DE29808261U1 - Führungsschienenprofil für Rolltore - Google Patents

Führungsschienenprofil für Rolltore

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Führungsschienenprofil für Rolltore mit einem etwa U-förmigen Querschnitt, wobei dessen Schenkelenden derart gebogen sind, daß sie im Führungsbereich der Paneele zunächst nach innen aufeinander zu gerichtet sind, dann parallel zueinander verlaufend, einen seitlichen Führungsbereich für das Rolltor bilden und die freien Schenkelenden dann leicht aufgebogen sind, wobei Gleitleisten an den Schenkelendbereichen aufsteckbar sind, die parallel zueinanderstehende Gleitflächen zwischen den Schenkelendbereichen bilden.
Rolltore, die aus einer Vielzahl aneinander angelenkter sich in Richtung der Breite erstreckender Paneele bestehen, werden zwischen ihrer Schließlage und ihrer Öffnungslage in seitlich in der Mauerwerksöff-
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nung angeordneten Führungsschienenprofilen geführt, die den Panzer bzw. das Torblatt unter einer geringen seitlichen Gleitlage führen. Die Führungsschienenprofile bestehen dabei aus U-förmig gebogenen Profil leisten, die dabei derart gebogen sind, daß deren Schenkel enden im Führungsbereich des Panzers zunächst nach innen aufeinander zu gerichtet sind. Zur Bildung des zwischen den Schenkeln des Führungsschienenprofils erforderlichen Führungsbereiches für die einzelnen Paneele des Rolltores, die jeweils seitlich teilweise in das U-förmig gebogene Führungsschienenprofil eingreifen, ist das Führungsschienenprofil dann entsprechend weiterprofiliert, so daß dann die Schenkelenden wieder parallel zueinander verlaufend gebogen sind, um einen Führungsbereich zu bilden. Zum Ende der Schenkelenden sind die Schenkelenden an ihren freien Enden dann leicht aufgebogen, so daß jeweils auf die freien Schenkelenden Gleitleisten aufgesteckt werden können. Die Gleitleisten haben als solche die Aufgabe, insbesondere eine Gleitfläche zu bilden, um ein reibungsfreies und geräuscharmes Öffnen und Schließen des Rolltores zu gewährleisten.
Als weitere Funktion der Führungsschienenprofile gilt, daß sie bei auftretenden Windbelastungen dem Rolltor einen sicheren Halt in den Führungsschienenprof&Pgr; en gewährleisten. Bei besonders breiten Toren kann die Durchbiegung derart groß ausfallen, daß die Paneelen des Rolltores sich selbsttätig aus den Führungsprofil schienen drücken. Daher ist es von besonderer Wichtigkeit, daß der Führungsbereich bei den Führungsschienenprofilen derart bemessen ist, daß neben der erforderlichen Gleitfläche auch eine hinreichende Reibungsfläche quer zur Gleitfläche vorhanden ist, die insbesondere ein selbsttätiges Herausziehen der Paneel enden verhindert. Die Größenordnung der Versetzbewegung der Endbereiche des Torblattes in den Führungsschienenprofilen hängt von der Breite des Torblattes ab. Es ist daher wünschenswert, für verhältnismäßig geringe Rolltorbreiten, beispielsweise bis zu vier Metern, ein Führungsschienenprofil mit verhältnismäßig kurzem Schenkel zur Verfügung zu stellen, während für breitere RoIltore beispielsweise ein Führungsprofil mit längerer Schenkelausführung geeigneter erscheint.
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Aus dem Stand der Technik ist gemäß der G 84 OO 933.0 ein Führungsschienenprofil für Rolltorblätter bekannt, welches entsprechend ausgebildete Führungsschienenprofile mit an den Schenkel enden aufgesteckten Gleitleisten aufweist. Um insbesondere neben der Führungsstabilität der Einzelpaneele zwischen den Schenkelenden der Führungsschienenprofile auch einen sicheren Halt gegen Zug in den Führungsschienenprofilen zu ermöglichen, wird nach dem Gegenstand dieses Standes der Technik eine Gleitleiste vorgeschlagen, die gegen selbsttätiges Lösen insbesondere auf den zwischen den beiden Schenkelenden gebildeten Führungsbereich angesetzt ist, so daß sich zwei gegenüberliegende Gleitleistenflächen bilden, die eine sichere Führungsstabilität sowohl senkrecht als auch waagerecht gewährleisten. Jedoch reicht ein derartiges Führungsschienenprofil insoweit nicht aus, um beispielsweise zusätzliche führungsstab!lisierende Elemente an dem Rolltor zu integrieren, die insbesondere eine Sicherung des Rolltores bei Windbelastung gewährleisten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der Technik hier ein Führungsschienenprofil für Roll tore weiterzuentwikkeln, dessen Profilierung die Möglichkeit eröffnet, führungsstabilisierende Elemente insbesondere an der Stirnseite der Einzelpaneele des Rolltorpanzers vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkelenden jeweils im hinteren Führungsbereich einen hinterschneidenden Bogen aufweisen, der zur Hintergreifung eines Sturmhakens in dem führungsfreien Raum des Führungsprofils zurückspringt. Aufgrund dieser Ausbildung eines zurückspringenden ßogens wird erreicht, daß insbesondere in dem Bereich, wo das Einzel paneel führungslos ist, dieser Raum zusätzlich genutzt werden kann, um in diesen freien Raum führungsstabil i si erende Elemente wie beispielsweise einen Sturmhaken vorzusehen. Infolge eines Sturmhakens, der die beiden hinterschneidenden Bögen hintergreift, wird auch erreicht, daß bei einer Druckbelastung auf der Rolltorfläche der an den Stirnseiten des Rolltorpanzers angeordnete Sturmhaken die freien Schenkelenden zusammenhalt, so daß ein Aufbiegen und damit eine Führungsinstabilität des Führungs-
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Schienenprofils unterbunden wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Bogen jeweils im Bereich der aufeinander zugerichteten Schenkelendbereiche angeordnet. Somit liegen die beiden Bögen spiegel symmetrisch zum Führungsbereich. Der Wendepunkt des Bogens ist zur Grundseite des U-förmig gebogenen Schienenprofils gerichtet. Er weist somit in den führungsfreien Raum des Schienenprofils, so daß er in diesem Bereich auch von dem Sturmhaken hintergriffen werden kann. In zweckmäßiger Weise gehen jeweils die zueinander gerichteten Schenkelendbereiche unter einem stumpfen Winkel verlaufend in einen Schenkel des Bogens über, wobei der andere Schenkel des Bogens direkt in den parallel verlaufenden Führungsbereich übergeht. Somit wird insbesondere in die Profilierung des Führungsschienenprofils der Bogen mit integriert, ohne daß er den Führungsbereich zwischen den beiden Schenkelenden beeinträchtigt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der U-förmige Querschnitt des Schienenprofils asymmetrisch ausgebildet, wobei einer der aufeinander zugerichteten Schenkelbereiche langer als der gegenüberliegende ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zum Baukörper zugewandte Seite des Führungsschienenprofils keiner Unterfütterung mehr bedarf, um den Abstand der Führungsschienenöffnung zum Baukörper zu erhöhen. Das Führungsschienenprofil kann daher direkt auf den Baukörper bzw. das Mauerwerk geheftet bzw. befestigt werden, ohne das es einer Klaue oder eines Distanzstückes bedarf.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind über die Länge des Schienenprofils Versteifungsrippen eingeformt. Diese Versteifungsrippen sind im wesentlichen in den Eckbereichen abschnittsweise übereinander angeordnet, wobei die Versteifungsrippen vorzugsweise im Rückenbereich des U-förmigen Querschnitts des Schienenprofils angeordnet sind. Die Führungsschiene im Rückenbereich mit eingepreßten Versteifungen zu versehen, verhindert ebenfalls ein übermäßiges Aufdrücken der Führungsschiene unter Belastung, wobei dessen Gestaltfestigkeit erheblich erhöht wird, so daß die Verwendung von zu-
sätzlichen, die Führungsschiene umgreifenden Bauteilen, wie Klauen oder dgl. überflüssig wird bzw. eine Reduzierung der Materialdicke des Führungsschienenprofils ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1 - 3 näher erläutert, dabei zeigen
Figur 1: Eine Draufsicht mit angedeutetem Mauerwerk des Führungsschienenprofils gemäß der Erfindung;
Figur 2: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Figur 1;
Figur 3: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Rückansicht des Führungsschienenprofils gemäß der Erfindung.
Die Figur 1 zeigt ein Führungsschienenprofil 1 für Rolltore. Das Führungsschi enenprof &Pgr; 1 selbst weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei dessen Schenkelenden 2.1 und 2.2 derart gebogen sind, daß im Führungsbereich 3 der Paneele die Schenkelenden 2.1 und 2.2 in ihrem ersten Teilbereich 4.1 und 4.2 zunächst nach innen aufeinander zu gerichtet sind, wobei sie in ihrem zweiten Teilbereich 5.1 und 5.2 dann parallel zueinander verlaufen und den eigentlichen Führungsbereich 3 für die Paneele bilden. Die freien Schenkelenden 2.1 und 2.2 sind zum Ende hin dann leicht aufgebogen, wobei nicht näher dargestellte Gleitleisten an den Schenkelendbereichen aufgesteckt werden können, die die parallel zueinanderstehenden Gleitflächen zwischen den Schenkelendbereichen bilden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, weisen die Schenkelenden 2.1 und 2.2 jeweils im hinteren Führungsbereich 3 einen hinterschneidenden Bogen 6.1 und 6.2 auf, der zur Hintergreifung eines nicht näher dargestellten Sturmhakens in den führungsfreien Raum 7.1 und 7.2 des Führungsschienenprofils 1 zurückspringt. Die beiden Bögen 6.1 und 6.2 sind dabei jeweils derart profiliert, daß sie im Bereich der aufeinander zu gerichteten Schenkelteilbereich 4.1
und 4.2 angeordnet sind. Ihre Wendepunkte 8.1 und 8.2 sind derart ausgerichtet, daß sie zur Grundseite 9 des U-förmig gebogenen Führungsschienenprofils 1 ausgerichtet sind. Die beiden Bögen 6.1 und 6.2 sind dabei in das Blech des Führungsschienenprofils 1 derart eingefaßt, daß jeweils die aufeinander zugerichteten Schenkelteilbereiche 4.1 und 4.2 zunächst unter einem stumpfen Winkel verlaufend in einen Schenkel 10.1 und 10.2 des Bogens 6.1 und 6.2 übergehen, wobei der andere Schenkel 11.1 und 11.2 des Bogens 6.1 und 6.2 direkt in den parallel verlaufenden Führungsbereich 3 übergeht.
Wie insbesondere aus den beiden Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, ist der U-förmige Querschnitt des Führungsschienenprofils 1 asymmetrisch ausgebildet. Dabei ist einer der aufeinander zu gerichteten Schenkenteilbereiche 4.1 länger als der gegenüberliegende Schenkelteilbereich 4.2 ausgebildet. Somit ergibt sich zur einen Seite des Führungsschienenprofils 1 ein Kasten, der insbesondere eine Distanz des Führungsbereichs 3 zu einem angedeuteten Mauerwerk 12 einnimmt. Dieser Distanzbereich kann inbesondere dazu genutzt werden, um das Führungsschienenprofil am Mauerwerk 12 direkt anzuheften, ohne daß insbesondere zusätzliche Klauen oder Halterungen verwendet werden müssen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung, dargestellt insbesondere in den Figuren 1, 2 und 3. sind über die Länge des Führungsschienenprofils 1 Versteifungsrippen 13 angeformt. Die Versteifungsrippen 13 sind dabei in den Eckbereichen abschnittsweise übereinander angeordnet, dargestellt in der Figur 3, wobei diese vorzugsweise im Rückenbereich zwischen der Grundseite 9 und den Schenkelenden 2.1 und 2.2 des Führungsschienenprofils 1 angeordnet sind.
Figur 2 unterscheidet sich im wesentlichen gegenüber der Figur 1 dadurch, daß die Schenkelenden 2.1 und 2.2 langer ausgebildet sind. Dabei weisen insbesondere im Führungsbereich 3 die Schenkelenden jeweils eine bogenförmige Sicke 14 auf. Die verlängerte Ausbildung der Schenkelendbereiehe 2.1 und 2.2 gemäß der Figur 2 ist im wesentlichen dazu bestimmt, daß eine größere Eingriffsmöglichkeit für die Paneelenden des Rolltoren gewährleistet ist. so daß ein breiterer Führungs-
bereich 3 für das Rolltor gegeben ist. Die sickenförmige Ausbildung 14 hat auch den Vorteil, daß deren Verlauf und Lage bestimmte Anforderungen erfüllt. Von der Abkröpfung aus in Richtung des freien Schenkelendes 2.1 bzw. 2.2 gesehen beginnt nämlich diese Auswölbung der Sicke 14 im Profil mit einer seitlichen Abbiegung, die derjenigen Aufbiegung des Endes der Schenkelenden 2.1 und 2.2 der Figur 1 entspricht. Würde man also die freien Schenkelenden im Bereich der Sicke 14 dort abschneiden, wo sie die Gestalt der Endkanten erreichen, so erhielte man eine Ausbildung gemäß der Figur 1.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE \ \l"l'\ :***:* **:: i D-33330Gütersloh.-Vennstraße9
    ·· ·· ·· ··* ·* ·* Telefon: (0 52 41) 1 30 54
    Telefax: (0 52 41) 1 29 61
    Dipl.-ing. Gustav Meldau
    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 7.05.98
    Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: T 783-hF
    Schutzansprüche
    01. Führungsschienenprofil für Rolltore, mit einem etwa U-förmigen Querschnitt, wobei dessen Schenkel enden derart gebogen sind, daß sie im Führungsbereich der Paneele zunächst nach innen aufeinander zu gerichtet sind, dann parallel zueinander verlaufend einen seitlichen Führungsbereich für das Rolltor bilden, und die freien Schenkel enden dann leicht aufgebogen sind, wobei Gleitleisten an den Schenkelendbereichen aufsteckbar sind, die parallel zueinanderstehende Gleitflächen zwischen den Schenkelendbereichen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (2.1) und (2.2) jeweils im hinteren Führungsbereich (3) einen hinterschneidenden Bogen (6.1) und (6.2) aufweisen, der zur Hintergreifung eines Sturmhakens in den führungsfreien Raum (7.1) und (7.2) des Führungsschienenprofils (1) zurückspringt.
    02. Führungsschienenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (6.1) bzw. (6.2) jeweils im Bereich der aufeinander zu gerichteten Schenkelteilbereiehe (4.1) bzw. (4,2) angeordnet ist.
    03. Führungsschienenprofi 1 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendepunkt (8.1) bzw. (8.2) des Bogens (6.1) bzw. (6.2) zur Grundseite (9) des U-förmig gebogenen Führungsschienenprofils (1) gerichtet ist.
    04. Führungsschienenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die aufeinander zu gerichteten Schenkelenteilbereiehe (4.1) und (4.2) unter einem stumpfen Winkel verlaufend in einen Schenkel (10.1) bzw. (10.2) des Bogens (6.1) bzw. (6.2) übergehen, wobei der andere Schenkel (11.1) bzw. (11.2) des Bogens (6.1) bzw. (6.2) direkt in den parallel verlaufenden Führungsbereich (3) übergeht.
    05. Führungsschienenprofil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Querschnitt des Führungsschienenprofils (1) asymetrisch ausgebildet ist, wobei einer der aufeinander zu gerichteten Schenkelteilbereiche (4.1) länger als der gegenüberliegende ausgebildet ist.
    06. Führungsschienenprofil nach einem oder mehrern der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Führungsschienenprofils (1) Versteifungsrippen (13) eingeformt sind.
    07. Führungsschienenprofil nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (13) in dem Eckbereich abschnittsweise übereinander angeordnet sind.
    08. Führungsschienenprofil nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (13) vorzugsweise im Rückenbereich des U-förmigen Querschnitts des Führungsschienenprofils
    (1) angeordnet sind.
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