DE29812518U1 - Bauwerk - Google Patents
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Classifications
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauwerk, Bauwerkgruppe oder Schutzunterkunft mit
geringen Wärmeverlusten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei herkömmlichen Bauwerkgruppen der eingangs genannten Art, wie sie z.B.
in der GB 2 254 639 und 2 249 246 beschrieben sind, ist angegeben, daß in den Bauwerksöffnungen, wie z.B. Türen und Fenstern, Bewehrungen installiert
sind, die es erlauben, selbständig dichtende Teile zu installieren. Durch alleiniges Abdichten der Türen und Fenster wird allerdings nicht verhindert,
daß es von außen zur Feuchtigkeitsdurchdringung der Wände kommt. In der
GB 2 276 894 ist ein System beschrieben, das an den Innenwänden verstellbare Querträger aufweist, die in vertikaler Richtung bis zum Anschlag
verstellbar sind, wobei mit ihnen auch das Dach anhebbar ist. In der WO 96/30
602 ist ein System zum Schutz von Gebäuden beschrieben, bei dem im Falle von Überschwemmungen das ganze Gebäude mittels hydraulischer
Vorrichtungen über den Wasserspiegel gehoben werden kann. Diese Hebesysteme sind sehr teuer und deren Wartung ist kostenintensiv.
- 2- 11. JuIi 1998
Herkömmliche Konstruktionen der eingangs genannten Art besitzen regelmäßig
Fundament-Umfangsgurte, an denen sich Umfangstragwände abstützen, die
die Decke sowie die Dachkonstruktion tragen und die Statik des Bauwerkes gewährleisten.. Die Umfangswände müssen hinreichende Tragfähigkeit des
Bauwerks aufweisen und seine Wärmeisolation gewährleisten, zudem müssen sie eine horizontale Isolierung gegen Wasser aufweisen.
Als Nachteil dieser Bauwerke ist anzusehen, daß herkömmliche Werkstoffe für
Wände mit erforderlicher mechanischer Festigkeit keine hinreichende Wärmeisolationsfähigkeit aufweisen, so daß sie zusätzlich nachgerüstet
werden müssen. Nicht alle herkömmlichen Werkstoffe für Wände sind gegen direkte Einwirkung der Feuchtigkeit, z.B. bei Überschwemmungen, hinreichend
widerstandsfähig, so daß die Wände noch lange nach den Überschwemmungen beschädigt und feucht sind bzw. in ihnen Wasser
gespeichert ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Als Hauptvorteile der Erfindung sind die niedrigen Herstellungskosten und
schnelle Montage anzusehen. Der tragende Pfeiler gewährleistet eine hohe Stabilität des Bauwerks und Entlastung des Umfangsmauerwerks.
-3- 9. Juli 1998
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist vorteilhaft, wenn der Pfeiler aus Stahlbeton, als Monolit, und/oder aus
vollen und gebrannten Ziegeln besteht, wobei seine Basis im Boden verankert ist und aus Stahlbeton besteht. Das gewählte Material für den Pfeiler führt zu
seinen hohen Stabilität und gewährleistet eine hinreichende Wärmeakkumulation für das ganze Objekt. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der
Pfeiler in der Mitte der Fundamentplatte angeordnet ist, die an ihrem Umfang über Auflagekörper verankert ist. Dies ermöglicht eine Unterbringung
sämtlicher technologischer Elemente für den Betrieb des Bauwerks.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn auf der Fundamentplatte ein isolierender
Sandwichmantel angeordnet ist, der in vorteilhafter Ausführung aus expandiertem Kunststoff-Schaumstoffen besteht, wobei zwischen den
Schichten Luftkammern oder -räume ausgebildet sind.
Die Schichten des Kunststoff-Schaumstoffs sind voneinander durch Distanzrahmen aus Holz getrennt. Die Innen- und die Außenoberfläche des
Sandwichmantels wird von armiertem Putz gebildet. Die Vorteile des Sandwichmantels bestehen in der hohen Wärmeisolierung. In einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung hat der isolierende Sandwichmantel zwischen mindestens zwei Schichten des expandierten Kunststoffschaumstoffs eine
weitere Schicht aus Holz, wobei zwischen den einzelnen Schichten aus Kunststoff und Holz Luftkammern gebildet sind. Somit wird die Festigkeit des
Sandwichmantels erhöht.
-4- 9. Juli 1998
Es ist ferner vorteilhaft, wenn zwischen der Fundamentplatte und dem
Sandwichmantel ein Luftspalt gebildet ist, durch den die Wasser- und Feuchtigkeitsdurchdringung verhindert wird. Es ist ferner vorteilhaft, wenn
zwischen der Fundamentplatte und dem Boden eine Drainageschicht für
Wasserableitungen angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Grundtragkonstruktion eines
Gebäudes mit Sandwichmantel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Gebäude und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Sandwichmantels
mit Teilschnitten.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Bauwerk bzw. Teile davon dargestellt.
Man erkennt, daß das Grundtragelement ein vertikaler, mittig angeordneter und
im Boden verankerter Pfeiler 1 ist, der die Grundträger der Decke und des Dachs trägt. Der Pfeiler 1 besteht aus vollen und gebrannten Ziegeln und an
seinem Umfang besteht er aus Stahlbeton.
-5- 9. Juli 1998
Der Pfeiler 1 hat die Form eines Quaders von 7 Meter Höhe und im Querschnitt
1,2 m &khgr; 2,4 m, dessen Basis 2 aus Stahlbeton besteht und im Boden versenkt in einer Tiefe von etwa zwei Metern angeordnet ist. Der Pfeiler 1 ist in eine
Stahlbetonfundamentplatte 3 eingesetzt, deren Stärke 0,2 m und Fläche 9x9
m beträgt. Die Fundamentplatte 3 ist mit neun Auflagekörpern 4 versehen. Unter der Platte 3 und auf der dem Boden zugekehrten Seite ist eine
Drainageschicht 12 mit einer Stärke von 100 mm angeordnet, die aus porösem
Werkstoff oder Polysteren-Splitt besteht und zur Ableitung der Feuchtigkeit dient. Im Tragpfeiler 1 ist eine Tragkonstruktion 5 für die Decke und das Dach
vorgesehen, die aus Holzträgern in rechtwinkliger Anordnung (Fig. 1 und 2) ausgebildet sind. Die Umfangswände bestehen aus Sandwichmänteln 6 (Fig.
3), die aus Holz 7 in Form von Rahmen bzw. Brettern sowie aus drei Schichten aufgeschäumtem Kunststoff-Schaumstoff 8, z.B. in Form von Polysteren-Schaumstoff
und Luftspalten bzw. Klammern, gebildet sind. Der Sandwichmantel 6 ist auf einer Bewährung 10 angeordnet, die eine
Hydroisolation aus Luft bildet. Die Gesamtdicke des Sandwichmantels 6 beträgt 250 mm und die Stärke der einzelnen Schichten beträgt 50 mm.
In der ersten Bauphase wird die Basis 2 hergestellt und der Pfeiler 1
aufgestellt. Danach erfolgt die Positionierung der Fundamentplatte 3 aus Beton, indem sie auf die Auflagekörper 4 gestellt wird. Danach wird die
Decken- und Dachkonstruktion 5 mit dem Pfeiler 1 betrieblich verbunden und schließlich erfolgt die Anbringung des Sandwichmantels 6, der die
Umfangwände des Bauwerks bildet. Schließlich erfolgt die Gestaltung der Innen- und der Außenoberfläche des Sandwichmantels 6 durch armierten Putz
13. Die hiermit verbundene Tätigkeit beansprucht etwa einen Monat Arbeit.
Nach dieser groben Bauarbeit folgen übliche Bauarbeiten. Die vorgeschlagene
-6- 9. Juli 1998
Konstruktion ermöglicht, das Bauwerk variabel und orginell architektonisch zu
gestalten. Der Sandwichmantel 6, der aus Holz 7 und den Schichten 8 in Form von Kunststoff-Schaumstoff mit Luftkammern 9 gebildet ist, erreicht im
Vergleich mit herkömmlichen Wänden bzw. Werkstoffen für diese Zwecke eine doppelte Wärmeisolierung. Im Falle einer Überschwemmung bzw. Überflutung
des Bauwerks steigt das Wasser über die entsprechenden Schichten, das heißt Drainageschicht 12 und Spalt 10, und dringt in die Wände des Sandwichmantels
6 ein. Nach Absinken des Wasserspiegels auf die Bodenebene sinkt der Wasserspiegel auch in allen anderen Teilen der Wände des Bauwerks. Im
Hinblick auf den Charakter des Sandwichmantels 6 und die Luftisolierung der Spalte 9 sowie der Hydroisolation 11 verbleibt das Wasser im Bauwerk nicht
allzu lang, so daß nach Abfließen des Wassers das versickerte Wasser schnell austrocknet. Aufgeschäumte Kunststoffe 8 nehmen kein Wasser auf und es
muß nur das Holz 9 und der Putz 13 trocknen. Die Erfindung beschränkt sich
nicht auf die vorgeschlagenen Ausführungsformen und auf die in den Figuren dargestellten Lösungen.
Die technische Lösung ist für den Bereich des Bauwesens vorgesehen. Man
kann die Haupterzeugnisse in Fabriken herstellen und sodann vorab montieren.
Claims (9)
1. Bauwerk, Bauwerkgruppe oder Schutzunterkunft mit geringen Wärmeverlusten und geeignet um äußeren Einflüssen, wie Überschwemmungen
oder Wirbelstürmen, zu widerstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundelement ein waagerechter, mittig angeordneter und im Boden
verankerter Pfeiler (1) ist, der die Grundträger der Decke und/oder des Dachs
trägt.
2. Bauwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfeiler (1) aus vollen und gebrannten Ziegeln und/oder aus
Stahlbeton besteht.
3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfeiler (1) im Boden über seine aus Stahlbeton bestehende Basis (2)
verankert ist.
4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfeiler (1) in der Mitte einer Fundamentplatte (3) angeordnet ist, die
in an ihrem Umfang über Auflagekörper (4) verankert ist.
-8- 9. Juli 1998
5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Fundamentplatte (3) ein isolierender Sandwich-Mantel (6)
angeordnet ist.
6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sandwichmantel (6) aus mindestens zwei Schichten aus expandierendem Kunststoff-Schaumstoff besteht, die durch einen
Abstandsrahmen aus Holz voneinander getrennt sind, daß zwischen jeweils zwei Schichten (8) geschlossene Luftspalte (9) gebildet sind und daß die
Außen- und die Innenseite des Mantels (6) aus bewehrtem Putz (33) gebildet sind.
7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (6) zwischen mindestens zwei Schichten (8) eine weitere
Schicht aus Holz aufweist, wobei zwischen den einzelnen Schichten (8) aus Kunststoff-Schaumstoff und dem Holz Luftspalte (9) gebildet sind.
8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Fundamentplatte (3) und dem Sandwich-Mantel (6) ein
hydroisolierender Zwischenraum (11) gebildet ist.
9. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Fundamentplatte (3) und dem Boden eine Drainageschicht
(12) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CZ795598 | 1998-04-23 |
Publications (1)
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DE29812518U Expired - Lifetime DE29812518U1 (de) | 1998-04-23 | 1998-07-14 | Bauwerk |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29812518U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2232291A1 (es) * | 2003-07-22 | 2005-05-16 | Invencio Noves Tecnologies A.R. S.L. | Estacion protectora de fenomenos atmosfericos para personas. |
-
1998
- 1998-07-14 DE DE29812518U patent/DE29812518U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990114 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011019 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050201 |