DE29804660U1 - Kombinationsständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, die in kassetten- oder taschenförmigen Hüllen abgelegt sind - Google Patents
Kombinationsständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, die in kassetten- oder taschenförmigen Hüllen abgelegt sindInfo
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Description
Bezeichnung: Kombinationsständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, die in kassetten- oder taschenförmigen
Hüllen abgelegt sind
Beschreibung
Aus EP-OS 0 334 457 ist ein Ständer zum Aufstellen von flachen Gegenständen, beispielsweise von Compakt-Disc-Kassetten
bekannt, der einen trog- oder rahmenförmigen Grundkörper aufweist,
dessen Seitenstege mit stiftförmigen Vorsprüngen versehen sind. Die aufzustellende Compact-Disc-Kassette stehen
auf einem Boden bzw. als Stellfläche dienenden horizontal ausgerichteten Randleisten der Seitenstege auf und wird jeweils
von zwei aufeinanderfolgenden stiftförmigen Vorsprüngen der beiden Seitenstege gehalten. Der Abstand der stiftförmigen
Vorsprünge ist hierbei so bemessen, daß die aufgestellte Compact-Disc-Kassette um einen vorgegebenen Winkel verschwenkt
bzw. "geblättert" werden kann, wobei die Schwenkachse praktisch durch die Stellfläche definiert ist.
Die Entwicklung von mobilen Abspielgeräten macht es nunmehr wünschenswert, CD's einfacher transportieren und auch aufbewahren
zu können, so daß man dazu übergegangen ist, hierfür taschenförmige Hüllen aus einem flexiblen Kunststoff zu
5 schaffen, die sehr viel weniger Raum einnehmen als bisher übliche Compact-Disc-Kassetten. Derartige taschenförmige Hüllen
sind an ihrem Rand mit einem als Einhängeelement ausgebildeten
verstärkten Haltestreifen versehen, der zwei mit Schließzungen versehene Ausstanzungen aufweist, so daß die Hüllen
0 auf zwei parallel verlaufende Haltestangen aufgeclipst werden
können, die jeweils an ihren Enden mit einem Haltekörper fest verbunden sind.
Mit den bisher bekannten Systemen ist es nicht möglich, willkürlich
in festen Kassetten und in flexiblen Hüllen abgelegte CD's in einem Ständer abzustellen, so daß für jede Art der
Umhüllung ein eigener Ständer vorhanden sein muß.
J &bgr;»·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer zu schaffen, der es ermöglicht, Kassetten und Hüllen in beliebiger
Reihenfolge und Zuordnung zueinander abzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Ständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, insbesondere CD's,
die in kassetten- oder taschenförmigen Hüllen mit randseitigem
Einhängeelement abgelegt sind, mit zwei parallelen, miteinander verbundenen Seitenstegen, die jeweils mit einer
Vielzahl von Vorsprüngen versehen sind, die an jedem Seitensteg mit Abstand in einer Linie nebeneinander und gegenüberliegend
zu den Vorsprüngen des anderen Seitenstegs angeordnet sind, und mit wenigstens einem zwischen den Seitenstegen angeordneten
parallel zur Linie der Vorsprünge verlaufenden Haltesteg, dessen Außenrand jeweils mit Abstand zum zugeordneten
Seitensteg verläuft. Ein derartiger Ständer bietet den Vorteil, daß je nach der Zuordnung von Haltesteg und den Seitenstegen
in ihrer Höhe zueinander Festkassetten auf dem Haltesteg oder den Seitenstegen der Kassetten abgestellt werden
können, die jeweils an den Seitenstegen von zwei unmittelbar benachbarten VorSprüngen gehalten werden, so daß hier ein begrenztes
Verschwenken einer auf dem Haltesteg bzw. den Seitenstegen abgestützten Kassette möglich ist. Gleichzeitig ist
es auch möglich, taschenförmige Hüllen mit randseitigem Einhängeelement
über die Schließzungen einzuhängen, wobei die beiden gegeneinander gerichteten Schließzungen jeweils die
Außenränder des Haltesteges umgreifen. Der Abstand der den beiden Seitenstegen zugekehrten Außenränder des Haltesteges
zueinander entspricht hierbei dem vorgegebenen Stichmaß des 0 Einhängeelementes einer taschenförmigen Hülle.
Je nach Art der Ausbildung des Einhängeelementes kann entweder ein breiter Haltesteg vorgesehen werden oder aber es können
zwei parallele Haltestege vorgesehen sein, bei denen wiederum die Außenränder im Abstand des Stichmaßes verlaufen.
Der lichte Abstand zwischen derartigen parallelen Haltestegen kann hierbei auf die Breite eines Zwischenteils am Einhängeelement
abgestimmt werden. Bei der Verwendung von zwei paral-
lelen Haltestegen können diese je nach der gewünschten Gestaltung
oder den durch das Einhängeelement vorgegebenen Anforderungen einen Rechteckquerschnitt oder aber auch einen
Kreisquerschnitt aufweisen.
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Durch diese besondere Form des Haltesteges ist es somit möglich, ausschließlich oder gemischt mit Kassetten, taschenförmige
Hüllen umblätterbar und/oder verschiebbar mit dem Haltesteg zu verbinden, so daß die Möglichkeit gegeben ist, die
CD's aus den Hüllen zu entnehmen, ohne daß die Hülle selbst vom Ständer gelöst zu werden braucht. Auf der anderen Seite
ist es jedoch möglich, eine derartige eingehängte Hülle jederzeit vom Ständer zu lösen. Kassetten und Hüllen können in
jeder beliebigen Reihenfolge in Zuordnung zueinander abgestellt werden und auch entsprechend "umgeblättert" werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest an einem Ende des Ständers ein quer verlaufendes
Stützelement angeordnet ist. Dieses Stützelement dient 0 insbesondere dazu, jeweils eine endseitig im Ständer abgestellte
Hülle aufrecht zu halten und zwar unabhängig davon, ob die Hülle mit einer CD versehen ist oder aber leer ist, so
daß selbst bei einem weichen Hüllenmaterial eine leere Hülle aufrecht stehend im Ständer gehalten ist. Je nach Länge des
jeweiligen Ständers kann es zweckmäßig sein, wenn nicht nur jeweils im Endbereich sondern auch in Zwischenbereichen derartige
Stützelemente vorgesehen sind, so daß auch eine paketweise Folge von abgestellten Hüllen zuverlässig gehalten
wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Stützelement lösbar mit den Seitenstege und/oder dem Stützsteg verbunden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltesteg einen geneigten, vorzugsweise
bogenförmigen Verlauf aufweist. Damit wird die Handhabbarkeit eines derartigen Ständers verbessert, da durch den geneigten
Verlauf beim "Umblättern" die jeweiligen Titelaufdrucke auf den Kassetten und/oder Hüllen gut sichtbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die höchste Stelle des geneigten, vorzugsweise bogenförmigen Verlaufs des Haltestegs im hinteren Bereich
vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ständers,
Fig. 2 einen Längsschnitt gem. der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gem. der Linie III-III
in Fig. 2 mit abgestellter Kassette,
Fig. 4 einen Querschnitt gem. der Linie IV-IV in Fig. 2 mit einer eingehängten Hülle,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform im
Längsschnitt,
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Fig. 6 die Ausführungsform im Schnitt gemäß
der Linie V-V in Fig. 5.
Wie die schematische Darstellung gem. Fig. 1 erkennen läßt, 0 besteht das Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem
rahmenförmigen Grundelement 1, das mit zwei parallelen Seitenstegen
2 versehen ist, die zugleich wangenartige Seitenbegrenzungen bilden. Die beiden Seitenstege sind mit einer
Vielzahl von stiftförmigen Vorsprüngen 3 versehen, die in ei-5 ner Linie 4 nebeneinander und gegenüberliegend zu den Vorsprüngen
3 der anderen Seitenstege angeordnet sind.
Zwischen den beiden Seitenstegen 2 und parallel zur Linie 4 der VorSprüngen verlaufend, ist ein Haltesteg 5 angeordnet,
dessen Außenränder 6 jeweils mit Abstand zum benachbarten Seitensteg 2 verlaufen. Der Haltesteg 5 ist jeweils am vorderen
und am hinteren Ende des Rahmenteils 1 befestigt.
Wie mit den beiden strichpunktierten Linien 5.1 angedeutet, können anstelle des breiten Haltesteges 5 zwei schmale parallele
Haltestege vorgesehen sein, wobei die strichpunktierten Linien 5.1 die jeweiligen Innenränder der schmalen Haltestege
bilden. Bei der Anordnung von zwei parallelen Haltestegen können diese einen Rechteckquerschnitt oder aber auch einen
Kreisquerschnitt aufweisen.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Haltesteg
5 an seinem vorderen und an seinem hinteren Ende jeweils schlitzförmige Ausnehmungen 7 auf, in die ein Stützelement
8 aus einem steifen Material, beispielsweise Karton oder Kunststoff, eingeschoben werden kann. Dieses Stützelement 8
weist an seinem dem Haltesteg 5 zugekehrten Randbereich eine Ausnehmung 9 auf, die durch zwei einwärts gerichtete Haltefinger
10 begrenzt wird. Das Stützelement 8 kann mit seinen Haltefingern 10 durch die Schlitze 7 auf den Haltesteg aufgesteckt
werden und dann in Richtung der Längserstreckung des Haltesteges auf diesem unmittelbar verschoben werden.
Wie aus dem Längsschnitt gem. Fig. 2 ersichtlich, stützt sich eine in dem Rahmenelement 1 abgestellte CD-Kassette 12 mit
ihrer Unterkante 13 auf der Oberfläche des Haltesteges 5 ab 0 und wird durch die die Seitenbegrenzung bildenden Seitenstege
2 gehalten. In Längsrichtung des Haltesteges 5 wird sie durch zwei benachbarte Vorsprünge 3 abgestützt, wobei durch den
vorgegebenen Abstand zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 3 ein Verschwenken bzw. ein "Blättern der Kassette 2 in der
5 dargestellten Weise um einen beschränkten Winkel möglich ist.
Die Positionierung der Kassette ist aus dem Schnitt gem. Fig.
3 ersichtlich.
Aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 ist ferner das Abstellen einer taschenförmigen CD-Hülle 14 zu ersehen. Eine derartige
Hülle zur Aufnahme einer CD ist aus einer Kunststoffolie, beispielsweise einer Polypropylenfolie hergestellt und an einem
Längsrand 15 mit einem Trägerstreifen 16 aus einem steifen, jedoch elastisch biegsamen Material, beispielsweise einem
Kunststoffmaterial versehen, an dem durch eine entsprechenden Ausstanzung Federzungen 17 gebildet sind. Die Hülle
14 ist an einer Seite mit einer Einschuböffnung 14.1 versehen, die quer zum Verlauf des Längsrandes 15 ausgerichtet
ist, so daß in der dargestellten Anordnung eine eingeschobene CD nicht herausfallen kann. Ein breiter Schlitz 14.2 auf einer
Seite der Hülle erlaubt das Einschieben eines Fingers in die Mittenausnehmung 18 der eingeschobenen CD bei der Handhabung
der CD.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, hintergreifen die Federzungen 17
die beiden Außenränder 6 des Haltesteges 5, so daß die Hüllen formschlüssig am Halteelement 5 gehalten sind, jedoch, wie
aus dem Schnitt gem. Fig. 2 ersichtlich, nach Art eines Buches umgeblättert werden können, die Hüllen 14 können unter
entsprechender Verformung der Federzungen 17 in das Halteelement 5 "eingeclipst"" und auch in entsprechender Weise wieder
herausgenommen werden.
Die gegeneinander weisenden Federzungen 17 begrenzen einen Ausschnitt 17.1, der jeweils in seinen Endbereichen in eine
vorzugsweise kreisförmige Ausstanzung 17.2 ausläuft. Der Abstand der beiden Ausstanzungen 17.2 bildet hierbei das Stich-0
maß des Einhängeelementes, das auch die Breite des Haltesteges 5 bestimmt. Dieses Stichmaß kann so bemessen werden, daß
eine derartige Hülle auch in einen üblichen Aktenordnung mit entsprechender Einhängemechanik eingehängt werden kann.
5 Anstelle des hier dargestellten einteiligen Haltesteges 5 können auch zwei parallel nebeneinander verlaufende Haltestege
vorgesehen werden, hier nur durch die strichpunktierte Linie 5.1 angedeutet, deren Außenränder 6 wiederum in ihrem Ab-
stand zueinander dem Stichmaß entsprechen müssen. Diese Stege können einen Rechteckquerschnitt aufweisen. Der gesamte Ständer
kann hierbei aus Kunststoff gefertigt werden. Es ist aber auch bei der Verwendung von zwei Stegen möglich, diese mit
einem Kreisquerschnitt zu versehen und aus Metall herzustellen, so daß das Halteelement 16 mit seinen Ausnehmungen 17.2
auf den Stegen geführt ist. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, derartige parallele Stege so mit dem Ständer zu verbinden,
daß ihr gegenseitiger Abstand einstellbar ist, so daß eine Anpassung an Hüllen mit unterschiedlichen Stichmaßen der
jeweils verwendeten Einhängeelemente möglich ist.
Wie der Vergleich zwischen Fig. 3 und Fig. 4 ferner erkennen läßt, sind die Breitenabmessungen einer Kassette 12 und einer
Hülle 14 so bemessen, daß die Hülle 14 umgeblättert werden kann, ohne daß ihre Ränder die seitlichen VorSprünge 3 an den
Seitenstegen 2 berühren.
Wie Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 und/oder Fig. 2 ferner 0 erkennen läßt, kann eine "eingeclipste" Hülle auf dem Haltesteg
5 auch in Längsrichtung verschoben werden, so daß in einfacher Weise ein sortierendes Einordnen möglich ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann ein derartiger Ständer auch 5 ausschließlich mit Festkassetten 12 oder auch ausschließlich
mit Hüllen 14 bestückt werden, wobei für den Einsatz von Hüllen sowohl am vorderen wie auch am hinteren Ende ein entsprechendes
Stützelement 8 zweckmäßig ist. Bei Ständern mit einer entsprechenden Längenerstreckung kann es zweckmäßig sein,
0 wenn auch im mittleren Bereich mindestens ein entsprechendes Stützelement zusätzlich noch angeordnet ist, so daß auch leere
Hüllen zuverlässig abgestützt sind und nicht in sich zusammenfallen können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Linie 4 der Aufeinanderfolge der Vorsprünge 3 bogenförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Linie
4 parallel oder auch unter einem Winkel, jedoch geradlinig in bezug auf die Standfläche 19 des Ständers ausgerichtet
anzuordnen.
Wie der schematische Längsschnitt gemäß Fig. 5 und der zugehörige Querschnitt gemäß Fig. 6 erkennen läßt, kann die Anordnung
auch so getroffen werden, daß die Seitenstege 2.1 zugleich auch der Abstützung der Festkassette 12 dienen und daß
der Haltesteg 5 entsprechend tiefer gesetzt ist, so daß die Oberkanten von eingesetzten Festkassetten 12 und Hüllen 14
auf einem Niveau verlaufen. Eine "gemischte" Bestückung läßt sich leichter "umblättern".
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, können die Vorsprünge als kurze Stege 3.1 ausgebildet sein.
Die Seitenstege 2.1 können - wie in Fig. 5 und 6 dargestellt - zugleich die Seitenbegrenzung bilden. Es ist aber auch möglieh,
den Ständer ohne derartige Seitenbegrenzung auszuführen, wenn er als Einsatz oder Einbau in einen Kasten oder
Schubladen verwendet werden soll.
Claims (9)
1. Ständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, insbesondere CD's, die in Kassetten (12) oder taschenförmigen Hüllen
(14) mit randseitigem Einhängeelement ablegbar sind, mit zwei
parallelen, miteinander verbundenen Seitenstegen (2), die jeweils mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (3) versehen sind,
die an jedem Seitensteg (2) mit Abstand in einer Linie (4) nebeneinander und gegenüberliegend zu den Vorsprüngen (3) des
anderen Seitenstegs (2) angeordnet sind, und mit wenigstens einem zwischen den Seitenstegen (2) angeordneten, parallel
zur Linie (4) der Vorsprünge (3) verlaufenden Haltesteg (5) dessen Außenrand (6) ebenfalls mit Abstand zum zugeordneten
Seitensteg (2) verläuft.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (2.1) gegenüber dem Haltesteg (5) höher angeordnet
sind.
0 3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (2.1) als Seitenbegrenzungen ausgebildet sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der den Seitenstegen (2) zugekehrten Außenränder (6) des Haltesteges (5) zueinander dem Stichmaß
des Einhängeelementes (16) einer taschenförmigen Hülle (14) entspricht.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallele Haltestege vorgesehen sind, deren Außenränder (6) im Abstand des Stichmaßes verlaufen.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einem Ende ein quer verlaufendes 5 Stützelement (8) angeordnet ist.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (8) lösbar mit den Seitenstegen (2) und/oder dem Haltesteg (5) verbunden ist.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltesteg (5) einen geneigten, vorzugsweise bogenförmigen Verlauf aufweist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die höchste Stelle des geneigten, vorzugsweise bogenförmigen Verlaufs des Haltestegs (5) im hinteren Bereich
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804660U DE29804660U1 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Kombinationsständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, die in kassetten- oder taschenförmigen Hüllen abgelegt sind |
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DE29804660U DE29804660U1 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Kombinationsständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, die in kassetten- oder taschenförmigen Hüllen abgelegt sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29804660U1 true DE29804660U1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=8054210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804660U Expired - Lifetime DE29804660U1 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Kombinationsständer zum Abstellen von flachen Gegenständen, die in kassetten- oder taschenförmigen Hüllen abgelegt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29804660U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774799A1 (fr) * | 1998-02-07 | 1999-08-13 | Jackson Yu | Disposit de rangement pour ranger des disques compacts et analogues |
EP1227492A1 (de) * | 2001-01-22 | 2002-07-31 | Durable Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG. | Aufbewahrungsbehälter für Kassetten |
WO2005081251A1 (en) * | 2004-02-18 | 2005-09-01 | Robert Kurt Isserstedt | Disc storage system |
-
1998
- 1998-03-14 DE DE29804660U patent/DE29804660U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005081251A1 (en) * | 2004-02-18 | 2005-09-01 | Robert Kurt Isserstedt | Disc storage system |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980702 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |