur 2 die innere Wand 21, die äußere Wand 23 und den dazwischenliegenden Flanschteil 22 des Rahmens 1. Beiderseits der Rüttel- und Absaugvorrichtung verläuft eine Arbeitsbühne 19', von welcher aus die betreffenden Elemente bedient werden können, insbesondere können von dort aus die Seilzugvorrichtung 18 und der Schlitten 12 betätigt bzw. gesteuert werden.
In Figur 3 sind im wesentlichen dieselben Elemente nochmals in einer hinteren Ansicht des Betonfertigers 10 erkennbar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Aussparungen 2 in einer frisch hergestellten Betondecke relativ schnell und mit geringem Energie- und Kostenaufwand hergestellt werden. Zusätzlich wird auch noch Betonmaterial eingespart, da das aus den Aussparungen entfernte Material in noch warmem Zustand wieder verwendet werden kann.
- 14 -
Bezugszeichenliste
1 Rahmen ~
2 Aussparungen
3 Betonschicht
4 Absaugvorrichtung
5 Material-, Vorratskübel
6 Rüttelvorrichtung 6' Rüttelhammer 6" Rüttelrahmen, -gestell
7 Absaughaube
8 Absaugschlauch 8' Rohrleitung
9 Führungselemente
10 Betonfertiger
11 Verdichtungseinrichtung
12 Schlitten
13 Schiene
14 Federn
14' Dämpfungselemente
15 Absaugaggregat
16 Aufbau
17 Rüttelfuß, Flansch
18 Seilzugvorrichtung
19 Arbeitsbühnen 19' Arbeitsbühne
20 Gestell
21 Rahmenteil, innere Wand,
22 Flanschteil
23 äußere Wand

Claims (9)

- 11 - Sc hutzanspriiche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in einer Betonschicht, insbesondere in einer Betonschicht (3), die als Trägerschicht für Schienenschwellen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Lockerungseinrichtung (6) für das Lockern von Beton innerhalb des für die Aussparung (2) vorgesehenen Bereichs und eine Absaugvorrichtung (4) für das gelöste Betonmaterial. 1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungseinrichtung eine Einrüttelvorrichtung (6) für Rahmen (1) ist, deren Maße den vorgesehenen Aussparungen (2) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Absaughaube (7) aufweist, deren Querschnitt die Fläche der Aussparung (2) umfaßt und deren unterer Rand auf den Rahmen (1) aufsetzbar ist bzw. nur einen kleinen Spalt zum Rahmen frei läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (7) mit einer flexiblen Rohr- bzw. Schlauchleitung (8) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (7) über eine Absaugleitung (8) mit einem Vorratskübel (5) für Betonmaterial verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (9) für einen einzurüttelnden Rahmen (1) und/oder für die Absaugvorrichtung (4) bzw. deren Absaughaube (7) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Straßenfertiger oder an einem Betonfertiger (10) mit Gleitschalung und vorzugsweise hinter dessen Verdichtungseinrichtung (11) montiert ist.
- 12 -
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (7) vorzugsweise zusammen mit der Einrüttelvorrichtung (6) an einem Schlitten (12) aufgehängt ist, der seinerseits in Längsrichtung beweglich an einer Schiene (13) hängt, die sich hinter der Verdichtungseinrihtung (11) in Arbeitsrichtung des Betonfertigers (10) und im oberen Bereich desselben erstreckt, wobei ein flexibler Absaugschlauch (8) Bewegungen des Schlittens (12) entlang der Schiene (13) und relativ zu den am Betonfertiger (10) fest montierten Teilen der Absaugvorrichtung (4) ausgleicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (7) über Feder- und/oder Dämpfungselemente (14) an der Rüttelvorrichtung (6) aufgehängt und vorzugsweise in diese integriert ist.
DE29811361U 1998-06-26 1998-06-26 Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten Expired - Lifetime DE29811361U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29811361U DE29811361U1 (de) 1998-06-26 1998-06-26 Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29811361U DE29811361U1 (de) 1998-06-26 1998-06-26 Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29811361U1 true DE29811361U1 (de) 1998-09-10

Family

ID=8059019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29811361U Expired - Lifetime DE29811361U1 (de) 1998-06-26 1998-06-26 Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29811361U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114457633A (zh) * 2022-02-23 2022-05-10 中铁二十四局集团有限公司 自密实混凝土施工工艺及施工装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114457633A (zh) * 2022-02-23 2022-05-10 中铁二十四局集团有限公司 自密实混凝土施工工艺及施工装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624212A1 (de) Fahrbare maschine zum kontinuierlichen nivellieren und verdichten der schotterbettung eines gleises
DE1534078B2 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine
EP0635603A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus
DE3908007C2 (de) Gleisbaumaschine mit Gleis-Stabilisator
DD283851A5 (de) Maschine und verfahren zum seiten-verschieben eines aus schienen und querschwellen bestehenden gleises
DE2614036C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
DE3702421C1 (en) Method and means for renewing the fastening of equipment of the travel way for an electromagnetic high-speed railway
EP1022386A2 (de) Verfahren zum Einbauen eines Gleises auf Tragplatten einer festen Fahrbahn sowie Schalung und Förderungs- und Einbaueinrichtung hierfür
DE3409854A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine
EP0397956B1 (de) Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit Pfluganordnung
DE19848655B4 (de) Sanierung von Festen Fahrbahnen
DE8817049U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums
DE29811361U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonschichten
DE3409849A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine
EP0751259B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Asphaltschichten
EP0054167B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Betonplatte
DE19808812C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn
DD154226A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur untergrundsarnierung von eisenbahngleisen
DD285391A5 (de) Gleisstopfmaschine
DE2021839C3 (de) Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken
DE2608372C2 (de) Fahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen eines Gleises
AT391335B (de) Gleisstopfmaschine
DE19834072A1 (de) Sanierung von festen Fahrbahnen
EP1045070A1 (de) Gerät zur Verwendung bei der Erneuerung einer Gleisanlage
DE10329356B4 (de) Vorrichtung zum Erstellen eines Fundaments entlang von Gleisen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981022

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011113

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20050101