DE29801872U1 - Schildständer - Google Patents
SchildständerInfo
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Classifications
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description
- Anm.: Volker Zuck München, 02.02.1998
u.Z.: GM 1730/2-98 Dr.H/mr
Schildständer
Die Erfindung betrifft einen Schildständer, insbesondere für Preisschilder.
Schildständer sind im Handel, besonders beim Vertrieb von Produkten, die zur Anbringung
eines Etiketts mit der Produktinformation oder dem Preis ungeeignet sind, weit verbreitet. Aber auch auf dem Dienstleistungssektor ist das Übermitteln von Informationen,
beispielsweise zu Preis oder Zeitdauer der Dienstleistung, an den Kunden durch auf geeigneten Ständern angebrachten Schildern bekannt. Derartige Schildständer weisen
im allgemeinen eine Vorderseite mit einem Mittel zur Anbringung eines Schildes, beispielsweise
eines Preisschildes, auf.
Beim Gebrauch wird ein Informations- oder Preisschild auf der Vorderseite des Ständers
angebracht und dieser dann, beispielsweise in einer Vitrine eines Lebensmittelgeschäftes,
so aufgestellt, daß die mit dem Schild versehene Vorderseite dem Kunden zugewandt ist.
Es hat sich nunmehr im Rahmen eines gesteigerten Verbraucherbewußtseins bei Kunden
ein verstärktes Bedürfnis nach produkt- oder dienstleistungsspezifischen Informationen
entwickelt, denen allein durch das Anbringen von entsprechenden Schildern auf Schildständern
nicht mehr Rechnung getragen werden kann.
Ausgehend vom vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Schildständer, insbesondere für Preisschilder, bereitzustellen, der
zur Aufnahme zusätzlicher Produktinformationsunterlagen geeignet ist, ohne im Vergleich
zu herkömmlichen Schildständern wesentlich größere Abmessungen aufzuweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schildständer, insbesondere für Preisschilder,
mit einer Vorderseite, die ein Mittel zur Anbringung eines Schildes aufweist, und einer Rückseite, wobei zwischen der Vorderseite und der Rückseite ein Fach zur
Aufnahme von Karten ausgebildet ist, gelöst.
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Durch den erfindungsgemäßen Schildständer wird es ermöglicht, zusätzlich zum Preisoder
Produktinformationsschild, das auf der Vorderseite angebracht ist, Karten mit weitergehender Information zum jeweiligen Produkt bereitzuhalten. Auf diesen Karten
können beispielsweise Informationen zur Herkunft des Produktes, Beschreibungen wesentlicher
Merkmale und/oder, wenn es sich bei den Waren um Wurst- oder Käseprodukte handelt, Rezepten und Abbildungen hierzu enthalten sein. Sie können dem
interessierten Kunden übergeben werden oder von ihm selbst dem Fach des Schildständers
entnommen werden und sind für den Verbleib beim Kunden gedacht. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, wenn er mit der Ware zufrieden ist, diese beim nächsten
Einkauf ganz gezielt zu verlangen. Auf diese Weise wird dem Kunden eine Hilfestellung
geboten, durch die er sich in der oft verwirrenden Angebotsvielfalt, insbesondere bei
Käse-, Wurst-, Fleisch- oder Fischspezialitäten, besser zurechtfinden kann.
Die Produktinformationskarten werden innerhalb des erfindungsgemäßen Schildständers
gelagert, welcher im allgemeinen unmittelbar neben dem zugehörigen Produkt steht, so
daß keine Verwechslungsgefahr möglich ist. Für den Verkäufer ist nur ein kleiner zusätzlicher
Handgriff nötig, um dem Kunden die gewünschte Produktinformation in Form der Karte zu liefern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist auch die Rückseite des erfmdungsgemäßen
Schildständers ein Mittel zur Anbringung eines Schildes auf. Dies hat den Vorteil,
daß auch der Verkäufer, der dem Kunden gegenübersteht, mit einem Blick die auf dem
Schild angegebenen Produktmerkmale erfassen kann. Dies stellt für den Verkäufer eine
Arbeitserleichterung dar, da er nicht alle Details seiner Ware kennen muß, so daß es insbesondere
auch einer Aushilfskraft ermöglicht wird, dem Kunden auf Anfrage schnell und kompetent Auskunft zu erteilen.
Ein geeignetes Mittel zur Anbringung eines Schildes auf der Vorder- und/oder Rückseite
des Schildständers stellt eine Klarsichthülle dar, in die ein, beispielsweise auf dem
Drucker eines PCs gedrucktes, Preis- oder Produktinformationsschild eingeschoben
werden kann. Die Klarsichthülle übt zusätzlich zum Halten des Schildes auch eine
Schutzfunktion aus. Es ist somit nicht nötig, das Schild vor dem Einsetzen in den Schildständer
zu laminieren bzw. mit Kunststoff zu ummanteln, um es beispielsweise vor Fettspuren
zu schützen. Dies hat den Vorteil, daß das Preis- oder Produktinformationsschild
einfacher aktualisiert bzw. ausgetauscht werden kann. Auch können die Schilder einfacher,
schneller und kostengünstiger hergestellt werden, wenn eine Laminierung überflüssig
ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Vorderseite in bezug auf
die Vertikale um etwa 10° bis 40° in Richtung Rückseite geneigt. Auf diese Weise hat
der Kunde, der im allgemeinen schräg nach unten auf den Schildständer blickt, die gesamte
Vorderseite mit dem darauf angebrachten Preis- oder Produktinformationsschild im Blickfeld. Das dahinter befindliche Fach und die eventuell mit einem weiteren Schild
versehene Rückseite des Ständers werden durch die Vorderseite verdeckt und bleiben
somit für den Kunden unsichtbar.
Vorzugsweise ist die Rückseite in bezug auf die Vertikale um etwa 10° bis 30° in
Richtung Vorderseite geneigt. Diese Maßnahme bewirkt nicht nur, daß der Verkäufer die
Rückseite mit einem eventuell darauf angebrachten Informationsschild vollständig im
Blickfeld hat, sondern auch eine besondere Stabilität und Standfestigkeit des erfindungsgemäßen
Schildständers. Hierdurch wird verhindert, daß der Schildständer schon bei einer leichten Berührung umkippt, so daß im Laufe der Zeit mehrere Schildständer in der
Ausstellfläche bzw. Vitrine lägen, wodurch möglicherweise ein unordentlicher Gesamteindruck
derselben verursacht würde.
Zur Stabilität des erfmdungsgemäßen Schildständers trägt auch das bevorzugte Merkmal,
wonach die Vorderseite und die Rückseite an ihren unteren Enden über eine Stellfläche
miteinander verbunden sind, bei. Auf diese Weise dient die gesamte Bodenfläche als Auflagefläche.
Darüber hinaus wird durch diese spezielle Ausgestaltung vermieden, daß der Ständer, wenn er sich beispielsweise auf einem Weichkäseleib befindet, in diesen schon
durch leichten Druck "eingebort" werden kann, was bei Schildständern, die eine kleine
Stellfläche, beispielsweise in Form von Beinen, aufweisen, häufig der Fall ist.
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Um dem Ständer eine noch bessere Stabilität zu verleihen kann auf der Rückseite desselben
eine Verlängerung in Form eines Stützarms angebracht sein, der gleichzeitig als Handgriff dient, wenn der Ständer angehoben und an einen anderen Platz gestellt werden
soll.
Vorzugsweise ist die Vorderseite des erfindungsgemäßen Schildständers in Form einer
rechteckigen Fläche von etwa 10,5 cm Länge und etwa 6,5 cm Breite ausgebildet. Dieses
Format hat sich als geeigneter Kompromiß in bezug auf die Forderungen nach guter
Lesbarkeit des Schildes bei gleichzeitig möglichst geringen Abmessungen des Schildständers
herausgestellt. Allgemein gelten Längen im Bereich zwischen etwa 8 und 13 cm und
Breiten im Bereich zwischen 4 und 8 cm als geeignet. Bei Bedarf können natürlich auch
andere Dimensionen gewählt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Rückseite in Form einer
rechteckigen Fläche von etwa 10,5 Länge und etwa 4 cm Breite ausgebildet. Die im Vergleich
zur Vorderseite etwas geringere Breite der Rückseite ermöglicht die Ausbildung eines Zugangs zum Fach von der Rückseite aus. Hier sind Längen von etwa 8 bis 13 cm
und Breiten von etwa 3 bis 6 cm besonders geeignet, wobei die Länge aus Stabilitätsgründen
vorzugsweise derjenigen der Vorderseite entsprechen sollte.
Das Fach ist vorzugsweise so dimensioniert, daß es zur Aufnahme mehrerer Karten in
Visitenkarten- oder Scheckkartengröße geeignet ist. Produktinformationskarten dieser
Größe sind leicht und praktisch zu handhaben und, beispielsweise in der Brieftasche, zu
verstauen, wobei gleichzeitig genügend Platz für das Aufdrucken zahlreicher Informationen
besteht. Das Fach sollte eine ausreichende Tiefe aufweisen, so daß mehrere dieser Karten, vorzugsweise mindestens etwa 5 bis 10 Karten, eingesetzt werden können,
damit sich ein allzu häufiges Nachfüllen des Faches erübrigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Schildständer aus
einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet. Kunststoff hat den Vorteil, leicht, preiswert,
einfach zu reinigen und bei der Herstellung leicht formbar zu sein. Der Schildständer
kann einstückig gegossen werden, so daß ein aufwendiges Zusammensetzen einzelner Teile entfällt. Aus optischen Gründen wird dabei ein durchsichtiger Kunststoff
als besonders vorteilhaft angesehen, wobei selbstverständlich auch andere Kunststoffe
akzeptabel sind.
Vorzugsweise ist das Fach zur Rückseite hin offen. Dies hat den Vorteil, daß die Karten
besonders leicht vom Verkäufer eingefüllt bzw. aus dem Fach entnommen werden können.
Außerdem kann der Verkäufer auf diese Weise leicht sehen, ob sich noch Karten in
dem Fach befinden bzw. ob ein Nachfüllen notwendig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schildständers werden durch die
folgende bevorzugte Ausführungsform deutlich, die als nicht beschränkendes Beispiel mit
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird.
In den Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schildständers und
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite des Schildständers von Fig. 1.
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite des Schildständers von Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Schildständer weist eine Vorderseite 1 auf, die gegenüber der
Vertikalen leicht (hier um etwa 23°) zur Rückseite 3 hin geneigt ist. Die Rückseite 3 ist
ebenfalls in bezug auf die Vertikale leicht (hier um etwa 13°) geneigt, jedoch in Richtung
auf die Vorderseite zu. Auf der Vorderseite 1 sowie auf der Rückseite 3 sind jeweils eine
Klarsichthülle 2; 5 zur Anbringung eines Schildes, beispielsweise eines Preisschildes,
angebracht. Eine ebene Stellfläche 4 verbindet die Vorderseite mit der Rückseite jeweils
an ihren unteren Enden zu einem Ganzen.
Oberhalb der Stellfläche 4 ist ein Fach 6 zur Aufnahme von Karten ausgebildet. Das Fach
6 weist einen in der Seitenansicht dreieckformigen Querschnitt auf, dessen eine Seite die
Vorderseite 1 des Schildständers bildet und dessen zweite Seite von einer Bodenwand 7
gebildet wird. Die dritte Seite des gedachten Dreiecks ist offen und in Fig. 1 durch eine
Strichlinie dargestellt. Die verschiedenen Flächen gehen durch Krümmungen ineinander
über, so daß keine Verletzungsgefahr durch scharfe Ecken oder Kanten besteht.
In Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorderseite, wie sie vom Kunden wahrgenommen wird,
dargestellt. Beide Figuren zeigen die bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Schildständers etwa in Originalgröße.
Neben der hier dargestellten Ausführungsform des Kartenfachs 6 sind verschiedene
andere Konstruktionen denkbar. So kann insbesondere die Bodenwand 7 so stark geneigt
sein, daß sie nicht an der Vorderseite 1, sondern an der Stellfläche 4 endet, wodurch sich
für das Kartenfach 6 ein rechteckiger oder rautenförmiger Querschnitt ergäbe. Des weiteren
ist eine Ausführungsform denkbar, bei der die Bodenwand 7 nicht in die Rückwand 3 übergeht, sondern von der Stellfläche 4 aus vertikal oder schräg nach oben verläuft.
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Claims (12)
1. Schildständer, insbesondere für Preisschilder, mit einer Vorderseite (1), die ein Mittel
(2) zur Anbringung eines Schildes aufweist, und einer Rückseite (3), dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Vorderseite (1) und der Rückseite (3) ein Fach (6) zur Aufnahme
von Karten ausgebildet ist.
2. Schildständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (3) ein
Mittel (5) zur Anbringung eines Schildes aufweist.
3. Schildständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) zur Anbringung
eines Schildes eine Klarsichthülle ist.
4. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (2) zur Anbringung eines Schildes eine Klarsichthülle ist.
5. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite (1) in bezug auf die Vertikale um etwa 10° bis 40° in Richtung Rückseite
(3) geneigt ist.
6. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite (3) in bezug auf die Vertikale um etwa 10° bis 30° in Richtung Vorderseite
(1) geneigt ist.
7. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite (1) und die Rückseite (3) jeweils an ihren unteren Enden über eine Stellfläche
(4) miteinander verbunden sind.
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8. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite (1) in Form einer rechteckigen Fläche von etwa 10,5 cm Länge und etwa
6,5 cm Breite ausgebildet ist.
9. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite (3) in Form einer rechteckigen Fläche von etwa 10,5 cm Länge und etwa 4
cm Breite ausgebildet ist.
10. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fach (6) so dimensioniert ist, daß es zur Aufnahme mehrerer Karten in Visitenkarten-
oder Scheckkartengröße geeignet ist.
11. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet ist.
12. Schildständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fach (6) zur Rückseite (3) hin offen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29801872U DE29801872U1 (de) | 1998-02-04 | 1998-02-04 | Schildständer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29801872U DE29801872U1 (de) | 1998-02-04 | 1998-02-04 | Schildständer |
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DE29801872U1 true DE29801872U1 (de) | 1998-03-26 |
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Family Applications (1)
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DE29801872U Expired - Lifetime DE29801872U1 (de) | 1998-02-04 | 1998-02-04 | Schildständer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29801872U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011052977B4 (de) * | 2010-11-18 | 2016-05-04 | G.A. Kettner Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses mit einem flächigen, mit einer Druckfarbe versehenen Substrat |
-
1998
- 1998-02-04 DE DE29801872U patent/DE29801872U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011052977B4 (de) * | 2010-11-18 | 2016-05-04 | G.A. Kettner Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses mit einem flächigen, mit einer Druckfarbe versehenen Substrat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980507 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010625 |
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