DE29811339U1 - Abdeckung für Schächte - Google Patents
Abdeckung für SchächteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schächte in wasserführenden oder wasserspeichernden
Anlagen, wobei die Schachtöffnung über ein deckelartiges, mit der Geländeoberkante
fluchtendes Bauteil abgedeckt ist.
Derartige Schachtabdeckungen sind in weitem Umfang bekannt. Als Beispiel wird u.a. auf
das deutsche Gebrauchsmuster 297 08 322.8 verwiesen, in dem eine Versickerungsvorrichtung
für Niederschlagswasser beschrieben ist. Diese Versickerungsvorrichtung besteht aus einem Schacht, welche mit einem Schachtdeckel verschließbar ist. Der Schacht selbst
ist mit einem Sickerleitungsrohr verbunden, welches in ein Mulden-Rigolen-System mündet.
In dem Schacht selbst ist eine Abflußdrossel an das freie Ende des Sickerleitungsrohrs
flüssigkeitsdicht angebunden. Mit einem solchen Schachtsystem wird sporadisch in großen
Mengen anfallendes Regen- oder Überlaufwasser geregelt an ein Versickerungssystem abgegeben.
Der Schachtdeckel wird in bekannter Weise auf die obenliegende Schachtöffnung aufgesetzt, und zwar in der Regel mit der Geländeoberkante fluchtend.
Eine weitere Schachtabdeckung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 297 15 802.3
bekannt. In diesem Schutzrecht ist ein Schluckbrunnen für Mulden-Rigolen-Versickerungssysteme
beschrieben, bei welchem in einem das Überlaufwasser aufnehmenden Rohrstück ein innenliegender Schmutzfänger mit angeschlossenem Filter aus Vliesstoff angeordnet
ist. Das den eigentlichen Schluckbrunnen bildende Rohrstück besitzt einen einlaufseitigen
Deckel, der in das freie Ende des Rohrstücks eingeschraubt, eingeklipst oder auf andere
Weise wieder entfernbar eingesetzt ist. Auch dieser Deckel kann als mit der Geländeoberkante
fluchtendes Bauteil ausgebildet sein. Die bekannten Abdeckungen solcher Rohrbauteile
können aus Stahlguß, Beton mit Stahlguß oder Kunststoff gebildet sein. Da sie den
oberen Abschluß des abzudeckenden Schachtes bilden, stellen sie eine Unterbrechung der
natürlichen Geländeoberfläche dar, was insbesondere bei Schächten oder Regenwassertanks
in Gärten, Parks usw. negativ auffällt. Darüber hinaus bieten derartige Abdeckungen
Zugriffsmöglichkeiten für Unbefugte, so daß beispielsweise absichtliche Verschmutzungen
nicht auszuschließen sind. Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat,
ein Abdecken des Bauteils für Schachtöffnungen anzugeben, welches dem Geländeplanum
weitgehend anpaßbar ist und welches unbefugte Fremdeingriffe nahezu ausschließt.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß das Bauteil eine wannenförmige
Abdeckung mit einem umlaufenden, seitlichen Rand ist, welcher Rand ein nach oben
offenes Aufnahmevolumen der wannenförmigen Abdeckung außenseitig begrenzt. Dieser
Rand kann eine beliebige Höhe aufweisen, so daß das Aufnahmevolumen über der Schachtöffnung beliebig einstellbar ist.
Der Vorteil einer solchen Schachtabdeckung wird darin gesehen, daß das Aufnahmevolumen
des Bauteils mit dem Material der Geländeoberfläche im Bereich des Schachteinbaus
verfüllt werden kann. Da der Rand dieses Bauteils relativ dünnwandig gestaltet sein
kann, kann das Bauteil nahezu unauffällig in seine Endposition über oder in die Schachtöffnung
gebracht werden. Dies erfolgt in der Form, daß der Schacht entweder um die Randhöhe des Bauteils nach unten versetzt in den Untergrund eingebaut wird oder daß die
Anschüttung des Planums bis zum oberen Rand des eingebauten Bauteils erfolgt. Auf
jeden Fall muß verhindert werden, daß der Rand über das Planum hinaussteht.
Wenn derartige Schächte in Parks oder Garten eingebaut werden, kann das Aufnahmevolumen
des Bauteils beispielsweise mit Erde, Grassoden usw. aufgefüllt werden. Der relativ dünne, umlaufende Rand des Bauteils ist nach außen nahezu unsichtbar, so daß
hier zum einen ein optischer Vorteil und zum anderen ein tatsächlicher Vorteil durch die
Vermeidung möglichen Vandalentums gegeben ist. Die wannenförmige Abdeckung kann entsprechend den Außenabmessungen des Schachtes gestaltet sein und zum Einbau auf
die nach oben offenliegenden, umlaufenden Wandbereiche des Schachtes aufgesetzt werden. In diesem Fall ragt der umlaufende, seitliche Rand des Bauteils nach oben ab und
begrenzt das Aufnahmevolumen. Vorteilhafterweise werden am Boden umlaufend oder am
Umfang diskret verteilt Verschiebesicherungen angebracht.
In einer anderen Ausführungsform ist die Schachtabdeckung im oberen Ende des
Schachtes so positioniert, daß ihr oberes Ende mit dem mit dem Planum fluchtenden
oberen Ende des Schachtes abschließt. Dazu müssen im Schacht Aufleger vorgesehen
sein, die am Boden oder an entsprechend ausgeformten Aufnahmen an anderer Stelle der
Abdeckung angreifen.
In einer weiteren Ausführungsform besitzt der umlaufende Rand an seinem freien Ende
eine nach außen gerichtete Auskragung, welche den oberen Rand des Schachtes übergreift
und den Spalt zwischen der wannenförmigen Abdeckung und der Schachtwand überdeckt.
In diesem Fall taucht der umlaufende Rand der Abdeckung bis auf die nach außen
gerichtete Auskragung in das nach oben offene Lumen des Schachtes ein, und die Eintauchtiefe
bestimmt hier das Aufnahmevolumen des Bauteils.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß im Boden und/oder im umlaufenden Rand
der wannenförmigen Abdeckung Entwässerungsöffnungen eingebracht sind. Auf diese Weise kann Staunässe in dem Bauteil nicht entstehen, da anfallende Feuchtigkeit - z.B.
durch vermehrte Regenfälle - durch diese Entwässerungsöffnungen abgeführt werden
kann.
Im Boden und/oder im umlaufenden Rand der wannenförmigen Abdeckung können ferner
Anschlußöffnungen für Versorgungs- oder Entsorgungsanlagen vorgesehen sein. Solche
Anschlußöfnungen für Vorsorgungs- oder Entsorgungsanlagen können beispielsweise bei
Regenwassertanks vorteilhaft sein, da hier in die Schachtabdeckung die Anschlüsse für die
Entnahme von Regenwasser oder die Stromversorgung für z.B. eine Tauchpumpe vorgesehen
werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung
schematisch dargestellt; es zeigt:
Figur 1 die Schachtabdeckung mit vom Boden nach oben abstehendem, umlaufenden
Rand.
-A-
Figur 2 die in das Lumen des Schachtes eintauchende Schachtabdeckung.
Figur 3 die Schachtabdeckung mit in das Lumen des Schachtes eintauchendem Boden mit
Seitenwänden und nach außen gerichteter Auskragung.
Figur 1 zeigt die Schachtabdeckung 1 mit vom Boden 11 abstehendem, nach oben
gerichteten umlaufenden Rand 12. Der umlaufende Rand 12 hat einen oberen Abschluß
121, welcher mit dem Planum 2 nach oben abschließt.
In das Lumen 13 der Schachtabdeckung 1 können Bestandteile des Planums 2 eingeführt
werden, so daß die Schachtöffnung nahezu vollständig unter dem Planum liegt und nach
außen annähernd nicht mehr sichtbar ist.
Die Schachtabdeckung 1 ist auf dem umlaufenden oberen Rand 21 des Schachtes 2
abgelegt und verdeckt die lichte Öffnung 22 des Schachtes 2 nach oben. Verschiebesicherungen
131 können angebracht werden, um eine sichere Positionierung zu gewährleisten.
Figur 2 zeigt die Schachtabdeckung 1 mit dem oberen Rand 121 fluchtend so in das Lumen
des Schachtes 2 versenkt, daß sie auf dem Aufleger 23 ruht.
Figur 3 zeigt die Schachtabdeckung 1 mit in das Lumen 22 des Schachtes 2 eintauchendem
Bodenteil 11 und mit umlaufenden Seitenwandbereichen 14 sowie einer
umlaufenden, nach außen gerichteten Auskragung 15. Die umlaufende, nach außen gerichtete Auskragung 15 übergreift die nach oben offene freie Schachtwandung 21 und
deckt somit den Spalt 3 zwischen dem umlaufenden Wandbereich 14 und der Schachtoberkante
ab.
-5-
Durch das Eintauchen des Bodens 11 mit den Seitenwandbereichen 14 der Schachtabdeckung
1 in das Lumen des Schachtes 2 erfolgt eine seitliche Verschiebesicherung der Schachtabdeckung 1 im Lumen des Schachtes 2. Ähnliche Verschiebesicherungen können
nach der Lösung gemäß Figur 1 angebracht werden, indem vom unteren Bereich des Bodens 11 der Schachtabdeckung 1 umlaufende Stege in der Dicke der Schachtwand
abstehen. Diese umlaufenden Stege - in der Zeichnung nicht gezeigt - übergreifen in
diesem Fall die freien Enden der Schachtwand.
- Schutzansprüche -
Claims (4)
1. Abdeckung für Schächte in wasserführenden oder wasserspeichernden Anlagen,
wobei die Schachtöffnung über ein deckelartiges, mit der Geländeoberkante fluchtendes
Bauteil abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine wannenförmige
Schachtabdeckung (1) mit einem umlaufenden, seitlichen Rand (12) ist, welcher Rand (12) ein nach oben offenes Aufnahmevolumen (13) der wannenförmigen
Schachtabdeckung (1) außenseitig begrenzt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufenden Rand
(14) an seinem freien Ende eine nach außen gerichtete Auskragung (15) besitzt, welche die freien Enden (21) des Schachtes (2) übergreift und den Spalt (3) zwischen
der wannenförmigen Schachtabdeckung (1) und der Schachtwand überdeckt.
3. Abdeckung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (11)
und/oder im umlaufenden Rand (12, 14) der wannenförmigen Schachtabdeckung (1) Entwässerungsöffnungen eingebracht sind.
4. Abdeckung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (11)
und/oder im umlaufenden Rand (12, 14) der wannenförmigen Schachtabdeckung (1) Anschlußöffnungen für Vorsorgungs- oder Entsorgungsanlagen vorgesehen sind.
Rehau, den 14.04.1998
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE29811339U1 true DE29811339U1 (de) | 1998-10-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29811339U Expired - Lifetime DE29811339U1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Abdeckung für Schächte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29811339U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2188964A (en) | 1986-04-04 | 1987-10-14 | Geoffrey Harold Jensen | Combined drainage inspection cover and plant holder |
WO1991001412A1 (en) | 1989-07-22 | 1991-02-07 | Duct & Access Covers Ltd. | Duct cover |
DE9408342U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-07-14 | aktual Bauteile und Umweltschutz-Systeme GmbH & Co. KG, 25436 Tornesch | Kontrollschachtdeckel |
DE29708927U1 (de) | 1997-05-21 | 1997-08-21 | Thurat, Peter, 56567 Neuwied | Spezialkanaldeckel für Pflaster- oder Verbundsteine |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE29811339U patent/DE29811339U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 08311909 A.,In: Patent Abstracts of Japan |
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Legal Events
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