DE29807539U1 - Gebäudedecke und darin integrierbare Kabelführung - Google Patents
Gebäudedecke und darin integrierbare KabelführungInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/48—Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
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Description
Gebäudedecke und darin integrierbare Kabelführung
Die Erfindung betrifft eine Gebäudedecke mit einer tragenden Unterschicht, einer trittschall- und/oder
wärmedämmenden Zwischenschicht, einer aus schwimmendem Estrich oder anderem schwimmenden Boden bestehenden
Oberschicht und wenigstens einer Kabelführung. Sie betrifft auch eine in eine Gebäudedecke integrierbare Kabelführung.
Ein bekannter Hohlraumboden gemäß DE 39 10 62 9 Al weist
eine Bodenplatte und eine Deckplatte auf, zwischen denen Kabelführungen ausgebildet sind. Er besteht aus Gips und
wird auf oder statt einer Estrichschicht verlegt. Seine Deckplatte bildet die begehbare Fußbodenfläche oder deren
Unterlage. Trittschall- und Luftschalldämmung sind mangelhaft. Um erstere zu verbessern, werden die zunächst
mit großem Vorrichtung^;- und Verfahrensaufwand
hergestellten, dann aber doch nicht benötigten Kabelführungen unter erneutem Aufwand mit massiven
Füllstreifen passenden Querschnitts ausgefüllt.
Eine bekannte Luft- und Trittschalldämmplatte aus Schaumkunststoff für schwimmende Estriche oder schwimmende
Holzfußböden gemäß DE 36 38 797 Al weist im Inneren eine Vielzahl von Hohlräumen auf, die sich von einer
Plattenkante zur gegenüberliegenden Plattenkante rechtwinklig oder schräg erstrecken. Allein sichert sie
eine gute Trittschalldämmung, zusammen mit dem schwimmenden Estrich auch eine gute Luftschalldämmung. Ihre Herstellung
ist jedoch wiederum mit großem Vorrichtungs- und Verfahrensaufwand verbunden.
Eine bekannte Deckenplatte gemäß DE-OS 33 09 820 besteht aus einer tragenden Betonunterplatte, einer einen
schwimmenden Betonestrich aufweisenden Betonoberplatte und einer dazwischenliegenden Trittschaldämmschicht, deren zur
Bildung von Installationskanälen vorgesehene Ausnehmungen von der Betonoberplatte bis zur Betonunterplatte reichen
und so die Dämmwirkung aufheben oder zumindest stark beeinträchtigen.
Darüber hinaus sind Kabelführungen bekannt (DE 35 16 149 Al, DE 33 40 520 Al und DE 295 07 233 Ul), die aus einem
dünnwandigen U-förmigen Unterteil für die Aufnahme der Kabel und einem dünnwandigen Deckel bestehen, wobei
Unterteil und Deckel lediglich schützende Funktion haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudedecke mit einer tragenden Unterschicht, einer
trittschall- und/oder wärmedämmenden Zwischenschicht, einer aus schwimmendem Estrich oder anderem schwimmenden Boden
bestehenden Oberschicht und wenigstens einer Kabelführung zu schaffen, die bei einfacher Herstellbarkeit und
durchgehend guter Luft- und Trittschall-/Wärmedämmung ein
leichtes Verlegen sowohl der Gebäudedecke selbst als auch der darin geführten Kabel gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Kabelführung trittschall- und/oder wärmedämmend
ausgebildet ist und einen separat einbringbaren Teil der trittschall- und/oder wärniedämmenden Zwischenschicht
bildet.
Während der überwiegende Teil der Zwischenschicht unter ausschließlicher Berücksichtigung der Anforderungen an die
Trittschall- und Wärmedämmung einfach hergestellt und durch Aufschütten oder Auflegen ebenso einfach verlegt werden
kann, unterliegt nur ein kleiner Teil der Zwischenschicht, nämlich die Kabelführung, umfassenderen technologischen und
konstruktiven Anforderungen, indem neben der Trittschall- und Wärmedämmung auch der Herstellbarkeit und Verlegbarkeit
sowohl der Kabelführung als auch der Kabel Rechnung getragen wird. Der schwimmende Estrich oder schwimmende
andere Boden ergänzt die Trittschall- und Wärmedämmung um die ebenso notwendige Luftschalldämmung.
Gemäß erster Ausbildungen der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Kabelführung den seitlichen Abschluß
der trittschall- und/oder wärmedämmenden Zwischenschicht bildet oder diese teilt.
Gemäß einer zweiten Ausbildung der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus wenigstens einer einteiligen
trittschall- und/oder wärmedämmenden Platte und wenigstens einem zweiteiligen trittschall- und/oder wärmedämmenden
Kabelführungsprofil·. Die Platten sind bei guter Trittschall- und Wärmedämmung besonders einfach herstellbar
und verlegbar, die zweiteiligen Kabelführungsprofile bei ebenfalls guter Trittschall- und Wärmedämmung von oben her
besonders leicht bestückbar. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das trittschall- und/oder wärmedämmende
Kabelführungsprofil einteilig auszubilden und von den Stirnseiten her zu bestücken.
Gemäß dritter Ausbildungen der Erfindung ist das trittschall- und/oder wärmedämmende Kabelführungsprofil· mit
der trittschall- und/oder wärmedämmenden Platte verklebt und/oder verschweißt und/oder formschlüssig verbunden.
Dabei können die Zwischenräume zwischen dem Kabelführungsprofil und der Platte und/oder der Gebäudewand
ausgeschäumt sein.
Gemäß einer vierten Ausbildung der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus trittschall- und/oder wärmedämmendem
Schüttgut und wenigstens einem zweiteiligen trittschall- und/oder wärmedämmenden Kabelführungsprofil.
Eine erfindungsgemäße Kabelführung mit einem Unterteil
zur Aufnahme der Kabel und gegebenenfalls einem das Unterteil verschließenden Deckel, insbesondere für eine
erfindungsgemäße Gebäudedecke, ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil und/oder der Deckel aus trittschall- und/oder wärmedämmendem Material wie Hartschaum,
insbesondere Styrodur besteht. Obwohl vor allem für Gebäudedecken bestimmt, läßt sich die erfindungsgemäße
Kabelführung auch in feststehenden oder mobilen Gebäudewänden einsetzen. Statt der trittschalldämmenden
Eigenschaften treten dann. naturgemäß die wärmedämmenden Eigenschaften des für Unterteil und Deckel verwendeten
Materials in den Vordergrund, während ansonsten auf das zur Gebäudedecke Gesagte verwiesen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen
schematischen Schnittdarstellungen zeigen:
Fig. 1 eine Gebäudedecke, deren Zwischenschicht aus einer dämmenden Platte und einer dämmenden Kabelführung besteht,
und
Fig. 2 eine Gebäudedecke, deren Zwischenschicht aus dämmendem Schüttgut und dämmender Kabelführung besteht.
Auf angedeuteten Seitenwänden 2 eines ansonsten nichtdargestellten Gebäudes stützt sich eine Decke 4 ab,
die beispielsweise aus Beton oder Holz besteht und eine Dämmschicht 6 trägt, auf der ein Boden 8 schwimmt, der
beispielsweise als Estrich aufgegossen oder als Holzboden aufgelegt ist. Die Dämmschicht, &ogr; iaL aus Platten 10 und
einer wandseitigen Kabelführung 12 zusammengesetzt, die ihrerseits aus einem U-föriuigen Unterteil 14 zur Aufnahme
von Kabeln 16 und einem Deckel 18 besteht. Sowohl die Platten 10 als auch das Unterteil 14 und der Deckel 16 der
Kabelführung 12 bestehen aus trittschall- und wärmedämmendem Styrodur-Hartschaum, wobei selbstverständlich
auch ein anderes trittschall- und wärmedämmendes Material und statt der Platte 10 auch
trittschall- und wärmedämmendes Schüttgut 10' (Fig. 2) verwendet werden kann. Der Deckel 18 besitzt nach unten
gerichtete Vorsprünge 20, die innen an den Seitenwänden des
Unterteils 14 anliegen und so eine seitliche Arretierung
sicherstellen. Die Abmessungen der Kabelführung 12 sind auf die Höhe der zum Einsatz kommenden Platten 10, auf die
Anzahl und Abmessungen der zu führenden Kabel 16 und auf die zu realisierende Trittschall- und Wärmedämmung
abgestimmt. Lassen Anzahl und Abmessungen der zu führenden Kabel 16 eine zum Dämmen erforderliche Mindestdicke der
Kabelführung 12 - insbesondere des Bodens 22 des Unterteils 14 sowie des Deckels 18 - nicht zu, werden die Kabel 16 auf
mehrere Kabelführungen 12 verteilt, die nebeneinander oder auch gegenüberliegend angeordnet werden können.
Die Verlegung der erfindungsgemäßen Gebäudedecke ist ebenso einfach wie die Verlegung der Kabel 16 in der
verlegten erfindungsgemäßen Kabelführung 12. Zunächst werden die Platten 10 unter Ausbildung eines Freiraums für
die Kabelführung 12 zugeschnitten und auf der tragenden Decke aufgelegt. Nach der Wahl einer an die Plattenhöhe
angepaßten Kabelführung 12 wird dessen Unterteil 14 in der Länge zugeschnitten, auf den freigelassenen Deckenabschnitt
aufgelegt und durch Montageschaum oder Kleber fixiert, wobei letzteres auch dadurch erfolgen kann, daß man der
Platte 10 und dem Unterteil 14 Formelemente zuordnet, die miteinander einen Formschluß bilden. Dann werden die zu
verlegenden Kabel 16 von oben her in das Unterteil 14 eingelegt, das .anschließend von dem Deckel 18 verschlossen
wird. Die Deckflächen der Platten 10 und der Kabelführung
12 bilden jetzt eine gemeinsame Ebene, auf die ein Estrich aufgegossen oder ein Holzfußboden aufgelegt wird.
Im Unterschied dazu wird zur Herstellung der in Fig. 2 dargestellten Gebäudedecke zuerst die dämmende Kabelführung
12 verlegt, um an diese anschließend das dämmende Schüttgut 10' anzuschütten.
Die fertige Gebäudedecke weist trotz einfacher Verlegbarkeit sowohl der Decke selbst als auch der darin
geführten Kabel 16 eine durchgehend gute Luft- und Trittschall-VWärmedämmung auf.
Claims (11)
1. Gebäudedecke mit einer tragenden Unterschicht (4), einer
trittschall- und/oder wärmedäirraienden Zwischenschicht (6),
einer aus schwimmendem Estrich oder anderem schwimmenden Boden bestehenden Oberschicht (8) und wenigstens einer
Kabelführung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung (12) trittschall- und/oder wärmedäromend
ausgebildet ist und einen separat einbringbaren Teil der trittschall- und/oder wärmedämmenden Zwischenschicht (6)
bildet.
2. Gebäudedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelführung (12) den seitlichen Abschluß der trittschall- und/oder wärmedämmenden Zwischenschicht (6) bildet oder diese teilt.
daß die Kabelführung (12) den seitlichen Abschluß der trittschall- und/oder wärmedämmenden Zwischenschicht (6) bildet oder diese teilt.
3. Gebäudedecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (6) aus wenigstens
einer einteiligen trittschall- und/oder wärmedämmenden Platte (10) und wenigstens einem zweiteiligen trittschall-
und/oder wärmedämmenden Kabelführungsprofil (12) besteht.
4. Gebäudedecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabelführungsprofil (12) mit der. Platte (10)
verklebt und/oder verschweißt ist.
5. Gebäudedecke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabelführungsprofil (12) mit der Platte (10) formschlüssig verbunden ist.
gekennzeichnet, daß das Kabelführungsprofil (12) mit der Platte (10) formschlüssig verbunden ist.
6. Gebäudedecke nach einem der Ansprüche von 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen dem
Kabelführungsprofil (12) und der Platte (10) und/oder der Gebäudewand (2) ausgeschäumt sind.
7. Gebäudedecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus aufgeschüttetem
trittschall- und/oder wärmedämmendem Material (10') und wenigstens einem zweiteiligen trittschall- und/oder
wärmedämmendem Kabelführungsprofil (12) besteht.
8. Kabelführung mit einem Unterteil (14) zur Aufnahme der
Kabel (16) und gegebenenfalls einem das Unterteil (14) verschließenden Deckel (18), insbesondere für eine
Gebäudedecke nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) und/oder der Deckel
(18) aus trittschall- und/oder wärmedämmendem Material bestehen.
9. Kabelführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein Hartschaum ist.
daß das Material ein Hartschaum ist.
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10. Kabelführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum Styrodur ist.
11. Kabelführung nach einem der Ansprüche von 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) und der Deckel (18) im Querschnitt ein Rechteck bilden.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807539U DE29807539U1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Gebäudedecke und darin integrierbare Kabelführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807539U DE29807539U1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Gebäudedecke und darin integrierbare Kabelführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29807539U1 true DE29807539U1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=8056327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29807539U Expired - Lifetime DE29807539U1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Gebäudedecke und darin integrierbare Kabelführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29807539U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1553237A1 (de) * | 2004-01-09 | 2005-07-13 | Kp1 | Decke und Wand und Trogelement dafür |
FR2864976A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-07-15 | Kp1 | Plancher chauffant et goulotte pour sa realisation |
-
1998
- 1998-04-29 DE DE29807539U patent/DE29807539U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1553237A1 (de) * | 2004-01-09 | 2005-07-13 | Kp1 | Decke und Wand und Trogelement dafür |
FR2864977A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-07-15 | Kp1 | Plancher et paroi de construction et goulotte pour leur realisation |
FR2864976A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-07-15 | Kp1 | Plancher chauffant et goulotte pour sa realisation |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981015 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020201 |