DE102008047918A1 - Zusammenklappbares Stützgestell für einen Grillofen - Google Patents

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Abstract

Zusammenklappbares Stützgestell für einen Grillofen, das zwei Tischelemente (20), eine Mehrzahl von Stützfüßen (10) und wenigstens ein die Tischelemente (20) mit den Stützfüßen (10) schwenkbar verbindendes Beinaussteifungsmittel (40) aufweist. Jedes Beinaussteifungsmittel (40) weist eine Scharnieranordnung (43), eine Betätigungsanordnung (44) und eine Führungseinheit (45) auf und verbindet die Tischelemente (20) mit den Stützfüßen (10). Ein Benutzer kann die Beinaussteifungsmittel (40) betätigen, so dass die Führungseinheit (45) von der Betätigungsanordnung (44) entkuppelt wird, und kann die Griffe (24) der Tischelemente (20) ergreifen, so dass die Tischelemente (20) in eine Hochkantlage verbracht werden und das Stützgestell schnell zusammengeklappt wird. Die Tischelemente (20) weisen ferner eine Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen auf, welche zum Anbringen der Füße des Grillofens (1) ausgebildet sind, so dass der Grillofen (1) stabil auf den Tischelementen (20) aufgestellt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Stützgestell für einen Grillofen.
  • Gemäß dem Taiwanischen Patent Nr. 583946 weist ein herkömmlicher Grillofen eine Basis, einen Zylinderkörper und den Ofenaufbau auf, wobei die Basis, der Zylinderkörper und der Ofenaufbau fest miteinander verbunden sind. Der herkömmliche Grillofen ist sehr groß, so dass ein Benutzer diesen nicht leicht bewegen kann und für den Grillofen relativ viel Abstellraum benötigt wird. Zwar macht es der herkömmliche Grillofen nicht notwenig, dass sich der Benutzer zum Grillen hocken muss, aber die Nachteile sind, dass er mehr Abstellraum einnimmt und die Zerlegung schwierig ist.
  • Die Erfindung schafft ein zusammenklappbares Stützgestell für einen Grillofen mit den Merkmalen aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des zusammenklappbaren Stützgestells für einen Grillofen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Stützgestell eine Mehrzahl von Stützfüßen, die auch als Stützbeine oder Gestellbeine bezeichnet werden können, zwei Tischelemente und zwei Beinaussteifungsmittel auf. Die Tischelemente werden von den Stützfüßen gestützt, die auf dem Boden stehen und von den Beinaussteifungsmitteln werden die Tischelemente mit den Stützfüßen verbunden. Mittels der Stützfüße wird ein Abstand zwischen den Tischelementen und dem Boden bereitgestellt, so dass die Nutzung des auf dem Stützgestell angeordneten Grillofens erleichtert wird. Die Tischelemente weisen eine Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen zum Aufnehmen der Füße des Grillofens auf, so dass der Grillofen nicht auf den Tischelementen rutschen kann. Die Beinaussteifungsmittel sind zum Fixieren der Tischelemente in der aufgeklappten Position ausgebildet, und wenn das Stützgestell zusammengeklappt wird, unterstützen die Beinaussteifungsmittel ein schnelles Zusammenklappen der Tischelemente.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein zusammenklappbares Stützgestell für Grillöfen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht des zusammenklappbaren Stützgestells für Grillöfen gemäß 1;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht unter das zusammenklappbare Stützgestell für Grillöfen gemäß 1;
  • 4 eine Schnittansicht des zusammenklappbaren Stützgestells entlang der Linie 4-4 in 1;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht des zusammenklappbaren Stützgestells gemäß 4;
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht ähnlich der in 5;
  • 7 eine Seitenansicht des zusammenklappbaren Stützgestells für Grillöfen gemäß 1 beim Zusammenklappen;
  • 8 eine weitere perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Stützgestells für Grillöfen gemäß 1;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des zusammengeklappten Stützgestells für Grillöfen gemäß 1 mit aufgesetztem Grillofen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht auf ein zusammenklappbares Stützgestell für Grillöfen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Aus den Figuren ist ein zusammenklappbares Stützgestell für Grillöfen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich, das eine Mehrzahl von Stützfüßen 10, zwei Tischelemente 20, die auf den Stützfüßen 10 angeordnet sind, zwei Hauptablagen 30, wobei jede Ablage 30 zwischen zwei Stützfüßen 10 angeordnet ist, und zwei Beinaussteifungsmittel 40 aufweist. Jedes Beinaussteifungsmittel 40 ist für eine schwenkbare Verbindung der Tischelemente 20 mit den Hauptablagen 30 ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Paare von Stützfüßen 10 angeordnet, wobei jeder Stützfuß 10 gebogen ist und einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist, wobei jeder erste Endabschnitt mit den Tischelementen 20 verbunden ist und ein sich quer erstreckendes erstes Schwenkloch 11 aufweist, und jeder zweite Endabschnitt zum Stehen auf dem Boden ausgebildet ist und ein sich quer erstreckendes zweites Schwenkloch 12 aufweist. Jede Hauptablage 30 ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt von zwei Stützfüßen 10 angeordnet.
  • Jedes Tischelement 20 weist zwei Schwenkansätze 21, die an jeweils einem Ende des Tischelements 20 unter diesem an den den jeweils anderen Tischelement 20 zugewendeten Seitenrand von diesem vorstehen, eine Ausnehmung 23, die am Außenumfangsrand benachbart zu jedem der Schwenkansätze 21 ausgebildet ist, einen Griff 24, der an dem Seitenrand zwischen den zwei Schwenkansätzen 21 angeordnet ist, zwei Aufnahmevorrichtungen 25, die in der Oberseite des Tischelements 20 den Schwenkansätzen 21 gegenüberliegend ausgebildet sind, und zwei Aussparungen 26 auf, die an der Unterseite des Tischelements 20 ausgebildet sind und mit dessen Außenumfangsrand in Verbindung stehen. Die Schwenkansätze 21 können beispielsweise Hülsen eines Scharniers sein. Zum Zusammenfügen von zwei Tischelementen 20 werden die Schwenkansätze 21 des einen der Tischelemente 20 mittels zweier Stifte 22 mit den zugeordneten Schwenkansätzen 21 des anderen der Tischelemente 20 verbunden. Jede Aussparung 26 weist ein Loch 261 auf, das in einem die Aussparung 26 begrenzenden Wandabschnitt und passend zum ersten Schwenkloch 11 der Stützfüße 10 ausgebildet ist. Jedes der Tischelemente 20 weist zwischen dem Griff 24 und einer Aussparung in der Längsmitte des Seitenrandes einen Freiraum auf, wobei die Freiräume, die von den Griffen 24 entlang des Seitenrandes überbrückt werden, beidseitig der Griffe 24 nebeneinander angeordnet sind, so dass dem Benutzer ein leichtes Greifen und Halten ermöglicht wird.
  • Der erste Endabschnitt jedes Stützfußes 10 ist mit den Tischelementen 20 schwenkbar verbunden und der zweite Endabschnitt jedes Stützfußes 10 ist zum Stehen auf dem Boden vorgesehen. Weiterhin ist jeder Stützfuß 10 gekrümmt oder mehrfach abgewinkelt, so dass der von den ersten Endabschnitten der Stützfüße 10 begrenzte Bereich an den Tischelementen (20) kleiner ist als der von den zweiten Endabschnitten der Stützfüße 10 begrenzte Bereich am Boden, so dass ein stabiles Stehen gewährleistet wird.
  • Jede Hauptablage 30 weist eine erste Seite, welche zum schwenkbaren Anmontieren an ein Paar Stützfüße 10 unterhalb der Tischelemente 20 ausgebildet ist, und eine zweite Seite auf, welche mit der zweiten Seite einer weiteren Hauptablage 30 schwenkbar verbunden ist, wobei jede zweite Seite zwei Ösen 31 aufweist, die von den beiden Enden der zweiten Seite vorstehen. Zum schwenkbaren Verbinden der Hauptablagen 30 miteinander sind zwei Bolzen 32 durch die Ösen 31 eingesetzt.
  • Jedes Beinaussteifungsmittel 40 weist zwei erste Streben 41, eine zweite Strebe 42, eine Scharnieranordnung 43, eine Betätigungsanordnung 44, die an der Scharnieranordnung 43 angebracht ist, und eine Führungseinheit 45 auf, die an der Betätigungsanordnung 44 aufgenommen und mit den entsprechenden ersten Streben 41 und der zweiten Strebe 42 verbunden ist. Die Betätigungsanordnung kann beispielsweise in Form eines Schwenkhebels gestaltet sein. Jede erste Strebe 41 weist einen in Richtung zu der Führungseinheit 45 hin abgewinkelten ersten Endabschnitt auf, der in die Führungseinheit 45 seitlich eingesteckt ist, und einen in Richtung zu dem jeweils zugeordneten Stützfuß 10 abgewinkelten zweiten Endabschnitt auf, der in das zugeordnete zweite Schwenkloch 12 eingesteckt ist. Jede zweite Strebe 42 weist einen ersten Horizontalabschnitt mit einem in dessen äußeres Ende längsverlaufend bzw. koaxial eingeformten Längsloch 421 auf, welches auf die jeweils zugeordnete Öse 31 derart ausgerichtet ist, dass die entsprechende Hauptablage 30 mittels eines durch die Öse 31 hindurchgesteckten Bolzens 32 mit der zweiten Strebe 42 verbunden ist. Ferner weist jede zweite Strebe 42 einen zweiten Vertikalabschnitt mit einem quer durch diesen nahe von dessen freiem Ende hindurchgehenden Loch 422 auf, welches in die Führungseinheit 45 von unten eingesetzt ist, wobei bei jeder zweiten Strebe 42 der erste Abschnitt senkrecht zu dem zweiten Abschnitt angeordnet ist.
  • Wenn die zwei Tischelemente 20 aufgeklappt sind, ist jede Scharnieranordnung 43 passend in der Ausnehmung 23 angeordnet. Die Scharnieranordnung 43 weist einen Aufnahmeabschnitt 431, der in ihrer Unterseite ausgebildet und nach unten in Richtung zu der Betätigungsanordnung 44 hin offen ist und den zweiten Abschnitt der zweiten Strebe 42 aufnimmt, einen ersten Vorsprung 432, der sich von einer Seite der Scharnieranordnung 43 quer erstreckt und an den zugeordneten Schwenkansatz 21 angrenzt, eine Öffnung 433, die im ersten Vorsprung 432 ausgebildet ist, wobei zum Befestigen der Scharnieranordnung 43 an den Tischelementen 20 der Stift 22 durch den Schwenkansatz 21 und die Öffnung 433 hindurch eingesteckt wird, zwei zweite Vorsprünge 434, die an jeweils einer dem ersten Vorsprung 432 benachbarten Seite der Scharnieranordnung 43 ausgebildet sind, und einen Anschlagabschnitt 435 auf, der längs über den ersten Vorsprung 432 hinaus vorsteht.
  • Jede Betätigungsanordnung 44 weist einen Betätigungsabschnitt 441, einen Halteansatz 442, der an der Innenfläche des Betätigungsabschnitts 441 ausgebildet ist, ein Federelement 443, das zum Anordnen an dem Halteansatz 442 angepasst ist, zwei Öffnungen 444, die in den zwei Seitenwänden der Betätigungsanordnung 44 ausgebildet sind und auf die zweiten Vorsprünge 434 der Scharnieranordnung 43 schwenkbar aufgeschoben sind, und einen Begrenzungsabschnitt 445 auf, welcher am unteren Rand der Innenfläche angeordnet ist.
  • Jede Führungseinheit 45 weist eine Durchgangsbohrung 451, die sich längs erstreckt, eine Aussparung 452, die ausgehend vom oberen Rand der Durchgangsbohrung 451 her ausgebildet und zum Aufnehmen des Anschlagabschnitts 435 gestaltet ist, so dass ein Verdrehen der Führungseinheit 45 relativ zu der Scharnieranordnung 43 verhindert wird, einen Ansatz 453, der vom Außenumfang der Führungseinheit 45 vorsteht, und zwei Öffnungen 454 auf, die zum Aufnehmen der ersten Endabschnitte der ersten Streben 41 ausgebildet sind.
  • Wenn das Stützgestell aufgeklappt ist, sind die Tischelemente 20 parallel zu den Hauptablagen 30 angeordnet, und die beiden Beinaussteifungsmittel 40 sind in einer ersten Position (4 bis 6). Gleichzeitig liegt die Betätigungsanordnung 44 an der Führungseinheit 45 an und der Begrenzungsabschnitt 445 ist unterhalb des Ansatzes 453 positioniert (5).
  • Zum Zusammenklappen des Stützgestells drückt ein Benutzer den Betätigungsabschnitt 441 der Betätigungsanordnung 44, so dass der Begrenzungsabschnitt 445 allmählich von der Führungseinheit 45 wegschwenkt, wodurch die Führungseinheit 45 von der Betätigungsanordnung 44 freigegeben wird (6) und sich in Längsrichtung des zweiten Abschnitts der zweiten Strebe 42 bewegen kann. Danach wird die Betätigungsanordnung 44 von dem Federelement 443 in die ursprüngliche Position zurückgeschwenkt und die Führungseinheit 45 kann entlang der zweiten Strebe 42 verschoben werden und die zwei ersten Steben 41 mitnehmen. Mit anderen Worten kann die zweite Strebe 42 relativ zur Führungseinheit 45 nach oben bewegt werden und dabei die beiden Ablagen 30 nach oben mitnehmen, so dass die beiden ersten Streben 41 zusammengeschwenkt werden (7 und 8)
  • Der Benutzer kann die Griffe 24 der Tischelemente 20 ergreifen, so dass die Tischelemente 20 in der Tischmitte relativ zu den Stützfüßen 10 nach oben gezogen und dadurch bis in eine senkrechte Position nach unten geschwenkt werden, wobei die jeweiligen zweiten Streben 42 schnell durch die Führungseinheiten 45 nach oben bewegt werden und die jeweiligen ersten Streben 41 nach unten abgeschwenkt werden. Mit anderen Worten gleitet die zweite Strebe 42 entlang der Durchgangsbohrung 451 der Führungseinheit 45 nach oben, wodurch die zwei ersten Streben 41, die mit einem Endabschnitt jeweils mit einem der zwei Stützfüße 10 gekuppelt sind und mit ihrem anderen Endabschnitt mit der Führungseinheit 45 gekuppelt sind, aus einer Spreizstellung in eine aufrechte Parallelstellung verbracht werden. Die entsprechenden Endabschnitte der Stützfüße 10 werden dann teilweise in der jeweils zugeordneten Aussparung 26 aufgenommen.
  • Wenn das Stützgestell aufgeklappt ist, sind die Stützfüße 10 im Wesentlichen lotrecht zu den Tischelementen 20 angeordnet und wenn das Stützgestell zusammengeklappt ist, sind die Stützfüße 10 im Wesentlichen parallel zu den Tischelementen 20 angeordnet. Die zweite Strebe 42 bewegt sich relativ zu der Führungseinheit 45 nach oben und die zweiten Endabschnitte der ersten Streben 41 nähern sich einander an.
  • Wie aus 9 ersichtlich, ist auf dem Stützgestell ein Grillofen 1 angeordnet, der eine Mehrzahl Füße 101 aufweist, die in die zugeordneten Aufnahmevorrichtungen 25 der Tischelemente 20 eingesetzt bzw. in diesen positioniert sind, so das der Grillofen 1 von dem Stützgestell stabil abgestützt bzw. aufgenommen werden kann und nicht von den Tischelementen 20 rutscht.
  • Wie aus 10 ersichtlich, entspricht die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die zweite Strebe 42 vorzugsweise eine U-Form aufweist und die Hauptablagen 30 weggelassen sind. Ferner weist das Stützgestell zwei Zweitablagen 50 auf, die jeweils an der Unterseite eines der Tischelemente 20 aufgenommen sind und nach dem Ausziehen zum Ablegen von Grillutensilien geeignet sind, wobei am Rand der Tischelemente 20 mehrere Haken angeordnet sind, welche für das Aufhängen von Grillutensilien verwendbar sind. Auf diese Weise kann das Benutzen des Stützgestells erleichtert werden.

Claims (8)

  1. Stützgestell für einen Grillofen (1), aufweisend: zwei Tischelemente (20), wobei jedes Tischelement (20) zwei Schwenkansätze (21) aufweist, die an jeweils einem Endabschnitt angeordnet sind, wobei die Schwenkansätze (21) zum schwenkbaren Verbinden mit zugeordneten Schwenkansätzen (21) des anderen Tischelements (20) mittels eines durch diese hindurch eingesetzten Stiftes (22) ausgebildet sind, und wobei die Tischelemente zum Abstützen des Grillofens (1) ausgebildet sind; eine Mehrzahl von Stützfüßen (10), wobei jeder Stützfuß (10) einen ersten Endabschnitt, der an der Unterseite der Tischelemente (20) schwenkbar abgestützt ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der zum Stehen auf dem Boden ausgebildet ist; Beinaussteifungsmittel (40), welche schwenkbar an den Tischelementen (20) angeordnet und mit dem zweiten Endabschnitt eines Paars von Stützfüßen (10) verbunden sind, wobei die Beinaussteifungsmittel (40) zwei erste Streben (41) mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, eine zweite Strebe (42), eine Scharnieranordnung (43), eine Betätigungsanordnung (44) und eine Führungseinheit (45) aufweisen, wobei der zweite Endabschnitt jeder ersten Strebe (41) mit dem zweiten Endabschnitt der zugeordneten Stützfüße (10) verbunden ist; wobei die Scharnieranordnung (43) einen Aufnahmeabschnitt aufweist, welcher längsverlaufend und zum Einstecken der zweiten Strebe (42) ausgebildet ist, wobei jeder Stift (22) der Tischelemente (20) zum Einstecken durch die zweite Strebe (42), den entsprechenden Schwenkansatz (21) der Tischelemente (20) und die Scharnieranordnung (43) ausgebildet ist; wobei die Betätigungsanordnung (44) mit der Scharnieranordnung (43) gekuppelt ist und einen Betätigungsabschnitt (441), der am Außenumfang ausgebildet ist, und einen Begrenzungsabschnitt (445) aufweist, welcher an einem nach innen gerichteten Wandabschnitt ausgebildet ist; und wobei die Führungseinheit (45) eine zum Hindurchstecken der zweiten Strebe (42) ausgebildete Durchgangsbohrung (451) und einen Ansatz (453) aufweist, der an einer Seite vom Außenumfang der Führungseinheit (45) vorsteht, wobei an der anderen Seite der Führungseinheit (45) die ersten Endabschnitte der Streben (41) schwenkbar befestigt sind.
  2. Stützgestell gemäß Anspruch 1, wobei jedes Tischelement (20) ferner einen Griff (24) aufweist, der am Seitenrand zwischen zwei Schwenkansätzen (21) angeordnet ist, wobei zwischen dem Griff (24) und dem Seitenrand jedes Tischelements (20) ein Hohlraum gebildet ist, welcher einer neben dem anderen für das Greifen durch einen Benutzer gestaltet sind.
  3. Stützgestell gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Tischelement (20) ferner eine Mehrzahl von an seiner Unterseite ausgebildeten Aussparungen (26) aufweist, die den Schwenkansätzen (21) gegenüberliegend ausgebildet sind und mit dem Außenumfangsrand in Verbindung stehen, wobei jede Aussparung (26) zum Aufnehmen des ersten Endabschnitts eines entsprechenden Stützfußes (10) ausgebildet ist.
  4. Stützgestell gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes Tischelement (20) ferner eine Mehrzahl von an seiner Oberfläche ausgebildeten Aufnahmevorrichtungen (25) aufweist, die zum Anbringen der Füße des Grillofens ausgebildet sind.
  5. Stützgestell gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Scharnieranordnung (43) ferner einen Anschlagabschnitt (435) aufweist, der in Längsrichtung vorsteht, und wobei die Führungseinheit (45) am oberen Rand eine Aussparung (452) aufweist, von welcher der Anschlagabschnitt (435) begrenzt wird.
  6. Stützgestell gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend zwei Hauptablagen (30), die jeweils zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt der Stützfüße (10) mit diesen schwenkbar gekuppelt sind und die jeweils eine Öse (31) aufweisen, durch die hindurch ein Bolzen (42) zum Verbinden mit der zugeordneten zweiten Strebe (42) eingesetzt ist.
  7. Stützgestell gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes Tischelement (20) ferner eine Zweitablage (50) aufweist, welche an der Unterseite hervorziehbar angeordnet und zum Ablegen von Grillutensilien ausgebildet ist.
  8. Stützgestell gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes Tischelement (20) ferner an seinem Umfangsrand wenigstens einen Haken (27) aufweist.
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