DE29807109U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken

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Description

20.04. i998 00630-98 La/cs
Windmöller & Hölscher D-49525 Lengerich/Westf.
Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken aus einer Papierbahn und einer dieser zugeführten Folienbahn, vorzugsweise Schlauchfolienbahn, die in Z-Falten gelegt ist, mit einer Vorrichtung zum Legen der Folienbahn in Z-förmige Falten und zum Zuführen der in Z-förmige Falten gelegten Folienbahn zu der Papierbahn.
Eine Vorrichtung dieser Art, mit der sich eine Schlauchfolienbahn zur Herstellung sogenannter Einstecksäcke in Z-förmige Falten legen läßt, ist aus der DE 196 12 955 C1 bekannt. Eine Weiterentwicklung dieser bekannten Vorrichtung ergibt sich aus der nicht vorveröffentlichten DE 198 05 320.7.
Beim Anfahren dieser bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Einstecksäcken aus Papierbahnen und diesen zugeführten Schlauchfolienbahnen muß jeweils zunächst die Papierbahn angefahren werden und vom Maschinenpersonal so eingerichtet werden, daß sie passergerecht transportiert wird. Sobald die Papierbahn eingerichtet ist, wird die Schlauchfolienbahn angefahren und in der Vorrich-
tung zum Legen der Schlauchfolienbahn eingerichtet. Während dieser Anfahr- und Einrichtzeit der Schlauchfolienbahn läuft die zuvor eingerichtete Papierbahn weiter. Insgesamt läßt sich also bei den bekannten Vorrichtungen ein während der Anfahrzeit entstehender hoher Ausschußanteil an Papier nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer vorbekannten Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken aus einer Papierbahn und einer zugeführten Schlauchfolienbahn den Ausschußanteil während des Einfahrens möglichst weitgehend zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch das zusätzliche Merkmal des kennzeichnenden Teils gelöst. Demnach ist zusätzlich eine der Vorrichtung zum Legen der Folienbahn zugeordnete Rolle zum wahlweisen Aufwickeln der Folienbahn zugeordnet. Diese Rolle ermöglicht folgende Fahrweise der Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken. Zunächst wird die Papierbahn eingefahren, so daß sie passergerecht in der Zugabeposition für die Folienbahn vorbeitransportiert wird. Nach Einrichten der Papierbahn wird der Papierbahntransport gestoppt. Während des Einrichtens der Papierbahn steht die Folienbahn still. Diese wird eingerichtet, nachdem die Papierbahn eingerichtet und gestoppt worden ist. Die während des Einrichtens der Folienbahn auf der Vorrichtung produzierten Folienbahnabschnitte mit Z-förmigen Falten werden erfindungsgemäß auf die eigens dafür vorgesehene Rolle aufgewickelt. Nachdem die Folienbahn eingerichtet ist, wird die Folienbahn zwischen der Rolle und der Vorrichtung durchgeschnitten und die entsprechend eingerichtete Papierbahn und die dieser zugeordnete Folienbahn kann dann zur Produktion der Einstecksäcke gemeinsam gestartet werden.
Aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Demnach ist der Rolle zum wahlweisen Aufwickeln der Folienbahn, vorzugsweise Schlauchfolienbahn, eine Schneidvorrichtung zugeordnet. Diese dient zum Trennen
• · a
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der auf der Rolle aufgewickelten Folienbahn während des Einrichtens der Folienbahn auf der Vorrichtung und der restlichen Folienbahn, die nach dem Einrichten der Papierbahn zugeführt wird.
Besonders vorteilhaft kann die Rolle zum wahlweisen Aufwickeln der Folienbahn oberhalb eines Doppelbandförderers der Vorrichtung zum Legen der Schlauchfolienbahn angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. In der einzigen Figur ist ein Detail einer Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken aus einer Papierbahn und einer zugeführten Folienbahn gezeigt.
In einem nicht dargestellten Maschinengestell ist ein endloses aus dem Abstand parallel nebeneinander angeordneten Riemen bestehendes Förderband 1 angeordnet, dessen Riemen über Antriebsrollen und Umlenkrollen 2, 3, 4 umlaufen. Der Antrieb des Förderbandes 1 wird von dem Hauptantrieb der Vorrichtung abgeleitet. Zwischen den Antriebs- und Umlenkrollen 2, 3 ist das Fördertrumm des Förderbandes 1 dadurch als Saugbandförderer ausgestaltet, daß die mit Sauglöchern versehenen Riemen über Saugkasten laufen.
Das schräg von links oben nach rechts unten in der Figur laufende Fördertrumm des Förderbandes 1 kreuzt die Förderebene des in etwa horizontaler Richtung verlaufenden Doppelbandförderers 5, dessen durch zwei Umlenkrollen 6, 7 gebildeter Einzugsspalt im geringen Abstand zu dem Fördertrumm des Förderbandes 1 angeordnet ist. Der Doppelbandförderer 5 führt die in Z-förmige Falten gelegte Schlauchfolienbahn S einer Papierbahn 10 zu, auf der diese in bekannter Weise abgelegt und fixiert wird.
Oberhalb des Doppelbandförderers 5 ist eine Rolle 25 zum wahlweisen Aufwickeln der Schlauchfolienbahn 25 angeordnet, auf die die Schlauchfolienbahn S während ihres Einfahrvorganges aufgewickelt werden kann. Nicht dargestellt ist in der Figur
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eine zwischen der Rolle 25 und dem Ende des Doppelbandförderers angeordnete Schneidvorrichtung zum Abschneiden der Schlauchfolienbahn S.
Ein erster Schieber 11 ist kammartig ausgebildet und greift mit seinen Zinken zwischen die Riemen des Förderbandes 1 und schiebt die jeweils zu einer Schlaufe ausgezogene Schlauchfolienbahn S in der Weise in den durch die Umlenkrollen 6, 7 gebildeten Einzugsspalt des Doppelbandförderers 5 ein, daß die Schlaufe Z-förmig eingezogen wird.
Der kammförmige Schieber 11 ist winkelig an einem um die Achse 12 schwenkbar im Maschinengestell gelagerten Hebel 13 befestigt, der einen Arm eines Winkelhebels bildet, dessen zweiter Arm 14 eine Laufrolle 15 trägt, die auf einer von dem Maschinenantrieb umlaufend angetriebenen Kurvenscheibe 16 abläuft.
Der die Schlaufe der Schlauchfolienbahn S ausstreichende und ausziehende zweite Schieber 17 ist gelenkig mit einem Hebelarm 18 verbunden, der um eine Schwenkachse 19 schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist. Der Hebelarm 18 trägt in seinem mittleren Bereich eine Rolle 20, die auf dem Umfang der im Maschinengestell gelagerten und von dem Hauptantrieb angetriebenen zweiten Kurvenrolle 21 abläuft.
Zum Andruck der Rollen 20 und 15 an die Umfange der Kurvenscheiben 16, 21 können nicht dargestellte Federn vorgesehen sein.
Der Schieber 17 stützt sich unter Schwerkraftwirkung auf dem Fördertrumm des Förderbandes 1 ab. Bei einem anderen Verlauf des Förderbandes 1 kann zwischen dem Hebelarm 18 und dem Schieber 17 ein Federelement vorgesehen sein, das den Schieber 17 gegen das Fördertrumm des Förderbandes andrückt.
Der Antrieb der Kurvenscheiben 16, 21 und der Förderer 1, 5 ist so aufeinander abgestimmt, daß der zweite Schieber auf dem Förderband 1 eine Schlaufe vorbestimmter Tiefe auszieht und der erste Schieber diese Schlaufe im Takt der Schlau-
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fenbildung in den Einzugsspalt des zweiten Förderers 5 einschiebt, sobald der zweite Schieber 17 zurückgefahren ist. Da sämtliche Antriebe durch Ankoppelung an dem Hauptmaschinenantrieb aufeinander abgestimmt sind, kann die Maschine nur mit einem Hauptantrieb betrieben werden, ohne daß Servoantriebe und zugehörige Steuerungen vorgesehen werden müssen. Auch die Rolle 25 zum wahlweisen Aufwickeln der Schlauchfolienbahn kann durch den Hauptmaschinenantrieb angetrieben sein.
In der hier dargestellten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird eine Vorrichtung zum Legen der Schlauchfolienbahn in Z-förmige Falten beschrieben, die nur als eine der im Rahmen der vorliegenden Erfindung mögliche Ausgestaltungen einer Vorrichtung zum Legen der Schlauchfolienbahn in Z-Falten eingesetzt werden kann.
Mit der hier vorgestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der während des Anfahrens der Gesamtvorrichtung entstehende Ausschuß entscheidend reduzieren.

Claims (3)

20.04.1998 00630-98 La/cs Windmöller & Hölscher D-49525 Lengerich/Westf. Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken Ansprüche
1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken aus einer Papierbahn und einer dieser zugeführten Folienbahn, vorzugsweise
Schlauchfolienbahn, die in Z-Falten gelegt ist, mit einer Vorrichtung zum Legen
der Schlauchfolienbahn in Z-förmige Falten und zum Zuführen der in Z-förmige
Falten gelegten Schlauchfolienbahn zu der Papierbahn,
gekennzeichnet durch
eine der Vorrichtung zum Legen der Folienbahn zugeordneten Rolle zum wahlweisen Aufwickeln der Folienbahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolle zum wahlweisen Aufwickeln der Folienbahn eine Schneidvorrichtung zugeordnet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle zum wahlweisen Aufwickeln oberhalb eines Doppelbandförderers der Vorrichtung zum Legen der Folienbahn angeordnet ist.
DE29807109U 1998-04-20 1998-04-20 Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken Expired - Lifetime DE29807109U1 (de)

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DE29807109U DE29807109U1 (de) 1998-04-20 1998-04-20 Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken
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DE29807109U1 (de) * 1998-04-20 1998-07-09 Windmöller & Hölscher, 49525 Lengerich Vorrichtung zur Herstellung von Einstecksäcken

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FR2777500A1 (fr) * 1998-04-20 1999-10-22 Windmoeller & Hoelscher Dispositif de fabrication de sacs enfichables

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