DE29806097U1 - Elektrischer Anschluß für Einbau-Hilfsbausteine von Schaltgeräten, insbesondere Motorschutzschaltgeräten - Google Patents

Elektrischer Anschluß für Einbau-Hilfsbausteine von Schaltgeräten, insbesondere Motorschutzschaltgeräten

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Description

Anmelder : ESG Elektroschaltgeräte Görlitz GmbH Reichenbacher Straße 53-55 D-02827 Görlitz
Erfinder: Dipl.-Ing. Frank Kunst An der Volkswiese 3a 02791 Niederoderwitz
Dipl.-Ing. Hans Kurzinski Scultetusstr. 19 02828 Görlitz
Dipl.-Ing. Günter Vondran Anton-Saefkow-Str. 28 02827 Görlitz
Vertreter: Sozietät ILBERG · WEIßFLOH Patentanwälte Am Weißiger Bach 93 01747 Schönfeld-Weißig
Titel: Elektrischer Anschluß für Einbau-Hilfsbausteine von Schaltgeräten, insbesondere Motorschutzschaltgeräen
Weißig, den 31.03.98
- 2 - 298023DE/2 (9)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschluß für Einbau-Hilfsbausteine von Schaltgeräten, insbesondere Motor schutzschalt gerät en.
Es ist seit langem bekannt, unter der Kappe eines elektrischen Schaltgerätes, beispielsweise eines Motorschutzschaltgerätes, sogenannte Einbau-Hilfsbausteine unterzubringen.
Ein solcher Einbau-Hilfsbaustein kann ein Einbauhilfsschalter sein, der zur Fernsignalisierung des Schaltzustandes des Hauptschalters, für Verriegelungs- und Steueraufgaben oder beispielsweise für Störungsmeldeaufgaben eingesetzt wird.
Ein anderer Einbau-Hilfsbaustein ist der Arbeitsstromauslöser, mit dem gezielt Fernauslösungen vorgenommen werden können.
Ein weiterer Einbau-Hilfsbaustein ist beispielsweise der Unterspannungsauslöser. Er verhindert die Einschaltung des Hauptschalters, wenn keine Spannung anliegt bzw. schaltet bei Spannungsausfällen den Schutzschalter aus. In beiden Fällen wird auf diese Weise ein unbeabsichtigter Wiederanlauf nach Spannungsrückkehr verhindert.
Die Einbauhilfsschalter sind je nach der zu lösenden Aufgabe mit einem Öffner, einem Schließer oder einem Öffner und einem Schließer ausgerüstet und haben entsprechend zwei oder vier Anschlüsse. Aus dem Arbeitsstrom- und Unterspannungsauslöser führen jeweils zwei Anschlüsse heraus.
- 3 - 298023DE/3O)
Zur Verbindung der Anschlüsse mit dem Hauptschalter bzw. mit peripheren Einrichtungen sind zwei Methoden üblich. Eine Methode besteht darin, daß an Anschlußfahnen des Einbau-Hilfsbausteins flexible Anschlußleitungen gelötet werden. Die Anschlußleitungen haben alle eine bestimmte Länge, beispielsweise von 150 mm und sind an den freien Enden bereits anschlußfertig vorkonfektioniert. Hierdurch verringert sich der Verdrahtungsaufwand bei der Errichtung einer Anlage. Allerdings reichen in nicht wenigen Fällen die vorgesehenen Leitungslängen nicht aus, weshalb man nicht umhinkommt, elektrische Verbinder zwischenzuklemmen. Andererseits würden bei besonders langen Anschlußleitungen nicht nur die Herstellungskosten steigen, sondern auch überflüssige Anschlußlängen im Wege sein und die Übersichtlichkeit und Sicherheit mindern.
Die andere Anschlußmethode besteht darin, Klemmanschlüsse an den frei zugänglichen Enden der Anschlußfahnen vorzusehen, vorzugsweise schraubenlose Klemmanschlüsse. Ein solcher schraubenloser Klemmanschluß mit einer Käfigzugfeder ist beispielsweise in der DE 27 06 482 Al beschrieben. Hierzu ist eine aus einem federnden Flachmaterial geformte Klemmfeder so gebogen, daß sich das eine Schenkelende durch eine Ausnehmung in dem anderen Schenkelende hindurcherstreckt. Danach wird die Klemmfeder mit der Ausnehmung so auf das Ende der Anschlußfahne geschoben, daß sich diese noch unterhalb des anderen Endes der Klemmfeder befindet. Zum Anschluß eines Drahtendes wird von oben mit einem Werkzeug auf das ausweichende Klemmfederende gedrückt und der Draht noch unterhalb der Anschlußfahne durch die Ausnehmung gesteckt. Beim Loslassen klemmt dann die untere Innenkante der Ausnehmumng den Draht mechanisch und elektrisch sicher gegen die Anschlußfahne.
Diese Form des Anschließens geht zügig vonstatten, verlangt aber, daß Anschlußleitungen zugeführt werden. Für
- 4 - 298023DE/4 (9)
interne Verbindungen, z.B. zum Schaltgerät, muß folglich der Installateur sich diese zunächst herrichten.
Es wäre folglich von besonderem Vorteil, wenn eine im Hinblick auf die örtlichen Schaltaufgaben wahlweise Ausrüstung eines Schaltgerätes mit Einbau-Hilfsbausteinen möglich wäre, entweder in einer Ausführung mit bis zu vier angelöteten Anschlußleitungen oder in einer Ausführung mit zwei Klemmanschlüssen.
Die Einbau-Hilfsbausteine selbst können zwar nach Katalog wunschgerecht beschafft werden, jedoch müssen zugleich passende Schaltgeräte-Kappen bestellt werden, da die Leitungs-Einführungssöffnungen in den Isolierstoff-Kappen je nach Anschlußart einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen. Mit der Bestellung passender Schaltgeräte-Kappen steigen der logistische Aufwand und die Anschaffungskosten. Es ist auch kaum denkbar, daß einmal ausgetauschte Schaltgeräte-Käppen sozusagen für alle Fälle auf Vorrat für den Fall von Änderungen in der elektrischen Anlage verwahrt werden. Auch ist der an sich naheliegende Gedanke, nur Schaltgeräte-Kappen mit größeren Leitungs-Einführungsöffnungen anzubieten, nach dem Stande der Technik nicht zu verwirklichen, weil im Falle des Einsatzes von Klemmanschlüssen gegen bestehende Vorschriften zum Finger- und Handrückenschutz verstoßen würde.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine elektrische Anschlußmöglichkeit für die eingangs beschriebene Schaltgerätegattung zu entwickeln, die die aufgezeigten Nachteile beseitigt und folglich unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften eine wahlweise Verwendung von Einbau-Hilf sbausteinen mit Anschlußleitungen oder Anschlußklemmen zuläßt.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Anspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklun-
• ·
- 5 - 298023DE/5O)
gen geben die begleitenden Unteransprüche an.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Hilfsschalteranschluß mit Anschlußleitungen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Herausführung der Anschlußleitungen von der Seite, 2:1 vergrößert,
Fig. 3 die Herausführung von vorn gesehen, 2:1 vergrößert,
Fig. 4 einen Hilfsschalteranschluß mit Käfigzugfeder-Klemmanschluß,
Fig. 5 die Anschlußstelle seitlich gesehen, 2:1 vergrößert und
Fig. 6 die Anschlußstelle von vorn gesehen, 2:1 vergrößert.
Das in Fig. 1 schematisch dargestelle Motorschutzschaltgerät hat ein Unterteil 1 für die nicht dargestellten Hauptschaltstrecken und unter einer Gehäusekappe 2 aus Isolierstoff ein Schaltschloß zum Ein- und Ausschalten der Hauptschaltstrecken, von dem nur ein Ein- bzw. Ausschaltknopf 3 dargestellt ist. Gleichfalls unter der Gehäusekappe 2 sitzt eine Einbau-Hilfsbaustein 4 nach Art eines Einbau-HiIfsschalters. Dieser hat einen Öffner und einen Schließer, an deren vier Anschlußfahnen 5, 6 vier vorkonfektionierte elektrische Anschlußleitungen 7, 8 werkseitig angelötet worden sind.
Die Gehäusekappe 2 überdeckt berührungssicher die hinreichend weit unter die Gehäusekappe zurückgezogenen Lötanschlüsse und sorgt für einen sicheren Finger- und Handrük-
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- 6 - 298023DE/6O)
kenschutz. Zwecks Herausführung der Anschlußleitungen 7, 8 sind in der Gehäusekappe 2 Einführungsöffnungen 9, 10 ausgespart, die so groß sind, daß tatsächlich zwei ummantelte Anschlußleitungen 7, 8 durch eine der Einführungsöffnungen 9, 10 zu führen sind. Insbesondere aus Fig. 2 wird deutlich, daß es unmöglich ist, mit spannungsführenden Teilen in Berührung zu kommen.
Das in Fig. 4 schematisch dargestellte Motorschutzschaltgerät hat denselben Aufbau wie das Motorschutzschaltgerät nach Fig. 1. Entsprechend sind auch die Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Unterschiede bestehen nur in der Anschlußart des Einbau-Hilfsschalters 4, indem die Anschlußfahnen 5, 6 mit Käfigzugfedern 11 für einen Steckanschluß ausgerüstet sind. Die Käfigzugfedern 11 können nicht im schmalbauenden Gehäuse des Einbau-Hilfsschalters 4 selbst untergebracht werden und sitzen deshalb auf den relativ weit aus dem Gehäuse des Einbau-Hilfsschalters 4 herausgeführten Anschlußfahnen 5, 6. In Verbindung mit den relativ großen Einführungsöffnungen 9, 10 in der Gehäusekappe 2 wäre kein vorschriftsmäßiger Berührungsschutz gegeben. Deshalb sind die Formstoffsockel 12 für die Auflage und Abstützung der Anschlußfahnen.5, 6 an den mit Klemmanschlüssen versehenene Einbau-Hilfsbausteinen 4 so gestaltet, daß ihre Stirnseiten den Öffnungsquerschnitt der Einführungsöffnungen 9, 10 verkleinern und in vorteilhafter Weiterbildung zugleich Kabeleinführöffnungen für je eine Anschlußleitung 7, 8 bilden, womit eine gute und sichere Handhabung dieser beim Einstecken gewährleistet ist.
Der obere Teil der Käfigzugfedern 11 wird berührungssicher durch ausgeformte Konturen 13, 14 in der Gehäusekappe 2 abgedeckt, wobei durch eine für Käfigzugfedern 11 übliche Aussparung 15 auf den Oberseiten der Konturen 13, 14 Betätigungsdruck mittels eines Schraubenziehers oder dergleichen Werkzeugs auf die Käfigzugfeder 11 im Öffnungssinne ausgeübt werden kann.
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- 7 - 298023DE/7 (9)
Mit der Erfindung ist es demnach möglich, Einbau-Hilfsbausteine 4 wahlweise mit zwei oder vier angelöteten Anschlußleitungen 7, 8 zu verwenden oder solche mit Klemmanschlüssen einzusetzen, ohne daß unterschiedliche Gehäusekappen 2 bereitgestellt werden müssen, bzw. ohne daß der Finger-und Handrückenschutz vernachlässigt wird. Da die Einbau-Hilfsbausteine 4 ohnehin z.B. je nach Anschlußart unterschiedlich konstruiert sind, entfällt jeder zusätzliche Aufwand.
- 8 - 298023DE/8(9)
Bezugszeichen
Unterteil 1
Gehäusekappe 2 Ein- bzw. Ausschaltknopf 3
Einbau-Hilfsbaustein 4
Anschlußfahne 5,
Anschlußleitung 7,
Einführungsöffnung 9,
Käfigzugfeder Forrastoffsockel
Gehäusekontur 13,
Aussparung

Claims (3)

- 9 - 298023DE/9O) Ansprüche
1. Elektrischer Anschluß für Einbau-Hilfsbausteine von Schaltgeräten, insbesondere Motorschutzschaltgeräten, wobei deren berührungsgefährliche Teile unter einer Gehäusekappe aus Isolierstoff liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einführungsöffnung (9, 10) in der Gehäusekappe (2) für eine Einführung von bis zu zwei elektrischen Anschlußleitungen (7, 8 ) bemessen ist, im Falle angelöteter Anschlußleitungen (7, 8) die Anschlußfahnen (5, 6) vollständig von der Gehäusekappe (2) überdeckt sind und im Falle von Klemmanschlüssen der betreffende Einbau-Hilfsbaustein (4) solcherart Konturen im Formstoffsockel (12) trägt, daß diese im Sinne einer Schutzabdeckung im montierten Zustand die Einführungsöffnungen (9, 10) in der Gehäusekappe (2) verengen.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Klemmanschluß eine Käfigzugfeder (11) dient.
3. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen im Formstoffsockel (12) der Einbau-Hilfsbausteine (4) zugleich eine Einführöffnung (9, 10) für je eine Anschlußleitung (7) realisieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1777720A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-25 TYCO Electronics Austria GmbH Elektrisches Bauteil, insbesondere Relaisfassung, mit Federklemmen und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2009030719A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Schalter mit mindestens zwei schaltebenen

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WO2009030719A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Schalter mit mindestens zwei schaltebenen

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