DE29802634U1 - Fahrbahnbegrenzungskörper - Google Patents

Fahrbahnbegrenzungskörper

Info

Publication number
DE29802634U1
DE29802634U1 DE29802634U DE29802634U DE29802634U1 DE 29802634 U1 DE29802634 U1 DE 29802634U1 DE 29802634 U DE29802634 U DE 29802634U DE 29802634 U DE29802634 U DE 29802634U DE 29802634 U1 DE29802634 U1 DE 29802634U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roadway
body according
delimitation
injection
molded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29802634U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDLINGER EDUARD
Original Assignee
EDLINGER EDUARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDLINGER EDUARD filed Critical EDLINGER EDUARD
Publication of DE29802634U1 publication Critical patent/DE29802634U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/086Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using plastic, rubber or synthetic materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0453Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

&ngr; Eduard Edlinger JJ ,Z J
M/SON-043-DE ··· * * "
Eduard Edlinger JJ ','Z J ♦ &Sgr;&Igr;
- 1 Die
Erfindung betrifft einen aus Kunststoffabfall gebildeten
Fahrbahnbegrenzungskörper, insbesondere Leitschiene.
Zur Fahrbahnbegrenzung, insbesondere auf Autobahnen, werden üblicherweise Leitschienen aus Metall, die an Pfosten angebracht werden, oder aber auch Begrenzungskörper aus Beton verwendet, die auf dem Boden aufgestellt werden und sich von einem massiven, breiten Basisteil nach oben gemäß einem konkaven.Profil verjüngen. Die bekannten Fahrbahnbegrenzungskörper haben sich in der Vergangenheit bei Unfällen, beim Aufprallen von Kraftfahrzeugen und Personen, häufig als nachteilig erwiesen, indem sie selbst zufolge ihrer Starrheit zu schweren Verletzungen von Unfallopfern, wie zu Abtrennungen von Gliedmaßen, führten.
In der DE 43 20 722 A wurde bereits ein durch Extrudieren herstellbarer Leitplankenkörper vorgeschlagen, der bevorzugt aus Kunststoffabfällen hergestellt wird. Allerdings wird dieser Körper an einer vorhandenen Leitplanke aus Metall mittels Schrauben und einer T-Schiene angebracht, so daß er eine Art Knautschzonenkörper an der Metall-Leitschiene bildet.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrbahnbegrenzungskörpers, der für sich genommen als Leitschiene oder Leitplanke einsetzbar ist und hierfür eine entsprechende Stabilität und Festigkeit aufweist, mit dem aber bei einem Aufprall nichtsdestoweniger eine gute Dämpfungswirkung erzielt wird, so daß die Unfallfolgen vielfach gemildert werden können. Die Erfindung zielt auch darauf ab, Kunststoffabfälle in einer wirtschaftlichen Weise einer Wiederverwertung zuzuführen, wodurch in der Folge auch Material wie Aluminium bzw. Stahl, die für Leitschienen bzw. deren Grundkörper in der Regel verwendet werden, als Rohstoffe eingespart werden können.
Der erfindungsgemäße Fahrbahnbegrenzungskörper ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in den Körper, der ein Spritzguß-, Preß- oder Extrusionskörper ist, ein oder mehrere bewehrende Verstärkungselemente, eingefügt sind.
Ein derartiger aus Altkunststoff hergestellter, mit einer Bewehrung versehener Fahrbahnbegrenzungskörper kann mit der erforderlichen Verformbarkeit in dem Sinne ausgebildet werden, daß bei einem Aufprall kinetische Energie vernichtet wird, so daß der Aufprall gedämpft wird. Auch kann die Materialfestigkeit so gewählt werden, daß es zu keinem Splittern und Sprödbruch
kommt, damit die Gefahr von Verletzungen durch abgebrochene oder abgesplitterte Teile reduziert wird. Die Haupt-Festigkeit im Sinne einer Auffang-(Leitschienen)funktion wird durch die bewehrenden Verstärkungselemente erzielt, wobei eine Festlegung der gewünschten Eigenschaften innerhalb enger Grenzen möglich ist. Andererseits erlaubt die Verwendung von Altkunststoff bzw. Kunststoffabfällen eine preiswerte Herstellung und ein ökonomisches Kunststoff-Recycling, wobei von Vorteil ist, daß die gesammelten Plastikteile nur grob vorgewaschen bzw. gereinigt und gegebenenfalls zerkleinert werden müssen; Fremdkörper-Anteile, wie Flaschen-Metallverschlußteile, müssen nicht abgetrennt werden.
Der vorliegende Fahrbahnbegrenzungskorper kann an sich nur aus Kunststoffabfällen hergestellt werden, sofern ein ausreichend großer Anteil an Thermoplastmaterial gegeben ist. Um die zerkleinerten Kunststoffabfalle sicher zu einem fest-elastischen Verbund zu formen, ist es jedoch von besonderem Vorteil, wenn der Körper unter Beigabe eines Kunstharzbindemittels und/oder unter Beigabe von bindendem Kunststoffneumaterial gebildet ist.
Für die angestrebte einfache Herstellung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Körper ein Spritzguß- oder Extrusionskörper ist, welcher aus überwiegend oder nur Thermoplastmaterial enthaltendem Kunststoffabfall gebildet ist.
Andererseits können aber auch Duroplaste verwendet werden, und es hat sich demgemäß als günstig erwiesen, wenn der Körper ein aus einem Gemenge von überwiegend oder nur duroplastischem Abfallmaterial in zerkleinerter Form und einem duroplastischen Kunstharzbindemittel gebildeter Preß-, Spritzguß-, oder Extrusionskörper ist.
Eine hinsichtlich ihrer elastisch-dampfenden Eigenschaften besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrbahnbegrenzungskörpers als Leitschiene ist dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungselemente zumindest ein, vorzugsweise zwei längslaufende Seile oder Stangen eingefügt sind. Hierbei ist es für die Montage auch von Vorteil, wenn die Seile oder Stangen in längslaufenden Kanälen des Körpers angeordnet sind. Um einen einfachen Zusammenbau im Sinne eines Einschnappens der Seile oder Stangen in die Kanäle zu ermöglichen, ist es ferner günstig, wenn die Kanäle zur Rückseite des Körpers hin
geschlitzt sind.
Zur Befestigung der Leitschienen an Pfosten bzw. Pfählen ist es weiters von Vorteil, wenn die Seile oder Stangen an ihren Enden mit Befestigungsösen versehen sind.
Es sei erwähnt, daß eine Armierung mit Stahlseilen aus der DE 16 58 664 B bekannt ist. Allerdings handelt es sich dort um eine andere Form von Leitplanke aus Kunststoff, nämlich mit einem Hohlprofil, welches mit Rohren für das Durchziehen der Stahlseile versehen ist, und welches mit Schaumkunststoff gefüllt wird. Auch ist die Verwendung von Kunststoffabfällen nicht beschrieben und - im Hinblick auf diese spezielle Form der Leitplanke - auch nicht denkbar. .
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist schließlich dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form eines Breitfuß-Fahrbahnbegrenzers hat, in dessen Fußzone ein massiver Beschwerungskörper, z.B. aus Gußeisen oder Beton, eingefügt ist. Durch den massiven, schweren Beschwerungskörper kann dabei die erforderliche Standfestigkeit erzielt werden, um den Fahrbahnbegrenzungskörper einfach entlang von Straßen und Autobahnen aufstellen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert, in der
Fig.l eine schaubildliche Ansicht eines Fahrbahnbegrenzungskörpers in Form einer Leitschiene zeigt;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine gegenüber Fig.l modifizierte Leitschiene darstellt; und
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Breitfuß-Fahrbahnbegrenzungskörper veranschaulicht.
In Fig.l ist ein Fahrbahnbegrenzungskörper in Form einer Leitschiene 1 mit an sich herkömmlicher Form, jedoch mit einem aus Kunststoffabfällen hergestellten Körper 2 gezeigt. Dieser Körper 2 hat· an seiner Rückseite 3 (d.h. an der im montierten Zustand von der Fahrbahn abgewandten Seite) zwei in Schienenlängsrichtung verlaufende Kanäle 4,5, in die als bewehrende Verstärkungselemente Seile 6, 7 eingesetzt sind. Die Kanäle 4, können dabei an der Rückseite 3 des Körpers 2 in schmalen Schlitzen 8, 9 münden, so daß die Seile 6, 7 durch Einschnappen in den Kanälen 4, 5 montiert werden'können (bzw. der Leit-
schienen-Körper 2 auf die Seile 6, 7 aufgeschnappt werden kann).
Zur Befestigung der Leitschiene 1 an herkömmlichen Pfosten (nicht gezeigt) können an den Enden der Seile 6, 7 Befestigungsösen oder -laschen 10 angebracht werden.
Bei der Leitschiene 1 gemäß Fig.2 sind die als Verstärkungselemente vorgesehenen Seile 6, 7 im Körper 2' eingegossen.
Anstatt der Seile 6, 7 können bei beiden Ausführungsformen selbstverständlich auch andere Verstärkungselemente, wie insbesondere Stangen, eingesetzt werden.
In Fig.3 ist ein als Breitfuß-Fahrbahnbegrenzer 11 ausgebildeter Fahrbahnbegrenzungskorper im Querschnitt gezeigt, wobei ersichtlich ist, daß in der Fußzone 12 des Körpers 2" dieses Fahrbahnbegrenzers 11 als Verstärkungselement ein Beschwerungskörper 13 eingegossen ist, der insbesondere aus Gußeisen oder Beton besteht.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen besteht der Körper 2; 2'; 2" aus Kunststoffabfall-Material, wobei Thermoplaste ebenso wie Duroplaste Verwendung finden können.
Nachfolgend wird die Herstellung von Breitfuß-Fahrbahnbegrenzer 1 bzw. 11 aus derartigen Kunststoffabfällen beispielhaft noch mehr im einzelnen beschrieben:
Beispiel 1:
Zur Herstellung z.B. einer Leitschiene gemäß Fig.l wird Kunststoff-Altmaterial, welches, überwiegend oder nur Thermoplaste enthält, auf ungefähr 5 mm bis 3 0 mm große Stücke vorzerkleinert; diese zerkleinerten Stücke werden dann einer Schneckenspritzgußmaschine aufgegeben, wobei das Material in der Schnecke durch die innere Reibung ausreichend stark erhitzt wird, so daß es weich wird, um in der Folge die gewünschten Spritzgußkörper zu erhalten.
Als Alternative können die Leitschienen, insbesondere gemäß Fig.l, auch in einem Schneckenextruder in Form von Extrusionsprofilen bzw. Extrusionskörpern erzeugt werden.
Um gegebenenfalls, etwa wenn außer thermoplastischem Kunststof fmaterial auch andere Kunststoffabfälle enthalten sind, eine gute Bindung des hergestellten Körpers sicherzustellen, kann dem der Spritzgußmaschine oder dem Schneckenextruder zugeführten zerkleinertem Altmaterial auch ein Kunstharzbindemittel zugegeben werden, welches thermoplastisch, aber auch duroplastisch
sein kann. Als Bindemittel könnte auch ein Kunststoffneumaterial, insbesondere ein thermoplastisches Kunststoffneumaterial, zugegeben werden.
Beispiel 2:
Ein überwiegend oder ausschließlich duroplastisches Altmaterial enthaltendes Kunststoffabfallmaterial wird zu einem Granulat mit einer rieselfähigen Korngröße (etwa 0,5 mm bis maximal 5 mm) zerkleinert. Sodann wird dem Granulat ein Kunstharzbindemittel, gegebenenfalls ein thermoplastisches Kunststoffneumaterial, zugegeben.
Im Fall der Zugabe eines duroplastischen Kunstharzbindemittels kann das rieselfähige Material sodann - beispielsweise unter Einsetzen der bewehrenden Verstärkungselemente 6, 7 bzw. 13 - verpreßt werden, um so die Preßkörper bzw. Fahrbahnbegrenzungskörper zu erhalten. Anstatt eines Verpressens kann auch eine Verarbeitung in einer Schneckenspritzgußmaschine mit geheizten Formen vorgesehen werden, um so Spritzgußkörper zu erhalten. Überdies ist hier auch die Verarbeitung zu Strangprofilen mit Hilfe eines Extruders und einer geheizten Durchlaufform denkbar.
Bei Zugabe von thermoplastischem Neumaterial zum zerkleinerten duroplastischem Altmaterial kann der Einsatz einer Schneckenspritzgußmaschine mit gekühlten Formen oder aber der Einsatz eines Extruders mit gekühlten Durchlaufformen zur Herstellung der Fahrbahnbegrenzungskörper vorgesehen werden.

Claims (9)

- 6-Ansprüche:
1. Aus Kunststoffabfall gebildeter Fahrbahnbegrenzungskorper, insbesondere Leitschiene, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körper, der ein Spritzguß-, Preß- oder Extrusionskörper ist, ein oder mehrere bewehrende Verstärkungselemente, eingefügt sind.
2. Fahrbahnbegrenzungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper unter Beigabe eines Kunstharzbindemittels und/oder unter Beigabe von bindendem Kunststoffneumaterial gebildet ist.
3. Fahrbahnbegrenzungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Spritzguß- oder Extrusionskörper ist, welcher aus überwiegend oder nur Thermoplastmaterial enthaltendem Kunststoffabfall gebildet ist.
4. Fahrbahnbegrenzungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Körper ein aus einem Gemenge von überwiegend oder nur duroplastischem Abfallmaterial in zerkleinerter Form und einem duroplastischen Kunstharzbindemittel gebildeter Preß-, Spritzguß-, oder Extrusionskörper ist.
5. Fahrbahnbegrenzungskörper in Form einer Leitschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungselemente zumindest ein, vorzugsweise zwei längslaufende Seile oder Stangen eingefügt sind.
6. Fahrbahnbegrenzungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Stangen in längslaufenden Kanälen des Körpers angeordnet sind.
7. Fahrbahnbegrenzungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Rückseite des Körpers hin geschlitzt sind.
8. Fahrbahnbegrenzungskörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Stangen an ihren Enden mit Befestigungsösen versehen sind.
9. Fahrbahnbegrenzungskorper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form eines Breitfuß-Fahrbahnbegrenzers hat, in dessen Fußzone ein massiver Beschwerungskörper, z.B. aus Gußeisen oder Beton, eingefügt ist.
DE29802634U 1997-03-11 1998-02-16 Fahrbahnbegrenzungskörper Expired - Lifetime DE29802634U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0015597U AT1904U1 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Fahrbahnbegrenzungskörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29802634U1 true DE29802634U1 (de) 1998-04-16

Family

ID=3483009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29802634U Expired - Lifetime DE29802634U1 (de) 1997-03-11 1998-02-16 Fahrbahnbegrenzungskörper

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT1904U1 (de)
DE (1) DE29802634U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1099798A1 (de) * 1999-11-10 2001-05-16 Peter Stooss Verkehrsleitelement
WO2005088015A1 (de) 2004-03-12 2005-09-22 Ifn Anwenderzentrum Gmbh Fahrzeugrückhaltesystem für strassen und dergleichen
DE102006001980A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Durabel Baubedarf Gmbh Verkehrs-Leit-Einrichtung
DE102010061311B4 (de) * 2010-12-17 2017-10-05 Relumat GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Bahnschwelle mit einer im Inneren der Bahnschwelle angeordneten Überlastsicherung und Bahnschwelle

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111535226A (zh) * 2020-06-09 2020-08-14 罗富强 一种可防止擦碰车身的公路专用弧形防撞护栏

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1099798A1 (de) * 1999-11-10 2001-05-16 Peter Stooss Verkehrsleitelement
WO2005088015A1 (de) 2004-03-12 2005-09-22 Ifn Anwenderzentrum Gmbh Fahrzeugrückhaltesystem für strassen und dergleichen
DE102006001980A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Durabel Baubedarf Gmbh Verkehrs-Leit-Einrichtung
DE102010061311B4 (de) * 2010-12-17 2017-10-05 Relumat GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Bahnschwelle mit einer im Inneren der Bahnschwelle angeordneten Überlastsicherung und Bahnschwelle

Also Published As

Publication number Publication date
AT1904U1 (de) 1998-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69929819T2 (de) Schwelle aus verbundwerkstoff
EP0853555B1 (de) Wand- oder bauelement und verfahren zu seiner herstellung
DE69307235T2 (de) Leitschwellen
DE69628562T2 (de) Brechbarer pfostenverbinder
EP0575771B1 (de) Formteil aus einer oder mehreren Schaumstoffplatten
DE60109869T2 (de) Verkleidungsteil für die Unterseite eines Motors mit verbesserter Festigkeit
EP1492927B1 (de) Dämpfungsmittel für schienen
DE3401438A1 (de) Integralschaumkoerper
EP0026795B1 (de) Bauprofilleiste, insbesondere Profilleiste für die Herstellung von Fensterrahmen, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE602005002628T2 (de) Zwischenvorderkotflügelstützelement für ein kraftfahrzeug und herstellungsverfahren dafür
DE29802634U1 (de) Fahrbahnbegrenzungskörper
EP2336427A2 (de) Verbindungselement sowie Verbindungssystem zum Verbinden von Betonleitwänden
EP0311015A1 (de) Schutzplankeneinrichtung
DE102010055624A1 (de) Fahrwegbegrenzungsanordnung aus massereichem Recyclingmaterial
DE2124061A1 (de) Ski-Grundkörper aus Kunststoff
EP3263767B1 (de) Eisenbahnschwelle sowie verfahren zur herstellung einer solchen
AT501657B1 (de) Sicherheitseinrichtung für verkehrswege
EP1386713B2 (de) Kunststoff-Spritzguss-Formteil
DE9405557U1 (de) Leitplanke oder Straßensicherheitsbarriere
EP4165247A1 (de) Schwellenbesohlung für ein betonbauteil
DE102004041382B4 (de) Fahrzeugtür und Tragstruktur für eine Fahrzeugtür
DE9313389U1 (de) Leitplanke mit Aufprallschutzvorrichtung
DE3224891C2 (de) Verfahren und Strangpreßprofil zur Herstellung von Verbundprofilen
DE60205807T2 (de) Kotflügel aus Plastik-Material
EP3165427A1 (de) Knotenstruktur mit integrierten lasteinleitungselementen, verfahren zur herstellung, metallisches lasteinleitungselement und kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980528

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010403

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040526

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060522

R071 Expiry of right