DE29802611U1 - Radkeil - Google Patents
RadkeilInfo
- Publication number
- DE29802611U1 DE29802611U1 DE29802611U DE29802611U DE29802611U1 DE 29802611 U1 DE29802611 U1 DE 29802611U1 DE 29802611 U DE29802611 U DE 29802611U DE 29802611 U DE29802611 U DE 29802611U DE 29802611 U1 DE29802611 U1 DE 29802611U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- wheel
- upper side
- ing
- underside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241000234588 Canna indica Species 0.000 claims description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T3/00—Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 18 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 OS
17. Februar 1998 17 261 (B/mr)
Thomas Mutschier Rheinstraße 13 76456 Kuppenheim
Radkeil
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
BlSMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00
TELEFAX (07 21) 2 11 05
17. Februar 1998 17 261 (B/mr)
Die Erfindung betrifft einen Unterlegkeil für Fahrzeuge, wobei der Keil mit
seiner Unterseite auf dem Boden liegt und mit seiner Oberseite ein mehr oder weniger hoch auf den Keil gefahrenes Rad des Fahrzeuges trägt.
Derartige Radkeile sind als Bremskeile in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, um bei Gefälle ein Wegrollen des Fahrzeuges auszuschließen.
Daneben werden diese Radkeile aber auch verwendet, um Wohnmobile, Camping-Anhänger und dergleichen bei unebenem Gelände zu nivellieren.
Man fährt dazu mit den tieferliegenden Rädern mehr oder weniger weit auf einen Keil hoch, bis das Fahrzeug ungefähr horizontal ausgerichtet ist. Bei
Wohnwagen ist dies vor allem deshalb von Bedeutung, weil andernfalls das Wasser nicht ordnungsgemäß aus dem Spülbecken oder der Duschwanne
abfließen kann. Außerdem wird aber auch der sonstige Aufenthalt im Wohnwagen, sei es beim Sitzen, beim Kochen oder beim Schlafen, beeinträchtigt,
wenn das Fahrzeug mit Gefalle geparkt ist.
Durch die Benutzung eines derart nivellierten Wohnwagens wandern jedoch
die auf Keilen stehenden Räder allmählich nach unten, und zwar vor allem bedingt durch Kriechvorgänge, die Elastizität des Reifens und die
Federungsbewegungen des Fahrzeuges. Die Nivellierung geht dadurch verloren und der Benutzer ist gezwungen, den Motor anzulassen und das
Fahrzeug wieder ein Stück auf den Keilen hochzufahren. Dies ist nicht nur
umständlich, sondern erfordert auch einiges Geschickt, vor allem wenn der
Motor kalt ist.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengenannten Nachteile beseitigt
werden, insbesondere soll also eine Lösung angegeben werden, die das allmähliche Herunterwandern des Rades auf dem Keil verhindert.
Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, daß die Unterseite des Keiles
in Fahrtrichtung des Rades konvex gewölbt ist, so daß sie beim Auffahren eines Rades ein Stück auf dem Boden abrollt.
Durch den erfindungsgemäßen Abrollvorgang stellt sich die Radaufstandsfläche
des Keiles automatisch in einer nahezu horizontale Lage. Je weiter das Rad auf den Keil gefahren wird, desto größer wird dessen Abrollbewegung,
so daß der erwünschte Effekt über die gesamte Auffahrlänge des Keiles gewährleistet ist.
Zweckmäßig wird die Krümmung an der Unterseite des Keiles in ähnlicher
Größenordnung gewählt wie die Krümmung des äußeren Radumfanges.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Oberseite des Keiles, also die Reifenaufstandsfläche, nicht eben, sondern konkav gewölbt verläuft, das heißt, daß sie im gleichen Richtungssinn,
wie die Unterseite gewölbt ist, so daß der Keil eine sichelförmige Kontur erhält. Dadurch wird das Auffahren wesentlich erleichtert, weil zu
Beginn des Keiles eine relativ geringe Steigung vorliegt, die erst allmählich zunimmt.
Die Krümmung an der Oberseite des Keiles wird ähnlich , zweckmäßig etwas
schwächer gewählt als die Krümmung am äußeren Radumfang.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung des beschriebenen Keiles
bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. So können beispielsweise
die Oberseite und die Unterseite des Keiles durch sichelförmige Seitenwände oder statt dessen durch mehrere quer angeordnete
Rechteckplatten verbunden werden. In beiden Fällen kann die Unterseite
des Keiles durch eine geschlossene Platte oder nur durch die Seitenwände gebildet werden, wenn letztere entsprechend breit oder mit einem vorstehenden
unteren Rand ausgebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Figur 1 ein Schrägbild eines Keiles mit einem aufgefahrenen Rad;
Figur 2 ein Schrägbild eines Keiles mit sichelförmigen Seitenwänden;
Figur 3 ein Schrägbild eines Keiles ohne Seitenwände und
Figur 4 eine Ansicht auf zwei ineinandergesteckte Keile von oben.
Der in Figur 1 gezeigte Keil besteht aus zwei sichelförmigen vertikalen
Seitenwänden 1a und 1b. Die Seitenwände sind konturgleich und oben durch eine konkav gewölbte Platte 1c miteinander verbunden. Diese Platte
weist eine Breite von etwa 20 cm auf und ist mit einem Radius von etwa 35 cm bis etwa 40 cm gekrümmt. Die Erfindung ist aber nicht auf die vorgegebenen
Maße beschränkt; vielmehr richtet sich die Größe und Krümmung der Platte 1c nach der Größe des Rades und kann dementsprechend variieren.
Zweckmäßig ist aber ihr Krümmungsradius stets größer als der Radius des Rades.
Die Platte 1c ist an der Oberseite etwas profiliert, um das Auffahren des
Rades zu erleichtern.
Die Unterseite des Keiles wird bei der Bauform gemäß Figur 1 nur durch
den unteren Rand 1d der sichelförmigen Seitenwände 1a und 1b gebildet. Bei weichem Untergrund empfiehlt es sich aber, den unteren Rand zu verbreitern
oder eine geschlossene Unterseite vorzusehen durch eine die unteren Ränder verbindende Platte 1d, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Die Platte 1d ist in gleichem Sinn wie die Platte 1 c gekrümmt und bildet
bezüglich des Keiles eine konvexe Abrollfläche, mit der er auf dem Untergrund abrollen kann. Der Krümmungsradius ist in der gleichen Größenordnung
wie der der Platte 1c, also etwa 32 cm bis etwa 40 cm, wobei es
auch hier auf die Größe des Rades ankommt.
Zur besseren Abstützung der oberen Platte 1c kann am offenen Ende des
Keiles ein vertikaler Zwischensteg 1e eingesetzt sein.
Figur 3 zeigt eine Bauform, die ohne die sichelförmigen Seitenwände auskommt.
Dabei sind die obere Platte 1c und die untere Platte 1d durch mehrere quer und im Abstand zueinander angeordnete Platten 3 miteinander
verbunden. Diese Platten haben eine rechteckige Kontur und sind daher preisgünstiger herzustellen als die sichelförmigen Seitenwände 1a und 1b.
Sie sind zwischen der oberen und der unteren Platte des Keiles eingebaut, um anstelle der Seitenwände die Abstützung zu gewährleisten.
Eine andere zweckmäßige Bauform zeigt Figur 4. Man erkennt aus der
Draufsicht, daß Ober- und Unterseite 1c bzw. 1d des Keiles sich in Auffahrtrichtung
des Rades verbreitern, also praktisch eine trapezförmige Kontur aufweisen. In entsprechender Weise laufen auch die beiden Seitenwände
1a und 1b auseinander, so daß mehrere Keile platzsparend ineinandergesteckt werden können. Dadurch wird erheblich an Stauraum gespart,
was vor allem für Camper wichtig ist.
• ·
Soweit bei der vorstehenden Beschreibung Ausführungsbeispiele jeweils
von Seitenwänden 1a und 1b gesprochen worden ist, braucht es sich hierbei
selbstverständlich nicht um durchgehende Wände zu handeln. Vielmehr kommen auch mehrere mit Abstand aufeinanderfolgende Wandabschnitte
in Betracht.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Weiterbildung besteht darin, daß
der Keil am oberen Ende seiner Oberseite einen Anschlag aufweist, der das ungewollte Überfahren des Keiles erschwert.
Zweckmäßig ist der Keil aus Blech hergestellt, wobei die einzelnen Teile
miteinander verschweißt sind. Statt dessen kommen aber auch andere Werkstoffe in Frage, etwa Kunststoff, indem der Keil als Spritzgußteil hergestellt
wird. Der Keil könnte aber auch aus einem stabilen Holzklotz bestehen.
Die Funktion des Keiles erschließt sich am besten aus Figur 1: Beim Auffahren
des Rades wird das vordere Ende des Keiles durch den Reifen gegen den Untergrund gedruckt, so daß das Rad mit relativ geringer Anfangssteigung
auf den Keil fährt. Mit zunehmendem Hochfahren des Rades verlagert sich dann die Reifenaufstandsfläche immer mehr zur Mitte oder
zum Ende des Keiles, wobei er aufgrund seiner gekrümmten Unterseite automatisch auf dem Untergrund abrollt und dabei sein vorderes Ende
hochgedrückt wird. Dementsprechend wird die Reifenaufstandsfläche automatisch in Richtung zur Horizontalen verschwenkt. Das Rad steht dadurch
außerordentlich stabil und das bei den vorbekannten Keilen eintretende Herunterrutschen ist ausgeschlossen.
Claims (8)
1. Unterlegkeil für Fahrzeuge, wobei der Keil mit seiner Unterseite (1d) auf
dem Boden liegt und mit seiner Oberseite (1c) ein mehr oder weniger hoch auf den Keil gefahrenes Rad (2) des Fahrzeuges trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (1d) des Keiles in Fahrtrichtung des Rades (2) konvex
gewölbt ist, so daß der Keil beim Auffahren des Rades (2) auf dem Boden abrollt.
2. Keil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung an der Unterseite (1d) eine ähnliche Größenordnung
wie die des äußeren Radumfanges aufweist.
3. Keil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (1c) des Keiles konkav gewölbt ist.
4. Keil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung an der Oberseite des Keiles schwächer als die des äußeren
Radumfanges ist.
5. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1c) und die Unterseite (1d) des Keils durch sichelförmige
Seitenwände (1a, 1b) verbunden sind.
6. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1c) und die Unterseite (1d) des Keils durch mehrere
quer angeordnete Rechteckplatten (3) miteinander verbunden sind.
7. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (1c) und seine Unterseite (1d) sich in Auffahrtrichtung
des Rades (2) verbreitern und der lichte Querschnitt zwischen den Seiten im wesentlichen frei ist, so daß mehrere Keile ineinandersteckbar sind.
8. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende seiner Oberseite (1c) ein nach oben ragender Anschlag
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802611U DE29802611U1 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Radkeil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802611U DE29802611U1 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Radkeil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29802611U1 true DE29802611U1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=8052719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29802611U Expired - Lifetime DE29802611U1 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Radkeil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29802611U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014102233U1 (de) | 2014-05-13 | 2015-05-18 | Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann E.Kfr. | Auffahrkeil für ein Fahrzeug |
CN112519730A (zh) * | 2020-12-10 | 2021-03-19 | 青岛朗贝尔国际贸易有限公司 | 一种车辆平衡器及车辆平衡方法 |
-
1998
- 1998-02-17 DE DE29802611U patent/DE29802611U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014102233U1 (de) | 2014-05-13 | 2015-05-18 | Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann E.Kfr. | Auffahrkeil für ein Fahrzeug |
EP2944523A1 (de) | 2014-05-13 | 2015-11-18 | Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann e. Kfr. | Auffahrkeil für ein fahrzeug |
CN112519730A (zh) * | 2020-12-10 | 2021-03-19 | 青岛朗贝尔国际贸易有限公司 | 一种车辆平衡器及车辆平衡方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844748C2 (de) | Entwässerungsrinne | |
DE2604882A1 (de) | Befahrbare flaeche fuer mechanische parkeinrichtungen, rampen, hebebuehnen o.dgl. | |
DE102015214852A1 (de) | Anti-Rollstruktur | |
DE29802611U1 (de) | Radkeil | |
DE202011051100U1 (de) | Auffahrvorrichtung für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen | |
EP0161676A2 (de) | Vorrichtung zum Auffangen von abtropfenden Schmutzwässern und Schneeresten unter Kraftfahrzeugen in Garagen und anderen Abstellplätzen | |
DE29617121U1 (de) | Entwässerungsrinne für den Einbau vor Tür- oder Fensterelementen | |
DE202011051101U1 (de) | Sicherungskeil-Anordnung, insbesondere für ein Wohnmobil | |
DE4014296C1 (en) | Support for vehicle semi-trailer - has retractable support with roll segment mounted at 1st lower end | |
DE2751202C3 (de) | Einsteckwagenheber | |
DE10010372B4 (de) | Niveauausgleichssystem für geparkte Fahrzeuge | |
CH680729A5 (de) | ||
DE202009004719U1 (de) | Unterlegkeil für ein Kraftfahrzeug | |
DE1870841U (de) | Gleitplatte mit halterung fuer kraftfahrzeugstrassen. | |
DE2937920A1 (de) | Begehbarer fahrzeugaufbau | |
DE9311073U1 (de) | Ausgleichskeil zur Höhennivellierung | |
DE3306789A1 (de) | Stuetze fuer wohnwagen od. dgl. | |
EP2915920B1 (de) | Verfahren zum verlegen von flächig begrenzten bodenbelägen | |
AT15632U1 (de) | Verladerampe | |
DE2906085C2 (de) | ||
DE20107065U1 (de) | Ausgleichskeil zur Höhennivellierung | |
DE29820582U1 (de) | Bodenaufbau eines Wohnmobils o.dgl. | |
DE29514458U1 (de) | Fahrzeughebebühne | |
DE3209172A1 (de) | Fuer die unterbringung von zwei kraftfahrzeugen abgeaenderte einzelgarage und verfahren zu deren herstellung | |
DE3105270A1 (de) | Buehne fuer parkvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980528 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010330 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040901 |