DE102011052977B4 - Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses mit einem flächigen, mit einer Druckfarbe versehenen Substrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses mit einem flächigen, mit einer Druckfarbe versehenen Substrat Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses in Form eines Preisschildes (1) auf dem Lebensmittelgebiet, bestehend aus einem flächigen Substrat (2), das mit Druckfarbe bedruckt ist und beidseitig mit einer durchsichtigen Laminatbeschichtung (3) versehen ist, welche aus einem polymeren Träger aus Polypropylen und einer Deckschicht aus Polyethylenterephthalat besteht, wobei die Laminatbeschichtung (3) umlaufend mindestens 1 mm über den Rand des Substrats (2) hinausragt, umfassend die Schritte Bedrucken eines Substrats (2) mit einer lösungsmittelreduzierten Druckfarbe unter Zusatz eines Verzögerers mit einer Verdunstungszahl von kleiner als 3000 und Aufbringen der Laminatbeschichtung (3) auf beiden Seiten des Substrats (2) unter Verwendung eines Schmelzklebers (4) mittels eines Heißlaminators.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses umfassend ein flächiges Substrat, das mit einer Druckfarbe bedruckt ist, wie bspw. ein Preisschild zum Auszeichnen von Lebensmitteln.
  • Derzeit bestehen die Preisschilder häufig aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere PVC, welches mittels eines lösemittelhaltigen Druckverfahrens, wie bspw. Siebdruck oder UV-Druck, bedruckt werden. Die verwendeten Druckfarben enthalten langsam flüchtige Verdünner und einen hohen Härteanteil, um Abriebsfestigkeit und Spülmaschinenresistenz der Kunststoffschilder bzw. deren Beschriftung zu erzeugen.
  • Ein Problem bei der Verwendung von derartigen Preisschildern ist, dass die Druckfarbe nicht ausdrücklich für Lebensmittel zugelassen ist. Bei dem Einsatz derartiger Preisschilder im Foodbereich besteht außerdem das Problem, dass die Druckfarben mit enthaltenen Verdünnern und Härtesubstanzen bei der Präsentation von nicht verpackten, das heißt „offenen“ Angeboten an Lebensmitteln, wie beispielsweise in Fleisch-, Wurst- oder Fischtheken, durch direkte Berührung in das Lebensmittel migrieren können. Dies ist gemäß der in der EU gültigen Lebensmittelverordnung (EU Richtlinie 2002/72/EG) nicht zulässig.
  • Ein besonderes Problem besteht insbesondere bei Fischprodukten, welche meistens ölhaltig sind, so dass bei Berührung mit der Druckfarbe der Preisschilder, diese angelöst wird und in das Lebensmittel migrieren kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Fisch häufig im offenen Verkauf angeboten wird, wie beispielsweise Matjesheringe in Marinaden oder diverse Feinkostsalate. Die in den Marinaden enthaltenen Substanzen, wie Öle und Essenzen, wirken anlösend auf die Druckfarbe der Preisschilder und bewirken ein Diffundieren der Druckfarbe in die Lebensmittel.
  • DE 29 801 872 U1 betrifft einen Schildständer, der eine Klarsichthülle aufweist, in die bedruckte Schilder wiederverwendbar eingeschoben werden können. Eine Laminierung dieser Schilder ist gemäß diesen Dokument nicht notwendig, da die Klarsichthülle als Einhausung und Schutz für die Schilder dient.
  • EP 0 833 747 B3 betrifft einen folienartigen Schichtwerkstoff, der selbstklebend mit einer Adhäsionsschicht(-folie) ausgerüstet ist. Die Adhäsionsschicht ist über eine Klebeschicht mit einer Trägerschicht (Polyesterfolie) verbunden. Auf dieser Trägerschicht sind eine Kleberschicht (Polyurethan), eine Deckschicht (Polyester- oder PP-Folie) und eine Schutzschicht (Cellophanierung aus PP oder eine Lackierung) angeordnet.
  • DE 60 2004 008 952 T2 beschreibt eine mehrschichtige Folie zur Verpackung von Nahrungsmitteln, welche eine dreischichtige Struktur aufweist: PP-Schicht in Kontakt mit Nahrungsmittel, Zwischenschicht aus EVOH und eine äußere Schicht aus PET. Die Herstellung der Folie erfolgt nach dem Verfahren eines Mehrschicht-Coextrusionsblasens.
  • Die Veröffentlichung Food Packaging Technology, Blackwell Publishing Ltd., 2003, beschreibt den Einsatz von PP-und PP/PET-Verbundfolien als Verpackungsmaterial für Lebensmittel, auch für den Einsatz bei hohen Temperaturen.
  • Aus der DE 10 2005 031 825 A1 ist ein Identifizierungselement, beispielsweise Preisanhänger bekannt, das Kunststoffe enthält, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt sind. Die so produzierten Plastikkarten bestehen aus PVC, das mit einer durchsichtigen Laminatfolie versehen ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Erzeugnis der eingangs genannten Art und ebenso seine Verwendung und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung des Erzeugnisses anzugeben, bei dem eine Migration der Druckfarbe in das Lebensmittel weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch die Verwendung des Erzeugnisses gemäß dem Verwendungsanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Substrat zunächst mit weniger lösungsmittelhaltigen Druckfarben bedruckt wird. Die Lösungsmittelreduzierung wird möglich durch den Einsatz von Druckverzögerern (Verdünnern) mit schneller Verdunstung. Des Weiteren wird vorzugsweise ein Verzögerer mit einer wesentlich geringeren Verdunstungszahl von etwa 460 gegenüber den früher eingesetzten Verzögerern mit ca. 3000 verwendet. Die angegebene Verdunstungszahl steht im Vergleich zu Äther. Auf den Einsatz von Härtersubstanzen (chemische Vernetzer) kann vorzugsweise erfindungsgemäß verzichtet werden, weil durch das beidseitige Laminieren des Substrats kein mechanischer oder chemischer Abrieb, etwa durch Spülmaschinen auf der Druckfarbe erfolgt. Das Ergebnis ist ein fast lösemittelfreier Druck.
  • Für diese Anforderungen wurde ein spezielles Belüftungs- und Trocknungsverfahren entwickelt, so dass nach dem Druck die vorhandenen Lösungsmittelreste in der Druckfarbe ausgasen und später nicht zu erhöhten Messwerten führen können.
  • In einer ersten Phase nach dem Druck werden die Schilder ausreichend belüftet und damit getrocknet; z.B. durch Ventilatoren. In einer zweiten Phase erfolgt eine Trocknung bei erhöhten Temperaturen, bevorzugt bei ca. 70°C, wodurch die noch verbliebenen Lösungsmittel- und/oder Verdünnerreste entfernt werden.
  • Sodann werden die beiden Seiten des Schildes mit einem für Lebensmittel zugelassenen Laminat mit einseitiger Schmelzkleberbeschichtung mittels eines Heißlaminators unter erhöhtem Druck bei einer Temperatur von vorzugsweise ca. 105–130 °C beschichtet bzw. laminiert. Die Temperatur ist u.a. abhängig von der Dicke des Materials, welches einlaminiert wird, und liegt in der Regel bei ca. 120 oC. Vergleichbar ist dieser Vorgang mit dem Einschweißen von Papierblättern mit Druckwalzen bei Temperaturen von 120°C bis 140°C. Solche Heißlaminatoren sind allgemein im Handel erhältlich.
  • Der Schmelzkleber ist deshalb vorteilhaft, da Schmelzkleber lediglich auf Temperatur reagieren und keine Lösungsmittel enthalten. Daher wird erfindungsgemäß bevorzugt kein selbstklebendes Laminat eingesetzt, da dieses unerwünschte Lösungsmittelanteile in der Klebeschicht enthält.
  • Die Beschichtung des Schildes mit dem Laminat erfolgt ca. 3 mm umlaufend über den Rand des Schildes hinaus. Damit verbinden sich die beiden Schmelzkleberschichten zu einer Einheit, welche auch evtl. noch verbliebene geringste Lösungsmittelreste aus der Druckfarbe versiegelnd einschließen würde.
  • Durch die vollständige Laminateinhausung des Schildes wird außer den vorgenannten Vorteilen auch noch die dauerhafte Reinigung ohne Schädigung des Druckbildes in der Spülmaschine garantiert.
  • Durch Formstanzungen lassen sich alle gewünschten Formen und Konturen für z.B. Preisschilder herstellen, die damit auch ideal für die Verkaufsförderung geeignet sind.
  • Das Substrat, welches mit Farben bedruckt wird, besteht vorzugsweise aus einer PVC-, insbesondere Hart-Polyvinylchlorid-Folie, wie diese von der INEOS Group Ltd., England, vertrieben wird. Als Druckfarben kommen bspw. “Marastar SR“ der Marabu GmbH & Co. KG, Tamm, zum Einsatz. Als Verdünnungsmittel für die Druckfarben zum Einstellen der Druckviskosität kann der Verzögerer „SV1“, ebenfalls von der Marabu GmbH & Co. KG, gesetzt werden.
  • Das auf das bedruckte Substrat aufzubringende lebensmittelechte Laminat besteht aus einem polymeren Träger aus Polypropylen (PP), auf welchem eine Deckschicht aus einem Polyester, vorzugsweise Polyethylenterephthalat (PET) aufgebracht ist, beispielsweise mittels einer Kalandriermaschine. Die Polyesterschicht befindet sich außen, d.h. auf der den Lebensmitteln zugewandten Seite des erfindungsgemäßen Erzeugnisses (Preisschilds).
  • Auf das so hergestellte Laminat wird auf der dem Substrat zugewandten Seite ein Schmelzkleber aufgebracht, beispielsweise kommt Ethylenvinylacetat (EVA-Polymer) in Betracht, das auch unter dem Produktnamen „Polynex“ vertrieben wird und als Film für die Heißlaminierung von Polypropylen (PP-Basis), das als Trägermaterial für das Laminat dient, eingesetzt wird. Der Heißkleber kann bevorzugt bis 28 Gewichts-% Vinylacetat enthalten.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der möglichen Ausführungsform eines Preisschildes nach der Erfindung und
  • 2 eine Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Preisschildes.
  • Gemäß 1 besteht das Preisschild 1 aus einem flächigen Substrat 2, insbesondere einer PVC-Folie, welche mit einer lösungsmittelreduzierten Farbe bedruckt ist. Auf das Substrat 2 bzw. Preisschild wird ein durchsichtiges und für Lebensmittel zugelassenes Laminat 3 mittels eines Schmelzklebers 4 auf beiden Seiten, bspw. mittels eines Heißlaminators, aufgebracht. Vorzugsweise ragt die Laminatbeschichtung 3 umlaufend mit einer Breite von 3 mm über den Rand des Substrates hinaus.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses in Form eines Preisschildes (1) auf dem Lebensmittelgebiet, bestehend aus einem flächigen Substrat (2), das mit Druckfarbe bedruckt ist und beidseitig mit einer durchsichtigen Laminatbeschichtung (3) versehen ist, welche aus einem polymeren Träger aus Polypropylen und einer Deckschicht aus Polyethylenterephthalat besteht, wobei die Laminatbeschichtung (3) umlaufend mindestens 1 mm über den Rand des Substrats (2) hinausragt, umfassend die Schritte Bedrucken eines Substrats (2) mit einer lösungsmittelreduzierten Druckfarbe unter Zusatz eines Verzögerers mit einer Verdunstungszahl von kleiner als 3000 und Aufbringen der Laminatbeschichtung (3) auf beiden Seiten des Substrats (2) unter Verwendung eines Schmelzklebers (4) mittels eines Heißlaminators.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (2) ein bedruckbares Kunststoffmaterial ist.
  3. Verwendung des mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 hergestellten Erzeugnisses als Preisschild (1) auf dem Lebensmittelgebiet.
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