DE29806159U1 - Zustellvorrichtung, Holzbearbeitungsmaschine und Dickenhobelmaschine - Google Patents
Zustellvorrichtung, Holzbearbeitungsmaschine und DickenhobelmaschineInfo
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Description
Gesthuysen'& von Röhr
98.252.4.de Essen, den 6. April 1998
Elektra Beckum AG Daimlerstraße 1
49716 Meppen
Gesthuysen & von Rohr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zustellvorrichtung, insbesondere für eine
Holzbearbeitungsmaschine, wie eine Dickenhobelmaschine oder Fräsmaschine, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine mit einer Zustellvorrichtung versehene
Holzbearbeitungsmaschine bzw. Dickenhobelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 bzw. 9.
Bei einer Dickenhobelmaschine ist es bekannt, einen relativ zu einer drehbaren Messerwelle
verstellbaren Dickentisch vorzusehen. Hierbei bildet der Dickentisch das Zustellelement
einer Zustellvorrichtung, die einen Elektromotor aufweist, der den Dikkentisch mittels Gewindespindeln je nach Bedarf zustellt. Die Ansteuerung des Elektromotors
zur Positionierung des Dickentischs in einer gewünschten Lage erfolgt über eine Steuereinrichtung, wobei üblicherweise ein die Linearbewegung des Dikkentischs
erfassender Sensor vorgesehen ist, der Signale bereitstellt, auf deren Grundlage
der Dickentisch zugestellt bzw. positioniert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders kostengünstig herstellbare
Zustellvorrichtung und Holzbearbeitungsmaschine mit einer Zustellvorrichtung bereitzustellen,
wobei eine einfache, jedoch verhältnismäßig genaue Steuerung der Positionierung eines Zustellelements ermöglicht wird.
Die obige Aufgabe wird durch eine Zustellvorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Holzbearbeitungsmaschine
gemäß Anspruch 8 bzw. eine Dickenhobelmaschine nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, zu der Drehung des
Elektromotors und/oder der Gewindespindel korrespondierende Drehsignale, die beispielsweise
zu der Drehlage, dem relativen oder absoluten Drehwinkel oder Verdrehweg oder zu der Drehgeschwindigkeit des Elektromotors oder der Gewindespindel
korrespondieren, zur Positionierung des Zustellelements durch entsprechende Ansteuerung
des Elektromotors zu verwenden.
Die Erfassung von derartigen Drehsignalen ist wesentlich einfacher und dementsprechend
weniger aufwendig als die Erfassung der tatsächlichen, insbesondere linear veränderlichen Lage des Zustellelements.
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
Vorzugsweise ist der Elektromotor durch einen Gleichstrommotor gebildet. So kann
beispielsweise ein sehr preiswert erhältlicher Scheibenwischermotor, der für Kraftfahrzeuge
als Massenartikel hergestellt wird, verwendet werden.
Darüber hinaus führt insbesondere die Verwendung eines Gleichstrommotors zu der
Möglichkeit, den Elektromotor mit gepulstem, ggf. impulsbreitenmoduliertem Antriebsstrom
zu betreiben und vom Elektromotor in den Pausen zwischen einzelnen Pulsen induzierte Spannungs- und/oder Stromsignale als Drehsignale zu erfassen und
auszuwerten. So ist kein zusätzlicher, externer Drehsensor oder sonstiger Sensor erforderlich
und zumindest der bauliche Aufwand minimal.
Alternativ oder zusätzlich kann ein dem Elektromotor oder der Gewindespindel zugeordneter
Drehsensor zur Erfassung der für die Steuerung des Elektromotors und
damit für die Positionierung des Zustellelements erforderlichen Drehsignale vorgesehen
sein. Ein derartiger Drehsensor, der beispielsweise durch einen Tachogenerator, einen Inkrementalgeber o. dgl. gebildet sein kann, ist einerseits im allgemeinen preiswerter
als ein vergleichbarer Sensor zur direkten Bestimmung der Position des Zustellelements
und andererseits einfacher einzubauen, da der Drehsensor im Bereich des Antriebszuges verhältnismäßig weit entfernt von dem eigentlichen Zustellelement
und dementsprechend geschützt vor eventuellen Beschädigungen angeordnet sein kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Gewindespindel eine Untersetzung mit einem
vorzugsweise sehr großen Untersetzungsverhältnis bewirkt, so daß die Anforderungen
an die Drehsignalgenauigkeit bzw. an die Erfassung der Drehlage des Elektromotor
und/oder der Gewindespindel dementsprechend geringer sind, um eine bestimmte Genauigkeit der Positionierung des Zustellelements zu erreichen, sofern das Spiel im
Antriebszug vernachlässigbar oder ausreichend gering ist. Diese geringeren Anforderungen
an die Erfassunsssenauigkeit ermöglichen eine vereinfachte Konstruktion
bzw. die Verwendung preisgünstigerer Komponenten mit einer dementsprechenden Reduzierung der Gesamtkosten.
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Ein sehr leichtgängiger Zustellmechanismus wird dadurch erhalten, daß die Gewindespindel
als Kugelumlaufspindel ausgebildet ist. Dementsprechend kann der Elektromotor dann schwächer ausgelegt sein.
In bevorzugter Ausgestaltung sind mehrere Gewindespindeln zur gemeinschaftlichen
Verstellung des Zustellelements vorgesehen, wobei die Gewindespindeln miteinander
drehgekoppelt sind. Dies kann beispielsweise über einen Kettentrieb oder einen Zahnriemen mit geringem Aufwand realisiert werden. Alternativ ist je nach Anwendungsfall
auch eine Verzahnung der Gewindespindeln untereinander möglich.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung treibt der Elektromotor die Gewindespindel(n)
über ein insbesondere selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe, beispielsweise ein Schneckengetriebe, an. So kann je nach Untersetzungsverhältnis
und/oder durch die Selbsthemmung des Getriebes eine Bremse zur Arretierung des Zustellmechanismus und damit zur Beibehaltung einer bestimmten Position des
Zustellelements selbst bei großer Belastung des Zustellelements, beispielsweise bei
der Holzbearbeitung, entfallen.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der voranstehend beschriebenen Zustellvorrichtung
bei Holzbearbeitungsmaschinen, wie Hobelmaschinen, Fräsmaschinen u. dgl. Hierbei bildet dann das Zustellelement beispielsweise einen verstellbaren Anschlag,
Dickentisch o. dgl. für zu bearbeitendes Holz. Die mit der Zustellvorrichtung erreichbare
Genauigkeit des Zustellelements genügt den üblichen Anforderungen bei der Holzbearbeitung, wobei die verhältnismäßig einfach und preisgünstig realisierbare
Zuteilvorrichtung eine dementsprechend vereinfachte und preisgünstigere Realisierung
der Holzbearbeitungsmaschine ermöglicht.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Holzbearbeitungsmaschine mit einer
vorschlagsgemäßen Zustellvorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Zustellelements in Form eines
Dickentisches mit vier zugeordneten, gekoppelten Gewindespindeln.
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In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer vorschlagsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine
1 in Form einer Dickenhobelmaschine schematisch dargestellt. Die Holzbearbeitungsmaschine 1 weist einen Elektromotor 2, davon antreibbare Gewindespindeln
3 und ein von den Gewindespindeln 3 linear verstellbar getragenes Zustellelement
4, das hier als Dickentisch ausgebildet ist, auf. Die Gewindespindeln 3 sind miteinander drehgekoppelt, so daß durch Verdrehen der Gewindespindeln 3
mittels des Elektromotors 2 das Zustellelement 4 bzw. der Dickentisch relativ zu
einem Bearbeitungswerkzeug, hier einer Messerwelle 5, verstellbar, insbesondere parallel verschiebbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Zustellelement 4 insbesondere vertikal gemäß Doppelpfeil
6 durch den Elektromotor 2 über die Gewindespindeln 3 verstellbar und bildet eine Auflagefläche für ein gestrichelt dargestelltes, von dem Bearbeitungswerkzeug
zu bearbeitendes Werkstück 7 aus Holz o. dgl.
Der Elektromotor 2 ist über eine zugeordnete Steuereinrichtung 8 steuerbar. Die
Steuereinrichtung 8, der Elektromotor 2, die Gewindespindeln 3 und das Zustellelement
4 bilden eine Zustellvorrichtung 9, die eine Positionierung des Zustellelements 4
in einer durch eine nicht dargestellte Eingabetastatur o. dgl. vorgebbare Position ermöglicht.
Dementsprechend ist die Holzbearbeitungsmaschine 1 mit der Zustellvorrichtung 9 hier zur Positionierung des Dickentischs relativ zur Messerwelle 5 versehen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Zustellvorrichtung 9 näher erläutert.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist der Elektromotor 2 durch einen Gleichstrommotor,
insbesondere einen Scheibenwischermotor, wie er bei Fahrzeugen üblich ist, gebildet. Die Steuereinrichtung 8 beaufschlagt den Elektromotor 2 mit einem gepulsten
Antriebsstrom, der zur Drehzahlsteuerung bzw. -einstellung ggf. auch impulsbreitenmoduliert
sein kann. Die Steuereinrichtung 8 ist so ausgebildet, daß vom Elektromotor in den Pausen zwischen einzelnen Antriebsstromimpulsen vom Elektromotor
2 aufgrund seiner Drehung induzierte Spannungs- bzw. Stromsignale als
Drehsignale erfaßbar sind. Aus diesen Drehsignalen und weiteren, insbesondere festvorgegebenen
Parametern, wie das Untersetzungsverhältnis des Antriebsstrangs zu den Gewindespindeln 3 und der Steigung der Gewindespindeln 3, bestimmt die
• ·
Gesthuysen & von Rohr - 5 -
Steuereinrichtung 8 die aktuelle Position und/oder Verschiebegeschwindigkeit des
Zustellelements 4. Unter Berücksichtigung einer vorgebbaren Sollposition des Zustellelements
4 beaufschlagt die Steuereinrichtung 8 den Elektromotor 2 mit Strom, bis das Erreichen der gewünschten Position des Zustellelements 4 anhand der Drehsignale
festgestellt wird. Eine direkte Messung bzw. Erfassung der Position bzw. Lage des Zustellelements 4 ist also nicht vorgesehen.
Alternativ oder zusätzlich zu der vorgenannten sensorlosen Erfassung der Drehsignale
kann ein Drehsensor 10 vorgesehen sein, der beispielsweise einer Gewindespindel 3, wie in Fig. 1 dargestellt oder einer sonstigen Welle der Zustellvorrichtung 9
oder des Elektromotors 2 oder einem sonstigen, eine Drehung bei der Verstellung des
Zustellelements 4 ausführenden Element der Zustellvorrichtung 9 zugeordnet ist und
der insbesondere optisch oder magnetisch eine Drehung bzw. Drehlage der Gewindespindel
3 oder der Welle bzw. des Elements erfaßt und Drehsignale der Steuereinrichtung 8, wie durch die gestrichelte Verbindung angedeutet, zur Verfügung stellt.
Dementsprechend kann wieder eine Steuerung des Elektromotors 2 zur gewünschten Positionierung des Zustellelements 4 basierend auf den Drehsignalen erfolgen.
Der genannte Drehsensor 10 kann beispielsweise als ein vom Elektromotor 2 getrennt
angebrachter Sensor ausgebildet und durch einen handelsüblichen Tachogenerator oder einen Inkrementalgeber gebildet sein. Alternativ kann der Drehsensor 10 in den
Elektromotor 2 integriert sein, beispielsweise als Tachogenerator auf der Motorwelle
sitzen.
Die Eingabe bzw. Vorgabe einer bestimmten Position des Zustellelements 4 bzw. eines
gewünschten Bearbeitungsmaßes, wie der Solldicke, des Werkstücks 7, woraus eine Sollposition bzw. -lage des Zustellelements 4 bestimmbar ist, wird vorzugsweise
über eine nicht dargestellte Eingabeeinrichtung, wie eine Tastatur oder einen Dreheinsteller,
der Zustelleinrichtung 4 bzw. der Holzbearbeitungsmaschine 1 eingegeben und damit vorgegeben. In Abhängigkeit von den Eingabewerten kann dann eine automatische
Positionierung bzw. Verstellung des Zustellelements 4 in der gewünschten bzw. bestimmten Position erfolgen. Folglich ergibt sich eine sehr einfache Handhabung
der Holzbearbeitungsmaschine 1.
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Gemäß dem nur schematisch angedeuteten Ausführungsbeispiel sind die Gewindespindeln
3 jeweils an beiden Enden drehbar gelagert und bei Bedarf als Kugelumlaufspindeln
ausgebildet. Das Zustellelement 4 ist mit zu dem Gewinde der Gewindespindeln 3 komplementären Gewindeabschnitten versehen, die vorzugsweise in Randbereichen
und insbesondere in Eckbereichen des hier als plattenförmiger Dickentisch ausgebildeten Zustellelements 4, insbesondere in vorspringende Ansätze 11 des Zustellelements
4 integriert sind und die jeweils von einer Gewindespindel 3 durchgriffen
sind. Hier ist das Zustellelement 4 im Bereich jeder Ecke von einer Gewindespindel
3 verstellbar gehalten. Die zur verzugsfreien Verstellung des Zustellelements 4 erforderliche Drehkopplung der Gewindespindeln 3 erfolgt gemäß dem Darstellungsbeispiel
über einen Kettentrieb 12, bei dem eine Kette 13 jeweils fest mit dem Gewindespindeln 3 verbundene Kettenräder 14 umschlingt, wie insbesondere in der
ausschnittsweisen Aufsicht gemäß Fig. 2 dargestellt.
Alternativ kann die Drehkopplung beispielsweise auch durch einen Zahnriemen oder
eine Verzahnung der Gewindespindeln 3 untereinander erfolgen.
Dem Elektromotor 2 ist vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe 15 nachgeordnet,
über das zumindest eine Gewindespindel 3 direkt antreibbar ist. Dieses Untersetzungsgetriebe
15 ist insbesondere durch ein Schneckengetriebe gebildet. Ein Schneckengetriebe hat den Vorteil eines großen Untersetzungsverhältnisses bei
geringer Baugröße. Weiter weist ein Schneckengetriebe eine große Selbsthemmung auf, so daß eine separateBlockiereinrichtung für die Gewindespindeln 3 bzw. den
zugeordneten Antriebsstrang zur Fixierung des Zustellelements 4 in einer bestimmten
Position entfallen kann. Je nach verwendetem Elektromotor 2 ist ein Untersetzungsgetriebe
bereits integriert, und es können bei Bedarf auch mehrere Getriebestufen eingesetzt werden.
Anstelle einer oder mehrerer Gewindespindeln 3 kann zur Verstellung des Zustellelements
4 auch ein sonstiges, eine Drehbewegung in eine lineare oder zumindest nicht rein rotatorische Bewegung umsetzendes Verstellglied, wie ein Exzenter, eingesetzt
werden.
Claims (10)
1. Zustellvorrichtung, insbesondere für eine Holzbearbeitungsmaschine (I), mit einem
Elektromotor (2), mindestens einer von dem Elektromotor (2) antreibbaren Gewindespindel (3), einem durch Verdrehen der Gewindespindel (3) insbesondere
linear positionierbaren Zustellelement (4) und einer Steuereinrichtung (8) zur Steuerung des Elektromotors (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustellvorrichtung (9) zur Erfassung von zur Drehung des Elektromotors
(2) und/oder der Gewindespindel (3) korrespondierenden Drehsignalen und derart ausgebildet ist, daß das Zustellelement (4) in einer vorgebbaren Position
basierend auf erfaßten Drehsignalen positionierbar ist.
2. Zustellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(2) ein Gleichstrommotor ist.
3. Zustell vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zustellvorrichtung (9) derart ausgebildet ist, daß der Elektromotor (2) mit gepulstem,
insbesondere impulsbreitenmoduliertem Antriebsstrom betreibbar ist und vom Elektromotor (2) insbesondere in Antriebsstrompausen induzierte Spannunss-
und/oder Stromsignale als Drehsignale erfaßbar sind.
4. Zuteilvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Elektromotor (2) oder der Gewindespindel (3) ein Drehsensor (10), insbesondere ein Inkrementalgeber oder Tachogenerator, zur Erfassung
der Drehsignale zugeordnet ist.
5. Zustellvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (3) als Kugelumlaufspindel ausgebildet ist.
6. Zustellvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, insbesondere über einen Kettentrieb (12) oder
Gesthuysen & von Rohr
Zahnriemen miteinander drehgekoppelte Gewindespindeln (3) zur Verstellung
des Zustellelements (4) vorgesehen sind.
7. Zustellvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Elektromotor (2) ein insbesondere selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe (15), insbesondere ein Schneckengetriebe, nachgeordnet ist.
8. Holzbearbeitungsmaschine mit einer Zustellvorrichtung (9) mit einem verstellbaren
Zustellelement (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustellvorrichtung (9) nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet
ist.
9. Dickenhobelmaschine mit einem insbesondere vertikal positionierbaren Dickentisch
als Zustellelement (4) und einer Zustellvorrichtung (9) zur Positionierung des Dickentischs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustellvorrichtung (9) nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet
ist.
10. Dickenhobelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dickentisch von mehreren, insbesondere von vier in Eckbereichen des Dickentischs
angeordneten, Gewindespindeln (3) verstellbar gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806159U DE29806159U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Zustellvorrichtung, Holzbearbeitungsmaschine und Dickenhobelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29806159U DE29806159U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Zustellvorrichtung, Holzbearbeitungsmaschine und Dickenhobelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806159U1 true DE29806159U1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=8055293
Family Applications (1)
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DE29806159U Expired - Lifetime DE29806159U1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Zustellvorrichtung, Holzbearbeitungsmaschine und Dickenhobelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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