DE29806947U1 - Einwurfanordnung für einen Briefkasten - Google Patents

Einwurfanordnung für einen Briefkasten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/124Appliances to prevent unauthorised removal of contents

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

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Einwurfanordnung für einen Briefkasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwurfanordnung für einen Briefkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Einwurfanordnung bildet die äußere Einheit des Briefkastens und weist die Einwurfklappe, den Einwurfschlitz sowie eine vorgeschriebene Entnahmesicherung auf. Die Einwurfanordnung wird mit dem Briefbehälter, vorzugsweise leicht lösbar von vorne, verbunden.
Briefkästen einschließlich Einwurfanordnung müssen bestimmte Anforderungen hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Abmessungen erfüllen; diese sind unter anderem in der DIN-Vorschrift 32617 festgelegt. Festgelegt sind auch die Anforderungen an eine sogenannte Entnahmesicherung, die das unbefugte Entnehmen von Briefen durch den Schlitz weitgehend ausschließen sollen. Sie sind in der Regel plattenförmig ausgebildet und müssen unter anderem je nach Briefkastentyp einen bestimmten Winkel zur Horizontalen einnehmen. Hierbei
■ ' ■
unterscheidet man im wesentlichen drei Grundarten, wobei in einem Falle bei Einwurf von oben die Entnahmesicherung unterhalb des Einwurfschlitzes horizontal nach hinten vorsteht, und wobei bei einem waagrechten geraden Briefkasten
mit Einwurfschlitz von vorne die Entnahmesicherung schräg 25
nach oben und hinten gerichtet ist, und wobei bei einem nach hinten abgeschrägten Briefbehälter die Entnahmesicherung schräg nach hinten und unten gerichtet ist, jeweils ausgehend von der Unterkante des EinwurfSchlitzes. Für jeden dieser
Briefkastentypen ist eine eigene Einwurfanordnung 30
erforderlich. Ein Verstellen der Entnahmesicherung ist nicht, möglich, etwa um durch einen schmäleren Schlitz die Entnahmesicherung zu erhöhen. Es ist auch nicht möglich, den
' Einwurfschlitz derartiger Einwurfanordnungen ganz zu versperren, etwa bei Mieterwechsel oder auch im Urlaub.
. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einwurfanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß sie für mehrere Typen von Briefkästen verwendet werden kann, daß die Breite des EinwurfSchlitzes verstellbar ist, und daß der Einwurfschlitz auch vollständig verschließbar ist. '
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand ist der Neigungswinkel der Entnahmesicherung einstellbar; der eingestellte Neigungswinkel ist anschließend feststellbar. Hierbei kann die plattenförmige Entnahmesicherung an oberen Lagern sowie zugeordneten Gegenlagern an den beiden Seitenwänden der Einwurf anordnung .; drehbar gelagert werden. Die beiden Seitenwände können in den Abmessungen zurücktretende Teile eines offenen rechteckigen Kastens sein, die an der Rückseite einer Vorderblende der Einwurfanordnung angeordnet sind und mit dieser fest verbunden sind oder vorzugsweise einstückig ausgebildet. Weiterhin können an jeder der. beiden gegenüberliegenden Seitenwände in einem Kreisbogen radial zur Drehachse der Entnahmesicherung eine oder mehrere öffnungen in Bereichen angeordnet sein, die den gewünschten Neigungswinkeln entsprechen. Als einzelne Öffnung kann auch ein kreisbogenförmiger Schlitz vorgesehen "werden. Zwischen jeder Seitenwand und der plattenförmigen Entnahmesicherung kann ein. Befestigungsteil angeordnet sein, um beide leicht lösbar, aber fest miteinander verbinden zu können.
In einem einfachen Falle ist das Befestigungsteil eine Befestigungsschraube, die mit je einem seitlichen Schraubgewinde an der Entnahmesicherung zusammenwirkt; dieses Schraubengewinde kann in einer durchgehenden Doppel-Rippe mit einem durchgehenden Schlitz vorgesehen sein.
Statt einer Befestigungsschraube. können Befestigungsstifte vorgesehen werden, die in entsprechende Öffnungen der Entnahmesicherung einschiebbar sind, oder auf welche die Entnahmesicherung, einfach aufliegt.
Die Stifte können mechanisch oder auch elektromagnetisch betätigbar sein. In diesem Falle ist auch eine Fernbedienung möglich, wo bei zusammen mit Verbindungsdrähten zur in der Wohnung angeordneten Gegensprechanlage auch Verbindungsdrähte
!0 zur Betätigung dieser Fernbedienung vorgesehen werden können. Im Falle einer Fernbedienung könnte auch eine Fernbedienung zur Drehung der Entnahmesicherung um den gewünschten Winkelbetrag vorgesehen werden, etwa durch Vorsehen eines entsprechenden elektromotorischen Antriebes wie eines Schrittmotors seitlich an der Entnahmesicherung.
Die mechanische Einstellung erfolgt am "einfachsten durch Lösen der gesamten Briefeinwurfanordnung, vorzugsweise durch zwei seitlich im Bereich der Einwurfklappen angeordnete Schrauben, die durch Ausgestaltung eines speziellen Schraubenkopfes vorzugsweise nur durch Spezialschraubzieher entfernt werden können. Je nach Befestigung der Briefeinwurfanordnung am Briefbehälter sind unter Umständen an den Überlappungsbereichen derselben entsprechende 5 öffnungen für die Befestigungsteile vorzusehen.
Figurenbeschreibung
. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine seitliche Schnittdarstellung eines Briefkastens mit nach hinten und unten abgeschrägtem Briefbehälter,
Figur 2 einen Briefkasten mit geradem Briefbehälter, ebenfalls mit Einwurf öffnung vorne-,
Figur 3 in perspektivischer Darstellung eine gesamte Briefeinwurfanordnung schräg von vorne,
Figur 4 die.in Figur 3 gezeigte Briefeinwurfanordnung schräg von hinten,
Figur 5 einen Querschnitt durch die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Briefeinwurfanordnungen,
IQ Figur 6 die in Figur 4 gezeigte perspektivische Darstellung einer Briefeinwurfanordnung schräg von hinten mit anderen Befestigungsteilen,
Figur 7 einen Querchnitt durch die in Figur 6 gezeigte Briefeinwurfanordnung, wobei die Entnahmesicherung in unterschiedlichen Positionen dargestellt, ist,
Figur 8 eine perspektivische Darstellung. einer Briefeinwurfanordnung schräg von hinten mit schematisch dargestellten Einrichtungen zur elektromotorischen Verstellung und mit schematisch dargestellter Fernbedienung,
Figur 9 einen Querschnitt durch die in Figur 10" gezeigte Anordnung, . - -
Figur 10 eine Briefeinwurfanordnung schräg von hinten, perspektivisch und teilweise im Schnitt, mit schematisch dargestellten Elektromagneten und Fernbedienung.
In Figur l ist der Briefkasten allgemein mit 10 bezeichnet, der Briefkastenbehälter, der nach hinten und unten geneigt ist, mit 12, die wieder horizontale hintere Entnahmetüre mit 14, das Postgut mit 13. Der eigentliche Gegenstand der Erfindung, nämlich die Briefeinwurfanordnung, ist allgemein mit 20 bezeichnet. Sie weist einen Viereck-Kasten 28 auf., von dessen oberen vorderem Rand die Einwurfklappe 24 den Einwurfschlitz 19 abdeckt; vom Einwurfschlitz 19 erstreckt
sich, nach unten eine Blende 22. An der Oberkante dieser Blende 22 ist die Drehachse 32 für eine erfindungsgemäß als Gelenk ausgebildete plattenartige Entnahmesicherung 2 6 angeordnet, die in Pfeilrichtung schwenkbar ist.
Figur 2 zeigt das Ausführungsbeispiel eines anderen Briefkastens mit geradem horizontalen Briefbehälter 17, einer hinteren Entnahmetüre 9 und· einer im Prinzip identischen Briefeinwurfanordnung 20 mit gleich bezeichneten Teilen. Der !0 einzige Unterschied besteht darin, daß hier die Entnahmesicherung 26 entsprechend der anderen Bauweise, nicht, wie in Figur 1, schräg nach hinten und unten geneigt ist, sondern schräg nach hinten und oben geneigt ist, um sich den Erfordernissen dieses Typs anzupassen.
. · .
In der perspektivischen Darstellung von Figur 3 ist die Briefeinwurfanordnung allgemein mit 20 bezeichnet, die vordere Blende mit 22, der hintere Viereck-Kasten mit 28. Die. vordere Blende 2 2 weist eine feste untere Leiste 2 3 mit dem Namensschild, eine der beiden Spezialschrauben 21 für die gesamte Briefeinwurfanordnung am (nicht gezeigten) Briefbehälter 12, 17 (Figur 1 bzw. Figur 2) sowie eine schräg, nach vorne dargestellte Einwurfklappe 24 auf. Die Seitenwände desViereck-Kastens 28, der in seinen Abmessungen gegenüber ' den Abmessungen der Blende 22 zurückgesetzt ist, weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 31 mit in einem radialen ■ . Kreisbogen zur Drehachse 32 der Entnahmesicherung angeordneten Öffnungen 30 auf. .
3Q Figur 4 zeigt im Prinzip das gleiche Bild wie Figur 3, j edoch von hinten. Hierbei ist insbesondere · die plattenförmige Entnahmesicherung 26 dargestellt, die um die Schwenkachse 32 schwenkbar ist. Im vorderen Bereich ist eine Abrundung 25 andeutungsweise erkennbar, die eine glatte Übergangsfläche mit der Oberkante der unteren Leiste 2 3 unabhängig vom eingestellten Winkel der Entnahmesicherung 26 sicherstellt.
Desweiteren ist eine Befestigungsschraube 33 dargestellt, die durch die öffnungen 30 hindurchgeht.
Der Querschnitt von Figur 5 zeigt einige weitere Einzelheiten einschließlich der soeben erläuterten Abrundung (25) der plattenförmigen Entnahmesicherung 26 im Bereich ihrer Drehachse 32, die Doppelrippe 27 desgleichen ein kurzes nach innen und oben ragendes Übergangsstück 35. An dem der Drehachse 32 gegenüberliegenden Ende der Entnahmesicherung 26 ist die Doppelrippe 27 mit durchgehendem äußeren Schlitz ausgebildet, welche ein Gewinde für die Befestigungsschraube 33 gemäß Figur 4 aufweist.
Die Figur 6 zeigt gegenüber der Darstellung von Figur 5 nur einen Stift 34 als Befestigungsteil anstelle der in Figur 4 dargestellten Befestigungsschraube, die geringfügig andersgestaltete plattenförmige Entnahmesicherung ist mit 36 bezeichnet.
Der Querschnitt von Figur 7 zeigt die Anordnung von Figur 6 mit anders ausgebildeter Entnahmesicherung 36. Hier kann zwar auch eine Befestigungsrippe angeordnet werden, die mit einer Einschiebeöffnung für den Stift 34 dienen könnte, eine solche kann jedoch auch entfallen, und die Entnahmesicherung: liegt aufgrund ihrer Schwerkraft auf dem Befestiungsstift auf, der durch eine der öffnungen 30 jeder Seitenwand 31 gesteckt ist. Im übrigen ist hier die Blende 22 mit dem dahinter zurückgesetzten Viereck-Kasten 28 einstückig ausgebildet.
Figur 8 zeigt im wesentlichen die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles wie - Figur 6 in vereinfachter Darstellung. Hierbei ist jedoch an einer Seite ein Motor Mo vorgesehen, der die Entnahmesicherung um die Achse 42 um einen bestimmten gewünschten Betrag drehen kann, sowie eine mit dem Motor Mo verbundene Fernsteuerung FeSt, die, etwa über eine. Leitung der Türanlage, mit der in der Wohnung angeordneten Wohnungssprechstelle verbunden werden kann. Der
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Motor kann die Entnahmesicherung 46 gleichzeitig arretieren und als Schrittmotor oder dergleichen eine Drehung um einen gewünschten Winkel durchführen.
,5 Die Figuren 9 und 10 zeigen einen Magnet Ma an der Unterseite einer Entnahmesicherung 56, die mit einer Fernsteuerung FeSt zum Ein- und Ausfahren eines seitlichen Stiftes 53 verbunden sein kann, der beim Drehen der Entnahmesicherung 56 in die gewünschte öffnung 30 einrasten kann. .
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Claims (9)

&bull; · &bull; · Siedle180G .:. <6.04.1&thgr;98 Bm/la" ·· nsprüche
1. Einwurfanordnung für einen Briefkasten mit einem Einwurfschlitz (19), einer Einwurfklappe (24) und einer Entnahmesicherung (26, 36, 46, 56), die plattenförmig unterhalb des EinwurfSchlitzes .(19) nach innen ragt und zur Horizontalen · einen dem Briefkasten entsprechenden Neigungswinkel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
■■ · . . ■
a) daß der Neigungswinkel der Entnahmesicherung (26, 36, 46,
56) einstellbar ist,
b) daß der jeweils eingestellte Neigungswinkel feststellbar ist-
2. Einwurfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die plattenförmige Entnahmesicherung (26) an zwei oben angeordneten gegenüberliegenden Lagern sowie Gegenlagern der beiden Seitenwände (31) um eine Drehachse (32) drehbar gelagert ist, -
b) daß an jeder der beiden. Seitenwände (31) in einem Kreisbogen radial zur Drehachse symmetrisch zueinander eine
oder mehrere öffnungen (30) angeordnet sind,.- entsprechend dem . gewünschten Neigungswinkel,
c) daß zwischen jeder Seitenwand (31) und der plattenförmigen Entnahmesicherung .(26) je. ein Befestigurigsteil für eine leicht lösbare Verbindung angeordnet ist.
3. Einwurfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil je eine Befestigungsschraube (33) ist, die mit einem seitlichen Schraubengewinde der Entnahmesicherung (26) zusammenwirkt, wobei für das
Schraubgewinde vorzugsweise eine durchgehende Doppelrippe (29) mit offenem Schlitz vorgesehen ist.
4. Einwurfeinrichtung nach Anspruch . 2, . dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteil zwei gegenüberliegende Stifte (34 ^ vorgesehen sind, die in entsprechende Öffnungen (30) der Entnahmesicherung (36) einschiebbar sind, oder auf denen die Entnahmesicherung aufliegt.
.
5. Entnahmesicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen an jeder Seitenwand als durchgehender bogenförmiger Schlitz ausgebildet sind.
6. Einwurf anordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung (Ma) mit einem Stift (53) zum Einrasten in die öffnungen (30).
7.. Einwurf anordnung nach. Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Fernbedienung (FeSt, St) für die elektromagnetische Betätigungseinrichtung (Ma) oder für einen Motorantrieb (Mo) zur Drehung und/oder Arretierung der Entnahmesicherung (46,
. 56) um den gewünschten Winkel.
8. Einwurf anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die beiden Seitenwände, (31) angrenzenden Bereiche des Briefbehälters, mit dem sie, vorzugsweise lösbar, verbunden sind, im Bereich der Öffnungen der Seitenwände entsprechende öffnungen für die
Befestigungsteile aufweisen. ■
9. Einwurfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, : daß sie leicht lösbar mit dem Briefkastenbehälter verbunden ist, vorzugsweise im Bereich der vorderen Blende über Spezialschrauben (21) und Spezialwerkzeuge.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2406361A (en) * 2001-06-19 2005-03-30 Royal Mail Group Plc Post box with lockable blanking plate
DE202009017152U1 (de) 2009-12-19 2010-03-18 Heer, Michael Übergabestation mit Diebstahlschutz

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GB2406361B (en) * 2001-06-19 2005-09-21 Royal Mail Group Plc Lockable posting slot
DE202009017152U1 (de) 2009-12-19 2010-03-18 Heer, Michael Übergabestation mit Diebstahlschutz
DE102010053673A1 (de) 2009-12-19 2011-06-22 Michael 97950 Heer Übergabestation mit Diebstahlschutz

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