DE29802175U1 - Massivdecke als Fertigbauelement - Google Patents

Massivdecke als Fertigbauelement

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
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Description

Massivdecke als Fertigbauelement
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Massivdecke als Fertigbauelement. Eine solche Massivdecke wird in einem Herstellbetrieb für Fertigbauelemente hergestellt und dann zu einer Baustelle transportiert, wo sie in ein Gebäude eingesetzt wird.
An Massivdecken werden aufgrund von Bauvorschriften, Normen und technischen Regeln erhebliche Anforderungen gestellt. Die wichtigsten hierbei sind eine hohe Tragfähigkeit gemäß den baustatischen Erfordernissen, eine hohe Brandbeständigkeit, Schallschutzmaßnahmen zur Unterdrückung von Luftschall und Trittschall sowie eine hohe Wärmedämmung. Weitere Anforderungen, die mehr produktionstechnische, montagetechnische und wirtschaftliche Aspekte betreffen, sind die Herstellung der Massivdecke in einem wirtschaftlichen Produktionsverfahren und ein geringer Materialeinsatz. Weiterhin sollte das Transportgewicht sollte niedrig sein, um die Massivdecke als Fertigbauelement vom Herstellbetrieb wirtschaftlich zur Baustelle transportieren zu können. Die Massivdecke sollte auf der Baustelle eine technisch einfache und wirtschaftliche Montage ermöglichen und sie sollte flexibel für unterschiedliche Typen von Gebäuden einsetzbar sein.
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Bekannte Massivdecken erfüllen nur einige der vorgenannten Anforderungen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die geforderten Eigenschaften von einem einzigen homogenen Material im allgemeinen nicht erreicht werden können: Z.B. eine vor Ort auf der Baustelle erstellte Stahlbetondecke besitzt aufgrund ihres hohen Eigengewichtes einen sehr guten Schallschutz, jedoch ist die Wärmedämmung relativ schlecht. Eine Holzbalkendecke mit Zwischenräumen, die wärmedämmendes Material aufnehmen, hat eine hervorragende Wärmedämmung, jedoch ist der Schallschutz relativ gering.
Aufgrund der Wärmeschutzverordnung aus dem Jahre 1995 und dem allgemeinen Wunsch von Gebäudebesitzern nach Energieeinsparung ist die Wärmedämmung zu einem der wichtigsten Kriterien für Deckensysteme geworden. Ziel ist es allgemein, die in der Wärmeschutzverordnung festgelegten Wärmeschutzwerte zu übertreffen. Um dies zu erreichen, wird bei bisherigen Deckensystemen ein hoher technischer Aufwand betrieben. Dieser Aufwand fällt vorwiegend auf der Baustelle an und widerspricht damit dem technischen Trend zur werksseitigen Vorfertigung. Wärmeschutztechnische Maßnahmen vor Ort stellen einen erheblichen wirtschaftlichen Nachteil dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vorgefertigte Massivdecke anzugeben, die eine hohe Wärmedämmung und einen hohen Schallschutz bietet und mit geringem Aufwand in ein Gebäude als Fertigbauelement einbezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird für eine vorgefertigte Massivdecke als Fertigbauelement dadurch gelöst, daß an einer Scheibe aus Stahlbeton mit einer Fläche zumindest annähernd der frei tragenden Deckenfläche ganzstückig Rippen aus Stahlbeton ausgebildet sind, und daß der Raum zwischen den Rippen mit wärmedämmendem Material gefüllt ist.
Durch die Erfindung wird eine Stahlbetondecke mit integrierter Wärmedämmung geschaffen. Die Grundkonstruktion und somit auch die Tragkonstruktion wird durch die Rippen aus Stahlbeton gebildet. Diese Rippen werden entsprechend den statischen Erfordernissen ausgelegt. Die typische Breite solcher Rippen liegt im Bereich von 0,1 bis 0,15 m. Breitere oder dünnere Rippen sind selbstverständlich bei geänderten statischen Notwendigkeiten möglich. Auch die Höhe der Rippen wird durch die statischen Erfordernisse vorgegeben. Eine typische Steghöhe liegt im Bereich von 0,1 bis 0,2 m. Auf die Oberseite der Rippen-Konstruktion wird
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eine Stahlbetonscheibe aufbetoniert. Diese Scheibe bildet den oberseitigen Abschluß der Massivdecke. Aufgrund der Herstellung in Fertigbauweise, z.B. in einem Werk mit Umlaufpalettensystem, ist die Oberfläche dieser Scheibe eben und glatt. Typischerweise hat die Scheibe aus Stahlbeton eine Dicke von 0,05 bis 0,1 m. Die Räume zwischen den Rippen werden mit wärmedämmendem Material gefüllt. Die geforderte Wärmedämmung wird durch die Dicke der wärmedämmenden Materialien festgelegt. Entsprechend diesem Erfordernis wird im allgemeinen die Höhe der Rippe gewählt. Typischerweise ist die Dicke der Wärmedämmung im Bereich zwischen 0,1 bis 0,2 m.
Durch die Verknüpfung von Stahlbeton als Trägermaterial und der Füllung der Zwischenräume zwischen den Rippen mit wärmedämmendem Material wird bei der Erfindung einerseits ein sehr guter Schallschutz und andererseits eine hohe Wärmedämmung erreicht. Durch die Ausbildung der Decke als Rippenkonstruktion mit aufgebrachter Scheibe wird erheblich weniger Beton benötigt, als es bei herkömmlichen Massivdecken der Fall ist. Ein erheblicher Teil der Querschnittsfläche wird von der Wärmedämmung eingenommen. Der hohe Anteil des wärmedämmenden Materials, welches ein relativ geringes spezifisches Gewicht hat, führt zu einem geringen Eigengewicht, so daß ein geringes Transportgewicht auch bei großflächigen Decken erreicht wird. Das geringe Gewicht ermöglicht eine großformatige Herstellung der Massivdecke, wodurch die Montage auf der Baustelle beschleunigt wird.
Eine erfingungsgemäße Massivdecke muß nach dem Transport zur Baustelle dort nur noch verlegt werden. Bei der Montage können daher erhebliche Einsparungen erzielt werden. Die neue Massivdecke ist sehr flexibel einsetzbar. Beispielsweise durch Wahl der Rippenabstände und Rippenhöhe sowie der Dicke der Scheibe kann das System an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden. Beispielsweise können hohe Punktlasten oder große Aussparungen in der Decke realisiert werden, indem die Rippenkonstruktion entsprechend ausgelegt wird. Die Massivdecke als Fertigbauelement kann auf sogenannten Palettenumlaufanlagen gefertigt werden, durch die eine hohe Qualtität und eine ebene und glatte Oberfläche erzielt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auf der von der Scheibe abgewandten Unterseite der Rippen eine Haltekonstruktion vorgesehen, an welche auf der Baustelle Verkleidungsplatten montierbar sind. Auf diese Weise kann eine
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abgehängte Decke oder eine Unterschalung realisiert werden. Aufwendige Bohr- und Dübelarbeiten in Stahlbeton wie bei herkömmlichen Massivdecken können entfallen. In Zwischenräume dieser Haltekonstruktion können problemlos Leitungen, z.B. Elektroleitungen, nachträglich verlegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 den schematischen Aufbau einer vorgefertigten Mas
sivdecke als Fertigbauelement,
Figur 2 mögliche Stahlbewehrungen innerhalb der Massivdecke,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel mit Hartschaum als wärme
dämmendes Material,
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel mit Mineralwolle,
Figur 5 eine kombinierte Wärmeisolierung,
Figur6 die Einbeziehung einer Haltekonstruktion in die Mas
sivdecke,
Figur 7 den Aufbau mit einem Lattenrost,
Figur 8 die Einbeziehung des Lattenrostes in die Massivdecke,
Figur 9 die Aufhängung des Lattenrostes an einem Längsprofil,
Figur 10 eine Anordnung mit Federleisten,
Figur 11 die unterseitige Wärmeisolierung der Rippen,
Figur 12 die Halterung von Aufnahmeplatten mithilfe von Befesti
gungsmitteln,
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Figur 13 die Halterung der Aufnahmeplatte mithilfe eines Längs
profils,
Figur 14 die Halterung der Aufnahmeplatte mittels einer Trapez
leiste, und
Figur 15 die Halterung der Aufnahmeplatte mithilfe von Bügeln.
Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau einer vorgefertigten Massivdecke als Fertigbauelement mit integrierter Wärmedämmung. Auf Rippen 10, die in der Regel in Längsrichtung und in Sonderfällen auch quer verlaufen und aus Stahlbeton bestehen, ist eine Scheibe 12 aus Stahlbeton aufbetoniert. Die Rippen 10 und die Scheibe 12 bilden eine Einheit. Die Zwischenräume zwischen den Rippen 10 sind mit wärmedämmendem Material 14 gefüllt.
Figur 2 zeigt anhand eines Ausschnitts aus der Massivdecke die Stahlbewehrung. In den Rippen 10 kann beispielsweise ein Gitterträger 13 mit Rundstahl-Stäben als Längsbewehrung einbezogen sein. Eine andere Möglichkeit der Längsbewehrung ergibt sich durch die Verwendung von Rundstahl-Stäben 16, die mithilfe von Bügeln 18 oder Bügelmatten mit der Bewehrung in die Scheibe 12 eingebunden sind. In der Scheibe 12 sind vorzugsweise kreuzweise angeordnete Betonstahl-Stäbe 20 oder vorgefertigte Betonstahlmatten als Bewehrung vorgesehen.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigt die Art der eingesetzten Wärmeisolierung. Figur 3 zeigt die Verwendung von Hartschaum-Körpern, die in die Zwischenräume zwischen den Rippen 10 eingesetzt werden. Die Figur 4 zeigt die Verwendung von Mineralwolle als wärmedämmendes bzw. schalldämmendes Material 14. Figur 5 zeigt eine Kombination von Hartschaum-Körpern und Mineralwolle-Körpern. Als wärmedämmendes Material 14 können Polystyrolplatten, Polyurethanplatten und/oder Platten aus Mineralwolle bzw. Glaswolle verwendet werden.
Um vor Ort auf der Baustelle Verkleidungselemente oder eine Deckenabhängung anfügen zu können, wird die Massivdecke werksseitig bei der Herstellung des Fertigbauelements mit einer Haltekonstruktion versehen. In Figur 6 besteht die Haltekonstruktion aus Aufnahmeplatten 22, an die auf der Baustelle eine Verkleidungsplatte oder mehrere Verkleidungsplatten 24 montiert werden können. Die Aufnahmeplatte 22 ist vorzugsweise eine Holzwerkstoffplatte, eine zementgebun-
dene Massivplatte oder eine Dreischichtplatte. Als Verkleidungsplatte 24 kann eine Gipskartonplatte, eine Holz-Profilschalung oder es können Holzpaneele verwendet werden.
Figur 7 zeigt ein Beispiel, bei dem an die Aufnahmeplatten 22 ein Lattenrost 26, bestehend aus einer Vielzahl von Platten 28, befestigt ist. An diesen Lattenrost 26 wird dann vor Ort auf der Baustelle die Verkleidungsplatte 24 befestigt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Lattenrost 26 bei der Herstellung der Decke als Fertigbauteil mit integriert wird. Ein Stahlblech-Längsprofil 30 wird bei der Herstellung der Rippen 10 einbetoniert. Die Latten 28 werden an'Stahlblechwinkeln 32 befestigt, die wiederum mit dem Stahlblech-Längsprofil 30 verbunden sind.
Figur 10 zeigt eine Anordnung, bei der die Verkleidungsplatte 26 über Federschienen 34 mit der Aufnahmeplatte 22 verbunden ist. Die Federschienen 34 erhöhen durch die federnde Aufhängung der Verkleidungsplatte 26 den Schallschutz. Zwischen der Aufnahmeplatte 22 und der Verkleidungsplatte 26 kann eine zusätzliche Schicht aus schall- und wärmedämmendem Material 36 vorgesehen sein.
Figur 11 zeigt ein Beispiel nach Art der Figuren 8 und 9, wobei die freien Unterseiten der Rippen 10 zusätzlich mit wärmedämmendem Material 38, beispielsweise Mineralwolle, isoliert sind. Der Zwischenraum zwischen den Rippen 10 enthält Hartschaummaterial 40 und/oder Mineralwolle 42.
Figur 12 zeigt die Art der Befestigung der Aufnahmeplatte 22 an der Stirnseite der Rippe 10. Als Befestigungsmittel 44 können Nägel, Schrauben, Klammern sowie Blech- oder Drahtbügel vorgesehen sein. Diese Befestigungsmittel 44 werden bei der Herstellung der Massivdecke im Werk in die Rippen 10 mit einbetoniert.
Figur 13 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Stahlblech-Längsprofil 46 den unterseitigen Abschluß der Rippe 10 bildet. An dieses Längsprofil 46 wird die Aufnahmeplatte 22 befestigt.
Figur 14 zeigt die Befestigung der Aufnahmeplatte 22 an der Rippe 10 mithilfe einer Trapezleiste 48 aus Faserbeton. Diese Trapezleiste 48 dient einerseits als
Dübelleiste für die Befestigung der Aufnahmeplatte 22 und andererseits als Abstandhalter für die Stahlbewehrung in der Rippe 10.
Figur 15 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Figur 14, wobei Drahtbügel 50 in die Rippe 10 einbetoniert werden. Diese Drahtbügel dienen einerseits als Halterung für die Aufnahmeplatte 22 und andererseits als Abstandhalter für die Stahlbewehrung.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorgefertigte Massivdecke als Fertigbauelement,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Scheibe (12) aus Stahlbeton mit einer Fläche zumindest annähernd der frei tragenden Deckenfläche ganzstückig Rippen (10) aus Stahlbeton ausgebildet sind,
und daß der Raum zwischen den Rippen (10) mit wärmedämmendem und/oder schalldämmendem Material (14) gefüllt ist.
2. Massivdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmedämmendes Material (14) Hartschaummaterial und/oder Mineralwolle vorgesehen ist.
3. Massivdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmedämmendes Material (14) Polystyrolplatten, Polyurethanplatten und/oder Platten aus Mineralwolle bzw. Glaswolle vorgesehen sind.
4. Massivdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) eine Bewehrung aus Stahl enthalten, vorzugsweise Gitterträger, vorgefertigte Mattenkörbe und/oder Rundstähle.
5. Massivdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) eine Stahlbewehrung enthält, vorzugsweise kreuzweise angeordnete Rundstahl-Stäbe oder vorgefertigte Bewehrungsmatten.
6. Massivdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Scheibe (12) abgewandten Unterseite der Rippen (10) eine Haltekonstruktion (22) vorgesehen ist, an welche Verkleidungsplatten (24) montierbar sind.
7. Massivdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltekonstruktion an jeder Rippe (10) eine Aufnahmeplatte (22), vorzugsweise eine Holzwerkstoffplatte, eine zementgebundene Massivplatte oder eine Dreischichtplatte, angebracht ist.
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8. Massivdecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Aufnahmeplatte mit einem Lattenrost (26) verbindbar ist, an welchen die Verkleidungsplatte (24) montierbar ist.
9. Massivdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltekonstruktion ein Lattenrost (26) vorgesehen ist.
10. Massivdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lattenrost (26) oder an den Aufnahmeplatten (22) vor Ort die Verkleidungsplatte^), vorzugsweise eine Gipskartonplatte, eine Holz-Profilschalung oder Holzpaneele montierbar sind.
11. Massivdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Unterseite einer jeden Rippe (10) mit wärmedämmendem bzw. schalldämmendem Material (38) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2118389A1 (de) * 2007-02-21 2009-11-18 Bau-How AS Bodenelement

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2118389A1 (de) * 2007-02-21 2009-11-18 Bau-How AS Bodenelement
EP2118389A4 (de) * 2007-02-21 2014-07-02 Hans-Berth Klersy Bodenelement

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