DE29811105U1 - Stufenloses automatisch-mechanisches Schaum-Dosiersystem für Hoch- und Normaldruck-Feuerlöschkreiselpumpen - Google Patents
Stufenloses automatisch-mechanisches Schaum-Dosiersystem für Hoch- und Normaldruck-FeuerlöschkreiselpumpenInfo
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Description
Stufenloses automatisch-mechanisches Schaum-Dosiersystem
für Hoch- und Normaldruck Feuerlöschkreiselpumpen
Die Erfindung betrifft ein automatisch-mechanisches Schaum-Dosiersystem, das
ermöglicht, eine durch einen Pumpenvormischer angesaugte Schaummittelmenge,
in stufenlosen Schaumzumischprozentraten manuell oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch fernbetätigt oder elektronisch-automatisch gesteuert sowohl im Hochdruck
als auch im Normaldruckbereich dem Löschwasser beizumischen.
In der EP O 633 042 Anmeldung wird zur Verbesserung der Patentschrift CH 595
850 ein separater Hochdruckpumpenvormischer so angeordnet vorgeschlagen,
daß der hohe Druckverlust und der dadurch verminderte Hochdruckeffekt sowie die Zumischrateneinhaltung nicht in dem Maße auftritt, wie bei vorherigen Anordnungen.
Dabei werden die Schaumzumischprozentraten manuell durch Dosierhahn eingestellt oder eine Dosierblende verwendet Die evt. notwendigen Zumischratenänderungen, die
durch witterungsbedingte Viskositätsveränderung, ändern der Schaummittelsorte oder
Löschmengenveränderungen an Verbraucher - z.B. Zuschaltung einer zweiten Haspel oder Hydrantenschwankungen- entstehen, werden entweder außer Acht gelassen
oder müssen manuell ständig beobachtet und nachgestellt werden. Gleiche Nachteile ergeben sich, wenn Hochdruckzumischer als sog. „Z"- Zumischer
in die Druckleitung der Hochdruckpumpe vor der Hochdruckhaspel eingesetzt werden.
Darüberhinaus muß in diesem Fall noch zusätzlich eine Umgehungsleitung für den Wasserbetrieb eingebaut werden, was einen Mehraufwand bedeutet und die
Bedienung erschwert.
Obwohl gemäß der Patentschrift DE 41 13 618- die im Prinzip durch die Anmeldung
DE 91 07 743 vorweggenommen wurde - eine automatische Regelung mit Hilfe von Differenzdruckverwendung einer Venturidüse bekannt ist, wird diese Lösung wegen
der aufwendigen Ausführung der Teile, des ständigen Druckverlustes am Pumpendruckausgang
sowie des beschränkten Arbeitsbereiches (verursacht durch die Venturidüse), in der Praxis nicht verwendet.
Dagegen findet in der Praxis hauptsächlich das in der EP O 633 042 Anmeldung
erwähnte FIX-MIXDosiersystem sowie die in den Patentanmeldungen AT373 155(1),
DE 2331 626, GB 2 158 712, OE 304 272, DE 38 33 055 aufgeführten Systeme Verwendung, die im Grunde alle auf der Anmeldung US 3 040 758 basieren.
Durch diese Gemeinsamkeit besteht auch eine Funktionsgleichheit, in dem die Schaumversorgung
der Hochdruckpumpen über die Normaldruckpumpe und mit dem für diese Normalpumpenleistung ausgelegten Pumpenvormischer vorgenommen wird.
Durch diese Größenordnungsdiskrepanz zwischen Hochdruckpumpe mit kleinerer Förderleistung
einerseits und Pumpenvormischer für Normaldruckpumpe mit großer Förderleistung andererseits wird es verständlich, wenn in Original-Prospektangaben in der EP
Anmeldung das erwähnte FIX-MIX System max. bis +20 % Abweichung vom eingestellten
Wert im niedrigst möglichen Arbeitsbereich zwischen 200 l/min bis 400 l/min sowie +-10%
Abweichung in den übrigen Arbeitsbereichen von 4 - 45001/min. bei einer Schaumzumischprozentrate
von 3% bzw. 6% angegeben werden.
Die Anforderungen von vielen Behörden, Berufs- und Werkfeuerwehren bzw. Flughäfen
liegen dagegen bei bis zu max.+-5%.
Da bei den in den anderen Patentschriften aufgeführten Systemen, gegenüber dem
FIX-MIX System, nicht einmal eine Dosiermöglichkeit der Hochruckzumischung für den
Normaldruckpumpenvormischer vorgesehen ist, wird im Hochdruckbereich bei allen
herkömmlichen Dosiersystemen ein noch schlechteres Resultat erzielt.
Nachteilig bei all diesen Systemen ist weiterhin, daß der niedrigste Punkt des
Arbeitsbereiches zwischen 200 - 300 l/min, liegt.
Auf dem Markt befinden sich jedoch Hochdruckpistolen mit Schaumaufsatz und
Hohlstrahldüsenhandrohre (für Schaumzumischung unter 1%) die Durchsatzleistungen
zwischen 100-150 l/min, haben.
In Anbetracht der Tatsache, daß wiederum druckluftunterstützte Löschverfahren mit
Leistungen ab 8-10 l/min, sowie neue Schaumsorten, die immer kleinere
Zumischrateneinstellungen und weniger Löschwassermengen verlangen, eingeführt wurden, gewinnt die genaue Schaumdosierung und das Erreichen eines niedrigeren
Arbeitsbereiches immer mehr und mehr an Bedeutung.
Die Ursache dieses nachteiligen Verhaltens sämtlicher herkömmlicher Systeme liegt
in der Arbeitsweise und Anordnung der eingesetzten Staukörper und der auf den Staukörpern lastenden Federkraft. Herkömmliche Systeme werden nämlich,
unabhängig davon, wieviel Staukörper diese besitzen, mit einer gemeinsamen Federkraft belastet, auch dann, wenn diese mehrere Federn besitzen.
Dies verursacht einen größeren Druckverlust -auch im Wasserbetrieb-, eine ungenauere Dosierung und einen kleineren Arbeitsbereich, wobei der untere
Bereich zwischen 1 bis 200 l/min, für herkömmliche Systeme unerreichbar bleibt.
Ein weiterer Nachteil all dieser Anordnungen ist, daß eine gleichzeitige getrennte
Abgabe von Hochdruck-Schaum (Löschen) und Normaldruck-Wasser (Kühlen) nicht möglich ist, da die Schaumversorgung des Gesamtsystems über die Normaldruckpumpe
vorgenommen wird.
Ebenso ist es nicht möglich, in beiden (Hoch/Normaldruck) Bereichen eine stufenlose
Schaumprozentzumischrateneinstellung vorzunehmen. Es gibt lediglich hauptsächlich
nur zwei bis drei bzw. in einem Fall vier fest angeordnete Einstellmöglichkeiten.
Die Erfindung setzt sich daher die Aufgabe, ein Schaumdosiersystem zu schaffen, bei
dem die erwähnten Nachteile nicht vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird ein neuer mehrstufiger Pumpenvormischer Fig.5 mit einer
stufenlos regelbaren Doppeldosiereinrichtung Fig. 4 für Hochdruck und Normaldruck
bzw. eine andere Anordnung Fig. 1 der Schaumversorgung der Hochdruckpumpe wie bei herkömmlichen Systemen verwirklicht.
Das Funktionsschema Fig. 1 zeigt die Schaumversorgung der Hochdruckpumpe und
die Möglichkeit, gleichzeitig mit der Normaldruckpumpe Wasser abgeben zu können.
Das Funktionsschema Fig. 2 zeigt die Schaumversorgung der Normaldruckpumpe bei
einer Löschmenge für die Verwendung von Schaumhandrohren bei einer Leistung von 1 - 400 l/min.
Das Funktionsschema Fig. 3 zeigt die Schaumversorgung der Normaldruckpumpe in
größeren Leistungsbereichen z.B. 5- 6000 l/min, sowie die Möglichkeit, dabei auch
nach Wunsch Hochdruckschaum erzeugen zu können.
Bei der Schaumversorgung der Hochdruckpumpe13 nach Fig. 1 saugt die Feuerlöschkreiselpumpe4
Wasser über die Saugleitung3 aus dem Wasserbehälter an, das über die By-Passleitung5, Absperrorgan6, Pumpenvormischer7, Dreiwegehahn11
und Druckleitung 10 in die Hochdruckpumpei3 geführt wird. Durch den im Pumpenvormischer7
entstandenen Unterdruck strömt über die Schaumsaugleitungi4 des Pumpenvormischers7 und die Dosiereinhchtungi5 Schaummittel in die erste Stufe und
wird im Mischraum8 des Pumpenvormischers mit dem Wasser vermischt. Das Wasser/
Schaumgemisch wird dann in die Hochdruckpumpe13 geführt, wie vorhin beschrieben.
Über die Hochdruckpumpe13 wird das Gemisch über die Druckleitung21 und die Absperrorgane22,
23 zu den Hochdruckhaspeln24, 25 geleitet.
Sollte über die Feuerlöschkreiselpumpe4 z.B. zu Kühlzwecken nur Wasser abgegeben
werden, kann das Wasser über die Druckleitung 18 an die Verbraucher geleitet werden.
Die zweite Klappe, die in diesem Fall keine Funktion hat, kann an der Feder entlastet
werden. Dadurch entsteht auch im System bei Wasserbetrieb kein Druckverlust.
Die auf 200 und 400 l/min ausgelegten Schaumrohre im Niederdruckbereich Fig.2 können
auch über den oben beschriebenen Weg mit Schaummittel versorgt werden, jedoch muß
der in den Pumpensaugleitungen eingebaute Dreiwegekugelhahni1 Richtung
Normaldruckpumpe4 geöffnet werden. In diesem Fall ist die SaugleitungiO der Hochdruckpumpe
13 automatisch gesperrt.
Vorteilhaft dabei ist, daß Schaumzumischprozentraten besonders genau eingestellt
werden können. Die größere Klappe, die mit voller Federkraft belastet ist, bleibt
geschlossen.
Wenn die Wassermengen mehr als 400 l/min, erreichen Fig.3, liefert der Pumpenvormischer7
Wasser/Schaumgemisch über die By-Passleitung12 in die Normaldruckpumpe.
Dabei strömt das Schaummittel über die Schaumsaugleitung16 und Dosiereinheit17 in
den Mischraum9 des Pumpenvormischers7. Da die Dosiereinheit17 und Mischraum9
auf die Maximalleistung ausgelegt ist, wird die Dosiereinrichtungi5 sowie der Mischraum8
geschlossen.
Die Schaumversorgung der Hochdruckpumpe13 erfolgt über die Druckleitungen 18 und19
sowie Absperrorgan20 in die SaugleitungiO der Hochdruckpumpe13.
Bei der neuen Dosiereinrichtung Fig. 4 werden als Staukörper zwei voneinander unabhängig
funktionierende, unterschiedlich große Klappen -für Hochdrucki und für
Normaldruck2- in einem durch eine RippelO örtlich getrennten Gehäuse9 eingesetzt.
Erfindungsgemäß werden beide Klappen mit verschieden großer Federkraft belastet.
Trotzdem besteht eine Funktionseinheit, in dem die Auswertung durchfließender Löschmengen und die Dosierfunktion nur mit beiden Klappen in Zusammenhang
bewerkstelligt werden kann. Die Arbeitsbereichbestimmung der beiden Klappen wird dadurch erreicht, daß beide Federn11,12 beliebig mit Hilfe einer Spannvorrichtung
einstellbar vorgespannt werden können. Dadurch können auch individuelle Wünsche hinsichtlich Arbeitsbereichbestimmung berücksichtigt werden.
Im Wasserbetrieb ist es möglich, die Feder über eine Spannvorrichtung soweit zu
entspannen, daß kein Druckverlust durch Federkraftwiderstand entsteht.
Wie aus Fig.4 zu entnehmen ist, weisen die Klappen 1 und 2 je eine separate Welle 3 und
4 auf und sind mit je einer Dosierbüchseö und 6 direkt verbunden. Diese Dosierbüchsen
verdrehen sich je nach Klappenbewegung, die sich in Abhängigkeit der durchfließenden
Löschmenge und entsprechenden Federkraftbelastung bewegen. Auf den Dosierbüchsenö und 6 sind jeweils ein zweiteiliger Stellzylinder7 und 8 koaxial
angeordnet. Die im Außenbereich liegenden Stellzylinderhälften7a und 8a lassen sich
in axiale Richtung verschieben, sodaß eine stufenlose Einstellung der Schaumzumischprozentraten
dadurch ermöglicht wird. Die Verschiebung der Stellzylinder kann entweder manuell oder fernbetätigt elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch vorgenommen
werden.
Bei geringeren Wassermengen von 1 l/min bis 400 l/min z.B. für Hochdruckbetrieb oder
200 bzw. 400 l/min. Normaldruckhandschaumrohre öffnet sich in der Regel nur die Klappe 1, die mit der kleineren Federkraft belastet ist. Die Klappe2, bedingt durch die
größere Federkraft, bleibt zunächst noch geschlossen. Durch die Bewegung der Klappei
wird auch über die Welle3 die Dosierbüchseö gleichzeitig bewegt. Durch die axiale
Verschiebung des Stellzylinders7a kann dann eine Einstellung der Schaumzumischprozentraten
erreicht werden, die mit herkömmlichen Systemen, bedingt durch die Federanordnung
am Staukörper der Dosierein richtung, weder in Genauigkeit der Zumischraten noch hinsichtlich der niedrigen Arbeitsbereiche möglich ist.
Entgegen aller herkömmlichen Verfahren -einschl. separater Hochdruckzumischerwird
hier die Gesamtleistung der Wasser/Schaumversorgung der Hochdruckpumpe über den Pumpenvormischer direkt in die Hochdruckpumpensaugseite geführt.
Diese erfindungsgemäße Vereinfachung einerseits -die nur mit dem hier vorgeschlagenen
zweistufigen, neuen Pumpenvormischer und der daraus resultierenden Einstellmöglichkeit
realisiert werden kann- bedeutet nicht nur weniger Teile, gegenüber einer mit separatem
Hochdruckzumischer ausgelegten Anlage, sondern bringt andererseits den Vorteil
gegenüber allen herkömmlichen automatisch mechanischen Dosiersystemen, daß hier ein gleichzeitiger, getrennter Schaum-(Hochdruck) bzw. Wassereinsatz(Normaldruck)
möglich ist, sowie die automatische stufenlose Dosiermöglichkeit.
Die erreichbare Genauigkeit entgegen Prospektangaben von +20% sowie +-10% der
herkömmlichen Systeme liegt bei der neuen Lösung unter +-5%, d.h. annähernd genau wie
bei elektronisch gesteuerten Zumischanlagen.
Beim Bau von elektronisch gesteuerten Schaumzumischanlagen mit Pumpenvormischer
für Flugplatzfahrzeuge deutscher Flughäfen mußten mehrere einzelne Pumpenvormischer
eingebaut werden, trotz induktiv berührungsloser Durchflußmessung und elektronisch/pneumatisch gesteuerter Dosierschieber, um die geforderten Schaummengen und
die Dosiergenauigkeit zu erreichen.
Erfmdungsgemäß wurde bei diesem neuen Dosiersystem gegenüber herkömmlichen
Anlagen ein mehrstufiger Pumpenvormischer Fig. 5 entwickelt, der in Verbindung mit der
Dosiereinrichtung zu der Genauigkeit der Schaumzumischprozentraten sowie zur Lieferung
weniger und größerer Schaummengen entsprechend beisteuert, ohne in einer Anlage mehrere separate Pumpenvormischer einbauen zu müssen.
Der neue Pumpenvormischer besteht aus einem Gehäusei, zwei Mischräumen2 und 3,
drei Düsen4, 5 und 6 sowie vier Schaumsauganschlüssen?, 8, 9 und 10. Von den vier
Schaumsauganschlüssen sind zwei mit den Dosiereinrichtungen verbunden, zwei weitere werden für die Notbetätigung verwendet.
Sollen Löschmengen bis 400 l/min, für Hochdruck oder Normaldruck -wie oben beschriebenabgegeben
werden, so wird das Wasser über die Treibdüse4 in die Treib/Fangdüse5 geführt, wo es schließlich den Pumpenvormischer über Fangdüse6 verlässt. Im Mischraum2
entsteht, den physikalischen Funktionsgesetzen einer Strahlpumpe entsprechend, ein
Unterdruck, womit über die Dosiereinrichtung und Schaumanschlußöffnung7 Schaummittel
angesaugt und mit dem Wasser vermischt wird. Das Wasser/Schaumgemisch strömt dann je nach Verwendung entweder in die Hochdruck- oder in die Normaldruckpumpe ein.
Wenn die Wassermenge auf mehr als 400 l/min, erhöht wird, öffnet die Schaumsaugöffnung9
des Pumpenvormischers und Nr. 7 schließt. Durch den zweiten Mischraum3 kann die
max. Schaumsaugleistung erreicht werden. Das Wasser/Schaum-gemisch wird in diesem Fall
immer in die Normaldruckpumpe geleitet.
Eine sog. „Erhöhte Genauigkeit" der Zumischraten über 400 l/min. Löschmengen,
bei der es vom eingestellten Wert keine Abweichung gibt und die in der Praxis wegen des großen technischen Aufwandes der Kontrollmeßmöglichkeiten nur sehr
selten Anwendung findet, kann durch zusätzliches Zuschalten der ersten Dosiereinrichtung
mechanisch oder durch elektronisch/automatische Steuerung erreicht werden. Bei der elektronischen Ausführung müssen auf die Wellenenden der Klappen Drehpotentiometer
gesetzt werden, um die entsprechenden Signale der Klappenstellungen an einen Rechner zu führen und damit die Wassermengen zu erfassen.
Da die Saugleistung der Pumpenvormischer bei verschiedenen Pumpendrücken und verschiedenen Stellungen beider Dosierzylinder bekannt ist, können diese durch den
Rechner und die Meßergebnisse beider Klappen, automatisch fernbetätigt die entsprechenden Dosierzylinder auf die gewünschte Schaumzumischprozentrate
eingestellt werden. Zur Kontrolle und evt. Korrektur kann auch in der Schaumsaugleitung
ein zusätzlicher Durchflußmesser eingebaut werden.
/Ansprüche/
Claims (9)
1. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem Gehäuse zwei voneinander unabhängig funktionierende Klappen von verschiedenen Größen hat,
die mit unterschiedlich großer und einstellbarer Federkraft belastet sind.
2. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe mit einer separaten Dosiereinheit ausgerüstet ist.
3. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß jede separate Dosiereinrichtung über eine mit der Klappenwelle verbundene Dosierbüchse(5)
verfügt, auf der sich ein koaxial angeordneter, zweiteiliger, axial verschiebbarer
Stellzylinder(7) befindet.
4. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1- 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumzumischprozentraten durch den Stellzylinder(7) stufenlos einstellbar sind.
5. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder(7) entweder manuell oder elektronisch-automatisch, pneumatisch, hydraulisch,
elektrisch fernbetätigt eingestellt werden kann.
6. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraftbelastung der Klappen für den Wasserbetrieb entlastet werden kann und die Klappen
auf die Seite des Gehäuses geschwenkt werden können.
7. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen mit Potentiometer versehen werden und dadurch als Durchflußmesser für
die elektronisch gesteuerte Dosiereinrichtung verwendet werden können.
8. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenvormischer in einem Gehäuse mindestens drei getrennte Düsen und zwei getrennte
Mischräume aufweist.
9. Automatisch mechanisches Schaumdosiersystem mit Pumpenvormischer
nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser/Schaumgesamtleistung
der Hochdruckpumpe direkt über den Pumpenvormischer in die Hochdruckpumpe geführt wird.
/Zusammenfassung/
Priority Applications (1)
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DE29811105U DE29811105U1 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Stufenloses automatisch-mechanisches Schaum-Dosiersystem für Hoch- und Normaldruck-Feuerlöschkreiselpumpen |
DE19802240A DE19802240B4 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Stufenloses automatisch-mechanisches Schaum-Dosiersystem für Hoch- und Normaldruck Feuerlöschkreiselpumpen |
Publications (1)
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DE (1) | DE29811105U1 (de) |
Cited By (2)
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1998
- 1998-01-22 DE DE29811105U patent/DE29811105U1/de not_active Expired - Lifetime
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