DE29808987U1 - Glasfalzeinlage - Google Patents

Glasfalzeinlage

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DE29808987U1 DE29808987U DE29808987U DE29808987U1 DE 29808987 U1 DE29808987 U1 DE 29808987U1 DE 29808987 U DE29808987 U DE 29808987U DE 29808987 U DE29808987 U DE 29808987U DE 29808987 U1 DE29808987 U1 DE 29808987U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

Glasfalzeinlage
Die Erfindung betrifft eine Glasfalzeinlage gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glasfalzeinlagen werden bei der Verglasung von Profilrahmen verwendet. Sie dienen dazu, Glasfalze, in denen die Glasscheiben oder scheibenartige Füllungen aufgenommen werden, zu egalisieren oder zu erhöhen. Meist werden sie zusammen mit Verglasungsklötzen eingesetzt, um das einbautechnisch erforderliche Untermaß der Scheiben auszugleichen und diese im Profilrahmen zu fixieren.
Aus dem DE 295 09 133 Ul geht eine Glasfalzeinlage hervor, bei der an einer Längsseite der Grundplatte durch einen Haltevorsprung ein über die Auflagefläche vorstehendes Klemmelement ausgebildet ist. Das freie Ende des Haltevorsprungs greift formschlüssig in eine Rastnut des Profilrahmens ein. Um die Glasfalzeinlage im Profilrahmen
Telefon (0234)51957/58/59 · Telefax (0234) 51 0512 Commerzbank AG Bochum, Konto-Nr. 3864782 (BLZ 43040036) ■ Postbank Essen, Konto-Nr. 7447-431 (BLZ 36010043)
zu verklemmen,^ ist an der Unterseite der Grundplatte ein Klemmteil vorgesehen, mit dem die Glasfalzeinlage an einer Bodenlängskante des Profilrahmens verrasten kann. Auf diese Weise wird die Glasfalzeinläge in einer konstruktiv vorbestimmten Stellung festgelegt. Hierdurch wird jedoch auch eine Flexibilität bzw. Nachgiebigkeit quer zur Glasfalzlängserstreckung unterbunden. Ferner kann der bodenseitige Klemmteil beim Einbau abbrechen. Desweiteren ist festgestellt worden, dass die über den Haltevorsprung und den Klemmteil eingespannte Glasfalzeinlage mitunter zum Herausspringen aus der Glasfalz neigt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Glasfalzeinlage zu schaffen, welehe zuverlässig im Profilrahmen festlegbar ist und sich am Profilrahmen federnd abstützt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Glasfalzeinläge gemäß Anspruch 1, bei der das Klemmelement einen sich etwa scheibenparallel aufwärts erstreckenden Federschenkel aufweist, an dessen Ende ein doppel-U-förmig gegengleich konfigurierter Schenkelabschnitt vorgesehen ist. Die Konfiguration des Schenkelabschnitts ist gezielt abgestimmt, und zwar einerseits zum Eingriff eines die Nut zur Glasfalz hin (falzseitig) begrenzenden Profillängsstegs und andererseits zur Aufnahme einer Verankerungsleiste einer in der Nut gehaltenen Dichtung. An den Schenkelabschnitt schließt sich etwa parallel zum Federschenkel ein Vertikalschenkel an, der sich bodenseitig in der Nut abstützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des allgemeinen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
Von besonderer Bedeutung ist, dass sich die erfindungsgemäße Glasfalzeinlage mit ihrem Klemmelement in einer Dichtprofilaufnahmenut des Profilrahmens haltert und sich federnd im Profilrahmen abstützt. Dies ermöglicht eine zuverlässige Festlegung der Glasfalzeinlage und eine Nachgiebigkeit der Grundplatte in eine parallel zur Auflagefläche verlaufende Richtung bzw. quer zur Glasfalzlängsebene .
Der doppelt-U-förmig gegengleich konfigurierte Schenkelabschnitt ist gezielt auf die Geometrie der Nut abgestimmt. Mit dem sich an den Federschenkel anschließenden ersten U-förmigen Schenkelabschnitt übergreift er den Profillängssteg der Nut. Der zweite U-förinige Schenkelabschnitt ist an die Innenkontur der Nut angepasst, so dass die Dichtung problemloslos in der Nut verankert werden kann. Die Dichtung trägt damit zur Halterung der Glasfalzeinlage bei.
Nach der vorteilhaften Weiterbildung des Anspruchs 2 sind der Federschenkel, der Schenkelabschnitt und der Vertikalschenkel einstückig mit gleichbleibender Dicke ausgebildet.
Dies ermöglicht eine besonders rationelle und kostengünstige Fertigung in hohen Stückzahlen.
Auch wenn der Federschenkel, der Schenkelabschnitt und der Vertikalschenkel grundsätzlich unterschiedlich breit ausgebildet sein können, ist nach den Merkmalen des Anspruchs 3 vorgesehen, dass diese gleich breit sind.
Um den Einsatzbereich einer Glasfalzeinlage zu vergrößern, können die Längsstege an der Unterseite der Grundplatte unterschiedlich hoch sein, wie dies Anspruch 4 vorsieht.
Eine solche Glasfalzeinlage wird bei Glasfalzen eingesetzt, die einen zur Querebene geneigt verlaufenden Bodenabschnitt aufweisen. Die Höhe der Längsstege ist dann so gewählt, dass der sich aus der Neigung ergebende Höhenunterschied ausgeglichen wird und die Auflagefläche der Glasfalzeinlage waagerecht ausgerichtet bleibt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 weist die Grundplatte in randseitigen Aussparungen über die Auflagefläche vorstehende Federzungen auf. Diese Maßnahme ist bei Glasfalzeinlagen an sich bekannt. Sie stellt jedoch in der Kombination mit den Merkmalen der Ansprüche, auf die sie zurückbezogen ist, eine praxisorientierte Ausbildung dar.
Ebenso ist es vorteilhaft, die Auflagefläche mindestens bereichsweise zu profilieren. Hierdurch wird die Haftung einer Glasscheibe bzw. eines Verglasungsklotzes auf der Auflagefläche der Grundplatte verbessert. Auch wenn die Profilierung grundsätzlich auf unterschiedliche Weise erfolgen kann, wird eine vorteilhafte Ausführungsform darin gesehen, diese durch sich parallel zueinander erstreckende Querrippen auszubilden, wie dies Anspruch 6 vorsieht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellungsweise eine erfindungsgemäße Glasfalzeinlage;
Figur 2 eine Seitenansicht auf die in einen Profilrahmen eingesetzte Glasfalzeinlage gemäß der Figur 1 und
Figur 3 die Darstellung der Figur 2 in der Draufsicht .
Die Figur 1 zeigt eine Glasfalzeinlage 1, die üblicherweise zusammen mit einem Verglasungsklotz zur Justierung einer Glasscheibe in einem Profilrahmen 2 (siehe Figuren
2 und 3) dient. Hierbei sind jeweils mehrere Einheiten einer Glasfalzeinlage 1 und eines Verglasungsklotzes umfangsseitig an der Glasscheibe vorgesehen.
Die Glasfalzeinlage 1 umfasst eine Grundplatte 3 mit in der Draufsicht etwa rechteckiger Konfiguration. Von der Grundplatte 3 stehen auf der Unterseite 4 zwei Längsstege 5, 6 ab. Die Oberseite der Grundplatte 3 bildet eine Auflagefläche 7 für eine im Profilrahmen 2 zu fixierende Verglasung oder einen Verglasungsklotz.
Die Auflagefläche 7 ist durch eine Vielzahl von sich zueinander parallel erstreckenden Querrippen 8 profiliert. Randseitig in der Nähe der Stirnseiten 9 der Grundplatte
3 sind in dieser rechteckförmige Aussparungen 10 vorgesehen. In die Aussparungen 10 können an ihren Querschnitt angepasste und über die Auflagefläche 7 vorstehende Federzungen 11 eintauchen. Die Federzungen 11 besitzen zur Längsseite 12 der Grundplatte 3 hin angeordnete Biegeachsen 13. Im Längsquerschnitt sind die Federzungen 11 dreieck- oder L-förmig mit einer gerundeten oberen Stützkante 14 und mit einem von der Biegeachse 13 ausgehenden längeren Schenkel 15 sowie einem sich an die Stützkante 14 anschließenden kürzeren Schenkel 16.
An der Längsseite 17 der Grundplatte 3 sind zwei Klemmelemente 18 vorgesehen. Jedes Klemmelement 18 weist einen sich etwa scheibenparallel aufwärts erstreckenden Federschenkel 19 auf, an dessen Ende 20 ein doppelt-U-förmig
gegengleich konfigurierter Schenkelabschnitt 21 angeordnet ist.
Der sich an das Ende 2 0 anschließende U-Schenkel 22 dient zum Eingriff eines Profilstegs 23, welcher eine Nut 24 des Profilrahmens 2 zur Glasfalz 25 hin begrenzt. Der zweite U-Schenkel 26 folgt der inneren Kontur der Nut 24. Eine Dichtung 27, wie in Figur 2 vereinfacht angedeutet, wird in der Nut 24 gehalten. Hierbei greift die Dichtung 27 mit einer Verankerungsleiste 28 in den U-Schenkel 26.
An den, Schenkelabschnitt 21 schließt sich ein etwa parallel zum Federschenkel 19 ausgerichteter und sich bodenseitig in der Nut 24 abstützender Vertikalschenkel 29 an.
Der Federschenkel 19, der Schenkelabschnitt 21 und der Vertikalschenkel 29 weisen eine gleichbleibende Dicke D und eine gleiche Breite B auf.
Die Längsstege 5, 6 erstrecken sich über die gesamte Länge der Grundplatte 3. Der Figur 2 ist zu entnehmen, dass die Längsstege 5 und 6 unterschiedlich hoch ausgebildet sind. Hierdurch bleibt die Ausrichtung bzw. das Niveau der Auflagefläche 7 waagerecht, obwohl der Glasfalz 25 mit einem geneigt verlaufenden Bodenabschnitt 30 zum Seitenschenkel 31 des Profilrahmens 2 hin abfällt.
Nach der Montage haltert sich die Glasfalzeinlage 1 mit den Klemmelementen 18 in der Nut 24 des Profilrahmens 2. Der Vertikalschenkel 2 9 stützt sich bodenseitig der Nut 24 ab. Auf diese Weise ist die Glasfalzeinlage 1 zuverlässig im Profilrahmen 2 gehalten, wobei durch die Federschenkel 19 eine federnde Nachgiebigkeit der Grundplatte 3 in die parallel zur Auflagefläche 7 verlaufende Richtung P sichergestellt ist.
Bezugszexchenaufstellung
1 - Glasfalzeinlage
2 - Profilrahmen
3 - Grundplatte
4 - Unterseite
5 - Längssteg
6 - Längssteg
7 - Auflagefläche
8 - Querrippe
9 - Stirnseite v.
10 - Aussparung
11 - Federzunge
12 - Längsseite v.
13 - Biegeachse v.
14 - Stützkante
15 - Schenkel v.
16 - Schenkel v.
17 - Längsseite v.
18 - Klemmelement
19 - Federschenkel
20 - Ende v. 19
21 - Schenkelabschnitt
22 - U-Schenkel
23 - Profilsteg
24 - Nut
25 - Glasfalz
26 - U-Schenkel
27 - Dichtung
28 - Verankerungsleiste
29 - Vertikalschenkel
30 - Bodenabschnitt
31 - Seitenschenkel
- &iacgr;&ogr; -
B - Breite D - Dicke P - Richtung

Claims (6)

• » Schutzansprüche
1. Glasfalzeinlage mit einer Auflagefläche (7) für eine in einem Profilrahmen (2) zu fixierende Verglasung oder einen Verglasungsklotz als Bestandteil einer Grundplatte (3), von der auf der Unterseite (4) Längsstege (5, 6) abstehen, wobei an einer Längsseite (17) der Grundplatte (3) mindestens ein über die Auflagefläche (7) vorstehendes Klemmelement (18) zum Eingriff in eine Nut (24) des Profilrahmens (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (18) einen sich etwa scheibenparallel aufwärts erstreckenden Federschenkel (19.) aufweist, an dessen Ende (20) ein doppelt-U-förmig gegengleich konfigurierter Schenkelabschnitt (21) zum Eingriff eines die Nut (24) falzseitig begrenzenden Profillängsstegs (23) und zur Aufnahme einer Verankerungsleiste (28) einer in der Nut (24) gehaltenen Dichtung (27) vorgesehen ist, an den sich etwa parallel zum Federschenkel (19) ein sich bodenseitig in der Nut (24) abstützender Vertikalsehenkel (29) anschließt.
2. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennz eic hnet, dass der Federschenkel (19), der Schenkelabschnitt (21) und der Vertikalschenkel (29) einstückig mit gleichbleibender Dicke ausgebildet sind.
3. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federschenkel
(19), der Schenkelabschnitt (21) und der Vertikalschenkel (29) die gleiche Breite aufweisen.
4. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unterschiedlich hohe Längsstege (5, 6) vorgesehen sind.
5. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) in randseitigen Aussparungen (10) über die Auflagefläche (7) vorstehende Federzungen (11) aufweist.
6. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (7) mindestens bereichsweise durch sich parallel zueinander erstreckende Querrippen (8) profiliert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820399U1 (de) * 1998-11-14 2000-03-30 Niemann Hans Dieter Abstützelement einer Glasscheibe
DE19925495A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-07 Peter Willrich Einsatzstück zur Befestigung einer Scheibe in einem Rahmen
DE20000902U1 (de) * 2000-01-20 2001-05-31 Niemann Hans Dieter Verglasungsklotz

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