DE29805985U1 - Faltbares Gestell - Google Patents

Faltbares Gestell

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

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Description

Kao-San Chen
WM/gh/jc
Faltbares Gestell
Die vorliegende Erfindung betrifft ein faltbares Gestell,· insbesondere ein faltbares Gestell, das leicht zusammen und auszufalten ist, und das in zusammengefaltetem Zustand bequem zu tragen ist.
Herkömmliche faltbare Gestelle haben im allgemeinen vier Beine, auf denen entweder ein Tischoberteil oder ein Brenner plaziert werden kann. Es sind auch faltbare Gestelle entwickelt worden, auf denen nach dem Auffalten sowohl ein Tischoberteil als auch ein Brenner plaziert werden kann, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie schwierig zu montieren sind und unbequem zu transportieren sind, da ihre Komponenten leicht auseinanderfallen und nicht gut miteinander verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein faltbares Gestell mit gut miteinander verbundenen Teilen zu schaffen, das leicht zusammen und ausfaltbar ist und in zusammengefaltetem Zustand bequem zu tragen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein faltbares Gestell, gekennzeichnet durch zwei erste lotrechte Beine, zwei zweite lotrechte Beine und zwei dritte lotrechte Beine, die jeweils paarweise einander gegenüber in zwei Reihen so angeordnet sind, daß in jeder Reihe ein zweites Bein sich zwischen einem ersten und dritten Bein befindet; Paare von sich kreuzenden, miteinander gelenkig verbundenen Diagonal-
streben, die jeweils die Beine miteinander verbinden und mit diesen gelenkig verbunden sind, einen ersten Tragstab, der auf den oberen Enden der ersten Beine aufliegt und diese horizontal überbrückt; einen zweiten Tragstab, der auf den oberen Enden der zweiten Beine aufliegt und diese horizontal überbrückt, und zwei dritte Tragstäbe, von denen jeder auf den oberen Enden eines zweiten Beines und eines · dritten Beines aufliegt und diese horizontal überbrückt, wobei der erste Tragstab an einem der ersten Beine, der zweite Tragstab an einem der zweiten Beine und jeder der dritten Tragstäbe an einem der dritten Beine derart schwenkbar gelagert ist, daß er in eine neben dem betreffenden Bein senkrecht nach unten verlaufende Stellung schwenkbar ist.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der begleitenden Figuren hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des faltbaren Gestells gemäß der vorliegenden Erfindung im ausgefalteten Zustand; .
Fig. 2 die perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Gebrauch; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der bevorzugten Ausführungsformen im fast zusammengefalteten Zustand; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, aus der zu ersehen ist, wie eine Stange für einen Aufhänger an dem faltbaren Gestell gemäß der bevorzugten Ausführungsform zu montieren ist;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht, aus der zu ersehen ist, wie ein flacher Gitterboden auf dem faltbaren Gestell gemäß der bevorzugten Ausführungsform montiert wird; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, aus der zu ersehen ist, wie das faltbare Gestell gefaltet ist; und
Fig. 7 eine perpektivische Darstellung des zusammengefalteten Gestells.
Die Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform des faltbaren Gestells gemäß der vorliegenden Erfindung im ausgefalteten Zustand. Das faltbare Gestell hat zwei erste lotrechte Beine 1, zwei zweite lotrechte Beine 2 und zwei dritte lotrechte Beine 3, die sich paarweise gegenüberstehen und in zwei Reihen so angeordnet sind, daß in jeder Reihe ein zweites Bein 2 zwischen einem ersten und dritten Bein 1 und 3 befindet. Jedes der ersten, zweiten und dritten Beine 1, 2, 3 hat ein unteres Ende mit einem Fuß 81 und ist mit einem unteren Gleitblock 12, 22, 32 versehen, der an dem Bein zwischen dem Fuß 81 und dem oberen Ende des Beins auf und ab verschiebbar ist. Jedes der zweiten und dritten Beine 2 und 3 ist weiterhin mit einem oberen Gleitblock 23, 33 zwischen dem jeweiligen oberen Ende und dem jeweiligen unteren Gleitblock 22, 32, versehen. Zwischen benachbarten Paaren erster, zweiter und dritter Beine 1, 2, 3 sind mehrere Paare von oberen und unteren, sich kreuzenden Diagonalstreben 83, 83' vorgesehen, um die ersten, zweiten und dritten Beine 1, 2, 3 faltbar miteinander zu verbinden.
Im aufgefalteten Zustand des faltbaren Gestells, wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich zwischen den oberen Enden der ersten Beine 1 ein erster Tragstab 41, der zwischen den ersten Beinen 1 eine horizontale Querbrücke bildet. Ein zweiter Tragstab 41' parallel zum ersten Tragstab 41 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der zweiten Beine und bildet zwischen den zweiten Beinen 2 eine horizontale Querbrücke. Zwei parallele dritte Tragstäbe 42 erstrecken sich zwischen den oberen Enden der dritten Beine 3 und den oberen Enden der jeweils benachbarten zweiten Beine 2 in einer Richtung rechtwinkelig zu den ersten Tragstäben 41,
41', um zwischen benachbarten zweiten und dritten Beinen.2, 3 zwei horizontale Längsbrücken zu bilden.
Wie aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen ist, ist das obere Ende des hinteren ersten Beins 1 mit einer ersten festen Aufnahme 11 versehen. Das obere Ende des hinteren zweiten Beins 2 ist mit einer zweiten festen Aufnahme 21 versehen. Das obere Ende jedes der dritten Beine 3 ist mit einer dritten festen Aufnahme 31 versehen. Das obere Ende des vorderen ersten Beins 1 ist mit einer vierten festen Aufnahme 11' versehen. Das obere Ende des vorderen zweiten Beins 2 ist mit einer fünften festen Aufnahme 21' versehen. An den Aufnahmen 11, 22, 31, 11', 21', an den oberen und unteren Gleitblöcken 12, 22, 32, 23, 33 und den Füßen 81 der zweiten und dritten Beine 2, 3 sind jeweils Anlenklaschen 82 vorgesehen.
Die Paare der oberen, sich kreuzenden Diagonalstreben 83 sind jeweils zwischen zwei benachbarten ersten und zweiten Beinen 1, 2 sowie zwischen den dritten Beinen 3 vorgesehen. Jedes Paar von oberen, sich kreuzenden Diagonalstreben 83 hat zwei obere Anlenkenden, die schwenkbar mit den Anlenklaschen 82 verbunden sind, welche an den jeweiligen zwei der Aufnahmen 11, 21, 31, 11', 21' angeformt sind, so daß sie nicht entlang den entsprechenden Beinen 1, 2, 3 nach unten rutschen können,und zwei untere Anlenkenden, die schwenkbar mit den Anlenklaschen 82 verbunden, die an den entsprechenden zwei unteren Gleitblöcken 12, 22, 32 angeformt sind, so daß sie entlang der entsprechenden Beine 1, 2 und 3 verschiebbar sind. In ihrer Mitte sind die sich kreuzenden Diagonalstreben für das Einfalten schwenkbar miteinander verbunden. Die zwei unteren, sich kreuzenden Diagonalstreben 83' sind zwischen den dritten Beinen 3 und den entsprechenden zweiten Beinen 2 vorgesehen, um diese faltbar miteinander zu verbinden. Jedes Paar der unteren einander kreuzenden Diagonalstreben 83' hat zwei obere An-
schlußenden, die schwenkbar mit den Anlenklaschen 82 verbunden sind, die an den jeweiligen zwei oberen Gleitblöcken 23, 33 angeformt sind, so daß sie entlang den entsprechenden Beinen 2, 3 verschiebbar sind, zwei untere Anschlußenden, die schwenkbar mit den Anlenklaschen 82 verbunden sind, die an den entsprechenden zwei Füßen 81 angeformt sind, so daß sie nicht entlang den entsprechenden Beinen 2, 3 verschiebbar sind, und mittlere Abschnitte, die faltbar miteinander gelenkig verbunden sind.
Die erste Aufnahme 11 hat zwei nach oben ragende, einander gegenüberliegende Wände 113, die eine erste Aufnahmenut begrenzen und die teilweise an der ersten Aufnahmenut 111 nach außen vorstehen, um ein Paar Schwenkplatten 113a zu bilden, die das erste Ende 411 des ersten Tragstabs 41 umgeben, um mit diesem ein Gelenk zu bilden, so daß der erste Tragstab 41 nach unten gefaltet werden kann, um im zusammengefalteten Zustand des faltbaren Gestells eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung einzunehmen, und nach oben in eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung geklappt werden kann, um die horizontale Brücke zwischen den ersten Beinen 1 zu errichten, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Die zweite Aufnahme 21 hat zwei nach oben ragende, einander gegenüberliegende zweite Wände 214, die eine zweite Aufnahmenut 211 bilden und die teilweise an der zweiten Aufnahmenut 211 nach außen vorstehen, um ein Paar Anlenkplatten 214a zu bilden, die ein erstes Ende 411' des zweiten Tragstabes 41' umgeben, um mit diesem eine Schwenkverbindung zu bilden. Die zweite Aufnahme 21 hat weiterhin ein Schalenelement 212, das sich an einer der zweiten Wände außerhalb der zweiten Aufnahmenut 211 in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der einen zweiten Wand 214, und in Richtung auf das entsprechende eine dritte Bein 3 zu, erstreckt. Das Schalenelement 212 ist mit einem darin nach oben ragenden Stift 215 versehen. Jede der dritten Aufnahmen 31 hat zwei nach oben ragende, einander gegen-
überliegende, dritte Wände 312, die eine dritte Aufnahmenut 311 bilden und die teilweise an der dritten Aufnahmenut 311 nach außen vorstehen, um ein Paar Anlenkplatten 312a zu bilden, die ein erstes Ende 422 des entsprechenden einen dritten Beins 42 umgeben, um mit diesem eine Schwenkverbindung zu bilden. Die vierte Aufnahme 11' hat ein Schalenelement 111' und einen nach oben vorstehenden Stift 112', der in dem Schalenelement 111' ausgebildet ist. Die fünfte Aufnahme 21' hat ein Schalenelement 211' und einen in dem Schalenelement 211' nach oben ragenden Stift 213'. Die fünfte Aufnahme 21' hat weiterhin ein Schalenelement 212', welches sich an dem Schalenelement 211' in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zum Schalenelement 211' und auf das entsprechende dritte Bein 3 zu erstreckt. Das Schalenelement 212' ist mit einem darin nach oben ragenden Stift 215' versehen. Jeder der ersten, zweiten und dritten Tragstäbe 41, 41', 42, ist mit einem Stiftloch (in der Fig. 3 sind nur Stiftlöcher 421 der dritten Tragstäbe 42 gezeigt) , versehen. Die unteren Gleitblöcke 12, 22, 32 an dem rückwärtigen ersten Bein 1, dem rückwärtigem zweiten Bein 2 und dem rückwärtigen dritten Bein 3 sind jeweils mit zwei Klemmbacken 84 versehen (in der Fig. 3 ist nur eine dargestellt) .
Wenn das faltbare Gestell zusammengefaltet ist, sind die ersten, zweiten und dritten Tragstäbe 41, 41', 42 nach unten, geklappt, so daß sie im wesentlichen vertikal verlaufen, so daß die Tragstäbe 41, 41', 42 durch die Klemmbacken 48, die an den entsprechenden unteren Gleitblöcken 12, 22, 32 neben den Tragstäben 41, 41', 42 angeformt sind, gehalten werden können.
Wenn das faltbare Gestell auseinandergefaltet ist, wie in der Fig. 1 gezeigt, sind die ersten, zweiten und dritten Tragstäbe 41, 41', 42 nach oben geklappt, um im wesentlichen horizontal die oberen Enden der ersten, zweiten und
dritten Beine 1, 2, 3 zu überbrücken. Die Aufnahmenut 111 der ersten Aufnahme 11 trägt das erste Ende 411 des ersten Tragstabes 41. Das Schalenelement 111' der vierten Aufnahme II1 trägt ein zweites Ende des ersten Tragstabes 41 gegenüber dem ersten Ende 411. Das Stiftloch (nicht dargestellt)
, welches in dem ersten Tragstab 41 ausgebildet ist, greift auf den nach oben stehenden Stift 112', um den ersten Tragstab 41 zu halten. Der erste Tragstab 41 hat einen vorderen Endabschnitt 413, der gegenüber der vierten Aufnahme 11 ' nach vorne vorsteht. Die Aufnahmenut 211 trägt
das erste Ende 411' des zweiten Tragstabes 41'. Das Schalenelement 211' der fünften Aufnahme 21' trägt ein zweites Ende des zweiten Tragstabes 41' gegenüber dem ersten Ende 411'. Das Stiftloch (nicht dargestellt) welches in dem
zweiten Tragstab 41' ausgebildet ist, greift auf den nach oben stehenden Stift 213', um den zweiten Tragstab 41' zu halten. Der zweite Tragstab 41' hat einen vorderen Endabschnitt 413', der gegenüber der fünften Aufnahme 21' nach vorne vorsteht. Die Aufnahmenut 311 in jeder der dritten
Aufnahmen 31 trägt das erste Ende 422 jeweils eines der
dritten Tragstäbe 42. Jedes Schalenelement 212, 212' trägt ein zweites Ende 423 des jeweiligen dritten Tragstabes 42 gegenüber dem ersten Ende 422. Das Stiftloch 421, welches in jedem der dritten Tragstäbe 42 ausgebildet ist, greift auf den nach oben stehenden Stift 215 bzw. 215', die jeweils
in den Schalenelementen 212, 212' ausgebildet sind, um die dritten Tragstäbe 42 zu halten.
Gemäß den Figuren 1 und 2 kann, nachdem das faltbare Gestell
gemäß der vorliegenden Erfindung auseinandergefaltet errichtet ist, ein Brenner 91 über und quer zu den ersten und zweiten Tragstäben 41, 41' plaziert werden, an den vorstehenden Abschnitten 413, 413' der ersten und zweiten
Tragstäbe 41, 41' kann ein Traggitter 5 eingehängt werden und auf dem Paar dritter Tragstäbe 42 kann ein zusammenklappbares
Tischoberteil 92 angeordnet werden. Die
Tragstäbe 41, 41', 42 können vorzugsweise mit bekannten Klemmvorrichtungen (nicht dargestellt) für das Halten des Brenners 91 und des Tischoberteils 92 aus denselben versehen sein.
Das Traggitter 5 hat zwei einander gegenüberliegende Seiten 51, mit denen es an den vorstehenden Endabschnitten 413, 413' angehängt ist, einen vertieften Mittelteil, der ein Abstellen von Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen, erlaubt, und einen vorderen Seitenteil, der mit einer Anzahl von Haken 52 zum Anhängen von Kochutensilien, wie beispielsweise Kellen, erlaubt.
Wie aus den Figuren 2 und-4 zu ersehen ist, kann, wenn das faltbare Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung auseinandergefaltet ist, eine senkrechte Aufhängstange 6 an dem rückwärtigen ersten Bein 1 montiert werden, um an dieser eine Lampe 64 aufzuhängen. Die Aufhängestange 6 hat eine rohrförmige untere Stange 63, eine rohrförmige mittlere Stange 62, die in die untere Stange 63 eingesetzt ist, und eine obere Stange 61, die in die mittlere Stange 62 eingesetzt ist. Die obere Stange 63 hat einen Querschnitt, der kleiner als der der mittleren Stange 62 ist, die wiederum einen Querschnitt hat, der kleiner als der der unteren Stange 63 ist. Die untere Stange 63 ist an ihrem oberen Ende mit einem Eingriffsschlitz 631 versehen. Die mittlere Stange 62 hat an ihrem unteren Teil einen radialen Vorsprung 621, und ist an ihrem oberen Ende mit einer Eingriff snut 622 versehen. Die obere Stange 61 hat einen vertikalen Abschnitt 613, einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt 611, der ausgehend vom oberen Ende des vertikalen Abschnittes 613 sich erstreckt und mit dem vertikalen Abschnitt 613 eine umgebogene Ecke 614 bildet und einen Haken 612, der von dem im allgemeinen horizontalen Abschnitt ausgeht.
Die erste Aufnahme 11 am rückwärtigen ersten Bein 1 ist mit einem oberen Positionierblock 13 versehen, durch den ein vertikales Positionierloch 130 ausgebildet ist, und der mit einem Einstellhebel 132 versehen ist, der radial in das Positionierloch 131 einschraubbar ist. Der untere Gleitblock 12 am rückwärtigen ersten Bein 1 ist mit einem unteren Positionierblock 14 versehen, der eine Aussparung 141 hat, die nach oben offen ist.
Die Montage des senkrechten Aufhängestabes 6 am rückwärtigen ersten Bein 1 wird auf die folgende Art und Weise durchgeführt: der vertikale Abschnitt 613 der oberen Stange 61 wird in die mittlere Stange 62 vom oberen Ende der mittleren Stange 62 her so eingesetzt, daß die umgebogene Ecke 614 in die Eingriffsnut 622 eingreift, so daß die obere Stange 61 positioniert ist und eine achsiale Drehung der oberen Stange 61 relativ zur mittleren Stange 62 verhindert ist. Die mittlere Stange 62 ist in die untere Stange 63 von oben her so eingesetzt, daß der radiale Vorsprung 621 der mittleren Stange 62 in den Eingangsschlitz 631 der unteren Stange 63 eingreift. Die mittlere Stange 62 ist somit an der unteren Stange 63 positioniert und an einer Umdrehung relativ zur unteren Stange 63 gehindert. Die untere Stange 63 wird dann durch das Positionierloch 131 gesteckt, so daß ein unteres Ende der unteren Stange 63 in der Aussparung 141 aufgenommen wird. Der Einstellhebel 132 wird so gedreht, daß er in das Positionierloch 131 eingeschraubt wird und fest an der unteren Stange 63 anliegt, um die untere Stange 63 zu positionieren und eine achsiale Drehung der unteren Stange 63 in dem Positionierloch 131 zu verhindern. Die Montage der senkrechten Aufhängestange 6 am rückwärtigen ersten Bein 1 ist damit beendet. Danach kann in den Haken 612 eine Lampe 64 für Beleuchtungszwecke eingehängt werden.
Wie aus den Figuren 2 und 5 zu ersehen ist, kann, nachdem das faltbare Gestell für den Betrieb auseinandergefaltet ist, ein flacher Gitterboden 7 zwischen den zweiten und dritten Beinen 2, 3 montiert werden. Der flache Gitterboden 7 besteht aus einem ersten und zweiten Bodenelement 71, 72, die schwenkbar und klappbar miteinander verbunden sind. Der flache Gitterboden 7 hat vier gabelförmige Ecken 741, die jeweils die zweiten und dritten Beine 2, 3 umgreifen und jeweils an den oberen Seiten der entsprechenden oberen Gleitblöcke 23, 33 angeordnet werden, damit der flache Gitterboden 7 auf den oberen Gleitblöcken 23, 33 aufliegt, und um den flachen Gitterboden 7 zwischen den zweiten und dritten Beinen 2, 3 zu halten. Jedes der beiden Bodenteile 71, 72 hat ein Paar in Längsrichtung verlaufende Stangen 711, 721 und eine Anzahl von Querstangen 712, 722, die sich zwischen den Längsstangen 711, 721 erstrecken. Die Längsstangen 711 des ersten Bodenteils 71 haben erste Endabschnitte 711a, die sich jeweils zu den dritten Beinen 3 hin erstrekken und gegenüberliegende zweite Endabschnitte 711b, die sich zum zweiten Bodenteil 72 hin erstrecken. Die Längsstangen 721 des zweiten Bodenteils 72 haben dritte Endabschnitte 721a, die die zweiten Endabschnitte 711b überlappen und gegenüberliegende vierte Endabschnitte (in der Fig. 5 nicht dargestellt) die sich zu den zweiten Beinen 2 hin erstrecken. Jeder der dritten Endabschnitte 721a ist so gebogen, daß er einen versetzten Teil im wesentlichen parallel zu dem entsprechenden zweiten Endabschnitt 711 bildet.
Der Gitterboden 7 hat weiterhin ein Paar Kupplungsringe 73 (in der Fig. 5 nur einer dargestellt), die jeweils zwischen dem versetzten Teil 721a und dem dazugehörigen zweiten Endabschnitt 711b angeordnet sind, und die jeweils auf zwei benachbarte Querstangen 712a, 722a der ersten und zweiten Gitterteile 71, 72 aufgeschoben sind, um eine relative Drehbewegung der ersten und zweiten Gitterteile 71, 72 für das Zusammenklappen und Aufklappen des Gitterbodens zu er-
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möglichen. Wenn der flache Gitterboden 7 zwischen den zweiten und dritten Beinen 2 und 3 montiert werden soll, wird der Gitterboden 7 zwischen die zweiten und dritten Beine 2, 3 im wesentlichen im zusammengeklappten Zustand gebracht und dann dort so aufgeklappt, daß die vier gabelförmigen Ecken 741 die zweiten und dritten Beine 2, 3 umgreifen und auf den zugehörigen oberen Gleitblöcken 23 bzw. 33 aufliegen.
Das Vorsehen des Gitterbodens 7 zwischen den zweiten und dritten Beinen 2, 3 und des Traggitters 5 zwischen den ersten und zweiten Tragstäben 41, 41" führt zu einer zusätzlichen Stabilität des faltbaren Gestells im auseinandergefalteten Zustand.
Wenn das faltbare Gestell nach dem Gebrauch zusammengefaltet werden soll, werden zuerst Brenner 91, Tischoberteil 92, Traggitter 5, der flache Gitterboden 7 und die Aufhängestange 6 zusammen mit der Lampe 64 an der Aufhängestange 6 von dem Gestell entfernt. Danach werden die zweiten Enden der ersten, zweiten und dritten Tragstäbe, 41, 41', 42 aus den jeweiligen Schalenelementen 111', 211', 212, 212' entfernt und um ihre jeweilige erste, zweite und dritte Auf-· nähme 11, 21 bzw. 31 gedreht, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist, bis die ersten, zweiten und dritten Tragstäbe 41, 41', 42 im wesentlichen vertikal und nach unten von ihren zugehörigen ersten, zweiten und dritten Aufnahmen 11, 21, 31 ausgehend sich erstrecken, so daß die zweiten Enden der Tragstäbe 41, 41', 42 durch die zugehörigen Klemmbacken 84 gehalten werden. Die oberen und unteren sich kreuzenden Diagonalstreben 83, 83' werden gefaltet, um die ersten, zweiten und dritten Beine 1, 2, 3 zusammenzuführen, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist, wodurch das Zusammenfalten des Gestells beendet ist. Wenn die oberen und unteren sich kreuzenden Diagonalstreben 83, 83' zusammengefaltet werden, laufen die oberen Gleitblöcke 23, 33 nach oben auf die zu-
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gehörigen zweiten, dritten und fünften Aufnahmen 21, 31, 21' zu und die unteren Gleitblöcke 12, 22, 32 laufen auf die zugehörigen Füße 81 der Beine 1, 2, 3 zu.
Demgemäß hat das faltbare Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung Bauteile, die alle miteinander gut verbunden sind. Dadurch kann ein Zusammenfalten und Auseinanderfalten des faltbaren Gestells gemäß der vorliegenden Erfindung leicht durchgeführt werden, ohne daß irgendeines der Bauteile verlorengeht. Darüberhinaus ist das Gestell im zusammengefalteten Zustand relativ bequem zu tragen, da die Tragstäbe 41, 41', 42 durch die Klemmbacken 84 im zusammengefalteten Zustand des Gestells gehalten werden können.
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Claims (4)

Kao-San Chen 1.04.98 WM/ks/jc Ansprüche
1. Faltbares Gestell, gekennzeichnet durch,
zwei erste lotrechte Beine (1), zwei zweite lotrechte Beine (2) und zwei dritte lotrechte Beine (3), die jeweils paarweise einander gegenüber in zwei Reihen so angeordnet sind, daß in jeder Reihe ein zweites Bein (2) sich zwischen einem ersten und dritten Bein (1, 3) befindet;
Paare von sich kreuzenden miteinander gelenkig verbundenen Diagonalstreben (83, 83'), die jeweils die Beine (1, 2, 3) miteinander verbinden und mit diesen gelenkig verbunden sind;
einen ersten Tragstab (41), der auf den oberen Enden der ersten Beine (1) aufliegt und diese horizontal überbrückt;
einen zweiten Tragstab (41') der auf den oberen Enden der zweiten Beine (2) aufliegt und diese horizontal überbrückt;
und zwei dritte Tragstäbe (42), von denen jeder auf den oberen Enden eines zweiten Beines (2) und eines dritten Beines (3) aufliegt und diese horizontal überbrückt;
wobei der erste Tragstab (41) an einem der ersten Beine (1), der zweite Tragstab (41') an einem der zweiten Beine (2) und jeder der dritten Tragstäbe (42) an einem der dritten Beine (3) derart schwenkbar gelagert ist, daß er in eine neben dem betreffenden Bein senkrecht nach unten verlaufende Stellung schwenkbar ist.
2. Faltbares Gestell nach Anspruch 1,
weiterhin gekennzeichnet durch eine Anzahl von Gleitblöcken (12, 22, 23, 32, 33), die verschiebbar auf den ersten, zweiten und dritten Beinen (1, 2, 3) angeordnet
sind, wobei jedes Paar von sich kreuzenden Diagonalstreben (83, 83') ein Paar oberer Verbindungenden und ein Paar unterer Verbindungsenden hat, um mit den entsprechenden zwei Beinen (I7 2, 3) verbunden zu werden, wobei verhindert ist, daß eines der Paare von Verbindungsenden an zwei entsprechenden Gleitblöcken (12, 22, 32, 23, 33) angelenkt und damit verschiebbar an den Beinen gelagert ist, wobei an jedem der zweiten und dritten Beine (2, 3) zwei Gleitblöcke (32, 33; 22, 23) übereinander angeordnet sind und die oberen Gleitblöcke (23, 33) schwenkbar mit den zugehörigen oberen Verbindungsenden des benachbarten Paares sich kreuzender Diagonalstreben (83') und die unteren Gleitblöcke (22, 32) schwenkbar mit den zugehörigen unteren Verbindungsenden des anderen benachbarten Paares sich kreuzender Diagonalstreben (83) verbunden ist. ■
3. Faltbares Gestell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß ein flaches Bodengitter (7) zwischen den zweiten und dritten Beinen (2, 3) angeordnet ist und auf den oberen Gleitblöcken (23, 33) aufliegt, wobei das Bodengitter (7) aus einem ersten Gitterteil (71) und einem zweiten Gitterteil (72) besteht, die schwenkbar und klappbar miteinander verbunden sind, wobei der flache Gitterboden (7) vier gabelförmige Ecken (741) hat, die die ersten und zweiten Beine (2, 3) jeweils umschließen, um den flachen Gitterboden (7) zwischen den zweiten und dritten Beinen (2, 3) zu halten.
4. Faltbares Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende eines der zweiten Beine (2) eine zweite Aufnahme (21) hat, die zwei nach oben ragende, einander gegenüberliegende zweite Wände (214) hat, die eine zweite Aufnahmenut (2.11) bilden, und die an der zweiten Aufnahmenut (211) ein Stück weit nach außen vorstehen, um das eine Ende (411') des zweiten Tragstabes (41-1) zu umschließen, um mit diesem
eine Schwenkverbindung zu errichten, und ein Kanalelement (212) vorgesehen ist, das an einer der zweiten Wände (214) an der zweiten Aufnahmenut (211) nach außen in eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu einer der zweiten
Wände (214) vorsteht, wobei die zweite Aufnahmenut (211) das Ende (411') des zweiten Tragstabes (41') im auseinandergefalteten Zustand des faltbaren Gestells trägt, das .Kanalelement (212) das andere Ende (423) des entsprechenden einen dritten Tragstabes (42) im auseinandergefalteten Zustand des faltbaren Gestells trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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