DE29807528U1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

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DE29807528U1 DE29807528U DE29807528U DE29807528U1 DE 29807528 U1 DE29807528 U1 DE 29807528U1 DE 29807528 U DE29807528 U DE 29807528U DE 29807528 U DE29807528 U DE 29807528U DE 29807528 U1 DE29807528 U1 DE 29807528U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/02Joint structures between the head and the shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/007Putters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/02Joint structures between the head and the shaft
    • A63B53/021Joint structures between the head and the shaft the shaft axis being forwardly offset relative to the striking face of the head

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DR. HAFNER &
• · 4
PATENTANWALT**** *
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DR. D. HAFNER, DIPL-PHYS. H. STIPPL, DIPL-ING. OSTENDSTR. 132 90482 NÜRNBERG TEL.: 0911-547031 TELEX: 622922 fxnue d FAX: 0911-546565
UNSER ZEICHEN NÜRNBERG
ha-He/98126 .28.04.1998
Raymond Twigt
Stahlstraße 15
90411 Nürnbei-L
„Golfschläger''
PATNET®
"iori
-5-
Raymond Twigg Ha-He/98126
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Golfschläger, nämlich Putter, mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruchs 1. .-...-:■ --,------
Derartige Putter bestehen häufig aus einem Putterkopf sowie einem daran befestigten Halselement, welches am Schlägerschaft befestigt ist. Derartige Putter sind mit unterschiedlichstem Putterkopf- sowie Halselementausgestaltungen.bekannt. Bei den bekannten Ausfuhrungsvarianten besteht häufig der Nachteil, daß der Golfball nach dem Anstoß mit der Schlagfläche des Putterkopfes springt und somit keine genaue Ballführung möglich.ist. k -.
reinen-GolßeWäger7^iämiieh-einerr Putter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß er leichter und genauer spielbar ist. :
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Golfschlägers ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-10.
Als Kern der Neuerung wird es angesehen, daß das Halselement eine im wesentlichen stetige Krümmung aufweist, die zum hinteren Ende des Putterkopfes hinläuft. Das Halselement ist dabei einstückig mit dem Putterkopf ver-
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*': DlI.
-6-
bunden. Außerdem ist der Putterkopf derart am Schlägerschaft befestigt und gewichtet, daß die Schlagfläche horizontal nach oben weist, wenn der Schläger abrollbar auf zwei Auflagepunkten mit seinem Schlägerschaft gelagert ist (sogenanntes „face-balancing-Prinzip"). Durch die Kombination dieser konstruktiven Merkmale des neuerungsgemäßen Putters wird dem Spieler ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt. Vor allem durch die neuerungsgemäße Krümmung des Halselementes wird erreicht, daß der Ball unmittelbar nach dem Treffmoment den Putterkopf verläßt. Ein Springen des Balles wird vermieden, womit ein genaues Längen- und Zielgefuhl für den Putter erreicht wird.
Ein stetiger Übergang der Hinterkante des Halselementes in die abfallende Oberseite des hinteren Endes des Putterkopfes unterstützt die sichere Führung des Schlägers, da ein Abknicken des Schlägers in Rotationsrichtung zusätzlich vermieden wird. Die Krümmung kann etwa einen einem Viertelkreis angenäherten Bogen entsprechen, womit ein gleichmäßiger Übergang von -Schlägerschaft zu Putterkopf geschafFerrwird:
Vorteilhafterweise ist die Querschnittsform des Halselements im wesentlichen rund, womit ein glatter Übergang zum ebenfalls rund ausgebildeten Schlägerschaft erhalten wird.
Die Unteransprüche 5 und 6 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des kontinuierlichen Übergangs des Halselements in den Putterkopf.
Gemäß Schutzanspruch 7 ist die Ebene der Schlagfläche, bezogen auf eine Schränkung des Halselements so gewählt, daß sie im wesentlichen mit der
·: Dn. tor sit a &#§Jrtppi
Rückseite des oberen Endes des Halselements fluchtet. Durch diese konstruktive Eigenschaft kann der Spieler über den Schlägerschaft bzw. das Halselement den Golfball genau anpeilen, womit eine erhöhte Treffgenauigkeit erzielt wird.
Die Mittellängsachse des im Halselements befestigten Schlägerschafts kann vorzugsweise in etwa mit dem Mittelpunkt der Unterkante der Schlägerfläche fluchten, was ebenfalls zu einer erhöhten Treffgenauigkeit aufgrund der exakten Anpeilmöglichkeit des Golfballes führt. Diese Eigenschaft ist besonders für noch nicht so geübte Spieler von wesentlichem Vorteil, da bereits nach kurzer Zeit ein Erfolg beim Spiel eintritt.
Die Übergangsstärke des Halselements kann im wesentlichen der Schlagflächenstärke entsprechen, womit eine vorteilhafte Gewichtsverteilung von Halselement und Putterkopf erreicht wird. Der gleichmäßige Übergang von Halselement zu Schlagfläche unterstützt außerdem die Anpeilgenauigkeit des Golfballes und somit die Treffsicherheit.
Unteranspruch 10 betrifft eine vorteilhafte Absolutdimensionierung des Halselements.
Die Neuerung ist anhand eines vorteilhaften Ausfuhrungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Putters,
Fig. 2 eine Rückansicht des Putters sowie
Fig. 3 eine Seitenansicht des Putters in Richtung A gemäß Fig. 2.
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Der neuerungsgemäße Golfschläger weist einen Putter 1 auf, der aus einem Putterkopf 2 sowie einem Halselement 6 besteht. Der Putterkopf 2 ist auf seiner Kopfseite 3 mit einer in Spielstellung des Putters 1 im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlagfläche 4 versehen. Der Putterkopf 2 ist über ein Halselement 6 mit dem Schlägerschaft 5 verbunden, der an seinem freien, in Spielstellung oberen Ende mit einem Griff versehen ist (dieser ist in den Zeichnungsfig. allerdings nicht dargestellt). Das Halselement 6 geht einstükkig in den Putterkopf 2 über und ist mit dem unteren Ende 5' des Schlägerschafts 5 verbunden.
Der Schlägerschaft 5 ist derart am Putter 1 bzw. Putterkopf 2 befestigt und gewichtet, daß die Schlagfläche 4 horizontal verlaufend nach oben weist, wenn der Schläger abrollbar auf zwei Auflagepunkten mit seinem Schlägerschaft 5 gelagert ist (sogenanntes „face-balancing-Prinzip"). Das „facebalancing-Prinzip" sorgt für eine gute Führung des Schlägers beim Spiel.
wesentlichen stetige Krümmung 7 auf, die zum hinteren Ende 8 des Putterkopfes 2 hinläuft. Diese Krümmung 7 ist sowohl in der Vorder- als auch in der Rückansicht des Putters 1 deutlich zu erkennen. Diese Ausgestaltung des Halselements 6 unterstützt die Treffsicherheit des Spielers und verhindert insbesondere ein Springen des Golfballes unmittelbar nach dem Treffmöment.
Die Rückseite 11 des Putterkopfes 2 ist im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
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-9-
Die Hinterkante 9 des Halselements 6 geht stetig in etwa einem Viertelkreis angenäherten Bogen in die Oberseite 10 des hinteren Endes 8 des Putterkopfes 2 über.
Die Querschnittsform des Halselements 6 ist im wesentlichen rund und damit übergangslos und einfach an den ebenfalls runden Schlägerschaft 5 befestigbar.
Die runde Querschnittsform des Halselements 6 verjüngt sich bis kurz vor seinem Übergang in die Oberseite 10 des Putterkopfes 2, wobei sich auch die runde Querschnittsform des Halselements 6 kurz vor dem Übergang in die Oberseite 10 des Putterkopfes 2 verändert und kontinuierlich in die Oberseite 10 des Putterkopfes 2 übergeht.
Die Ebene der Schlagfläche 4 ist bezogen auf eine Schränkung des Halselements 6 so gewählt, daß sie im wesentlichen mit der Rückseite 11 des oberenEndes6' des~Ha1selemenfs^~fluchterr :
Außerdem fluchtet die Mittellängsachse 12 des im Halselement 6 befestigten Schlägerschafts 5 in etwa mit dem Mittelpunkt 13 der Unterkante 14 der Schlagfläche 4. Durch diese konstruktiven Merkmale ist eine exakte Anpeilung des Golfballes möglich.
Die Übergangsstärke des Halselements 6 entspricht im wesentlichen der Schlagflächenstärke, womit ein kontinuierlicher Übergang geschaffen wird.
Der Krümmungsradius der Hinterkante 9 beträgt etwa 35 mm.
Raymond Twigg
Ha-He/98126
BEZUGSZEICHEN
1 Putter
2 Putterkopf
3 Kopfseite
4 Schlagfläche
5 Schlägerschaft
5' ■* unteres Ende
6 Halselement
6' oberes Ende
7 Krümmung
r>
O !untere linde
9 Hinterkante
10 Oberseite
11 Rückseite
12 Mittellängsachse
13 Mittelpunkt
14 Unterkante

Claims (10)

H^FfJER&«&Tgr;&Igr;&Rgr;&Rgr;&Igr;· Raymond Twigg Ha-He/98126 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Golfschläger, nämlich Putter (1), mit folgenden Merkmalen: ■ ■ - ■
- der Putter (1) weist einen Putterkopf (2) auf,
der auf einer Kopfseite (3) mit einer in Spielstellung- des Putters (1) im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlagfläche (4) versehen ist und
—- an dessen Oberseite ein Schlägerschaft (5) befestigt ist, "der an seinem freien, in Spielstellung oberen Ende mit einem Griff versehen ist, wobei ... .:·. ...
der Putterkopf (2)
— über ein Halselement (6) mit dem unteren Ende (5') des Schlägerschafts (5) verbunden ist, welches Halselement (6) einstückig in den Putterkopf (2) übergeht und
-2-
derart am Schlägerschaft (5) befestigt und gewicht et ist, daß die Schlagfläche (4) horizontal verlaufend nach oben weist, wenn der Schläger abrollbar auf zwei Auflagepunkten mit seinem Schlägerschaft (5) gelagert ist (sogenanntes „face-balancing"-Prinzip)
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
das Halselement (6) weist eine im wesentlichen stetige Krümmung (7) auf, die
zum hinteren Ende (8) des.Putterkopfes (2) hinläuft.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, :
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterkante (9) des Halselements (6) stetig in die abfallende Oberseite (10) des hinteren Endes (8) des Putterkopfes (2) übergeht.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung (7) etwa einen einem Viertelkreis angenäherten Bogen ergibt.
Sj^HttaajS^-aa^j-rfK^
-3-
4. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsform des Halselements (6) im wesentlichen rund ist.
5. Golfschläger nach Anspruch 4 , ■··--.
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die runde Querschnittsform des Halselements (6) bis kurz vor seinem Übergang in die Oberseite (10) des Putterkopfes (2) verjüngt.
6. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die runde Querschnittsform des Halselements (6) sich stetig bis kurz vor dem Übergang des Hälselements (6) in die Oberseite (10) des Putterkopfes (2) abnimmt.
7. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
»· ·♦ t
-4-
die Ebene der Schlagfläche (4), bezogen auf eine Schränkung des Halselements (6) so gewählt ist, daß sie im wesentlichen mit der Rückseite (11) des oberen Endes (6') des Halselements (6) fluchtet.
8. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittellängsachse (12) des im Halselement (6) befestigten Schlägerschaftes (5) in etwa mit dem Mittelpunkt (13) der Unterkante (14) der Schlagfläche (4) fluchtet. ;
9. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
die Übergangsstärke des Halselements (6) im wesentlichen der Schlagflächenstärke entspricht.
10. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius der Hinterkante (9) des Halselements (6) etwa 25 - 45, insbesondere 35 mm beträgt.
DE29807528U 1998-04-28 1998-04-28 Golfschläger Expired - Lifetime DE29807528U1 (de)

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