DE29801143U1 - Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich - Google Patents
Schmuckstück mit einem VerbindungsbereichInfo
- Publication number
- DE29801143U1 DE29801143U1 DE29801143U DE29801143U DE29801143U1 DE 29801143 U1 DE29801143 U1 DE 29801143U1 DE 29801143 U DE29801143 U DE 29801143U DE 29801143 U DE29801143 U DE 29801143U DE 29801143 U1 DE29801143 U1 DE 29801143U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piece
- markings
- jewelry
- holder
- marking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000010437 gem Substances 0.000 title description 5
- 229910001751 gemstone Inorganic materials 0.000 title description 3
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 15
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 12
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 230000000386 athletic effect Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002250 progressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/02—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
- A44B15/005—Fobs
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Unser Aktenzeichen: 532/97 - !Abschrift.·'··:·
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich zu einem
weiteren Gegenstand, insbesondere Schlüsselanhänger mit einer Schlüssel verbindung.
Schmuckstücke mit Verbindungsbereichen dienen beispielsweise der Hervorhebung
einer innigen Verbindung zwischen Personen, wenn dort beispielsweise Anhänger
benutzt werden, die an einer Trennlinie auftrennbar sind, wobei jeder Partner dann einen Teil des vorsätzlich aufgetrennten Schmuckstücks trägt. Dies kann
in der Ausgestaltung eines Anhängers, der um den Hals getragen wird oder eines
Ringes oder eines Armreifs geschehen. Auch ist es denkbar, derartige Zusammengehörigkeitsembleme
als Schmuckstück auf einer Unterlage wie z.B. einem Schreibtisch oder in einer Vitrine zu deponieren.
In derselben Weise dienen auch Schlüsselanhänger nicht nur zur Markierung oder
zum Zusammenhalt von mehreren Schlüsseln zu einem Schlüsselbund, sondern sie dienen auch häufig dazu, eine Gruppenzusammengehörigkeit zu demonstrieren, beispielsweise
Gruppierungen für verschiedene Fahrzeugmarken wie Autos oder Motorräder. Auch können derartige Schmuckstücke zur Markierung von unabhängig von
einer Begleitperson zu transportierenden Gegenständen verwendet werden und auch
in diesem Falle als Träger von Werbeinformationen dienen. Derartige Schmuckgegenstände
sind auch weit verbreitet, um insgesamt die Zugehörigkeit zu einer Fangemeinde, beispielsweise beim Fußballsport, zu signalisieren.
Insbesondere bei diesen Mannschaftssportarten hat es sich herausgestellt, daß
bestimmte Embleme als Abzeichen für die Zugehörigkeit zu einem Fanclub bevorzugt
werden.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schmuckstück als augenfälligen Anzeiger für eine momentane Stellung in einer
Gruppe zu benutzen oder als Abzeichen für eine Zugehörigkeit zu dieser Gruppe. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs bekanntgewordenen Schmuckstück
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schmuckstück einen austauschbaren Ansatz
trägt. Dieser austauschbare Ansatz zeigt erfindungsgemäß in stilisierter
Form die Zugehörigkeit zu einer anderen Person, einer Gruppe oder einer Mannschaft
für verschiedene Sportarten wie Eishockey, Rollhockey, Fußball, Handball, Basketball oder auch für andere Leichtathletikmannschaftswertungen wie
Staffellauf oder bei Schwimmwettkämpfen auf internationaler Ebene oder als Abzeichen
für die Zugehörigkeit zu einer anderen Personengruppierung.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schmuckstücks nach Anspruch 1 besteht
darin, daß der austauschbare Ansatz andererseits eine Verbindung zu anderen Gegenständen
trägt. Damit wird das Herausstellen der Gruppe erreicht, wie Automobil
clubs oder auch bei Wettkämpfen, bei welchen lediglich eine Disziplin von
Einzel kämpfen ansteht. So kann die Zugehörigkeit zur Fangruppe des Einzel Sportlers
signalisiert werden, wenn beispielsweise beim Stabhochsprung der Sprungstab
als erfindungsgemäßer austauschbarer Ansatz über einen Ring mit einem Schlüsselbund verbunden ist oder über eine Konsole aufstell bar auf einem
Schreibtisch ist.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in Anspruch 3
vorgeschlagen, daß der austauschbare Ansatz mit einer Halterung verbunden ist,
daß auf die Halterung mindestens zwei gegeneinander austauschbare verschiedende
Markierungen unverlierbar aufschiebbar sind. Durch die verschiedenartige Ausgestaltung der Markierungen wird der jeweilige Stand in dieser Disziplin
oder Lage dieser Gruppe, beispielsweise im Vergleich mit anderen Automobil clubs,
augenfällig dargestellt.
Gemäß Anspruch 4 wird in Ausgestaltung der Ansprüche 1 bis 3 erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Halterung mit einer festen Plazierungsanzeige lösbar
verbunden ist und daß die einzelnen Markierungen dieser Plazierungsanzeige entsprechend auf die Halterung unverlierbar aufschiebbar sind. Hierdurch wird
erfindungsgemäß insbesondere bei allen Mannschaftssportarten, die sich einer Plazierung bedienen, sofort augenfällig eine Reihung der Mannschaft ermöglicht
und auch eine Stellung der Gruppe, wie beispielsweise bei der Bewertung
von Automobil clubs, deutlich sichtbar gemacht.
Eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ansprüche 1 bis 3 wird dadurch
erreicht, daß die Halterung selbst eine Plazierungsanzeige trägt und daß die einzelnen Markierungen dieser Plazierungsanzeige entsprechend auf die Halterung
unverlierbar aufschiebbar sind. Hierdurch wird zwar die Plazierungsanzeige anschließend
durch das Aufschieben der Markierungen verdeckt, aber es wird ohne
ein weiteres Hilfsmittel erfindungsgemäß durch die Anordnung der Markierungen,
beispielsweise die jeweilige Lage der einzelnen Personengruppierung oder der
einzelnen Sportgruppe bei Klassenspielen, augenfällig signalisiert.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen,
daß die mindestens zwei Markierungen je für sich aus mehreren konzentrischen
von einander lösbaren flachen Teilen bestehen und daß die mindestens zwei Markierungen
in Richtung zur besten Plazierung konvergieren. Durch die erfindungsgemäße Auflösung der Markierungen in größere und kleinere Markierungen, läßt
s~yih>
• ·
' m &Lgr; » ■ &iacgr;»
sich auch hierdurch die Stellung des eigenen Vereins augenfällig darstellen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gemäß Anspruch 7 wird
vorgeschlagen, daß entsprechend einzelner Plazierungsabschnitte zusätzliche
neutrale Markierungen auf die Halterung unverlierbar aufschiebbar sind. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung zusätzlicher neutraler Markierungen läßt sich
beispielsweise beim Fußball die Spitzengruppe vom Mittelfeld und von der Gruppe
der Abstelger eindeutig und augenfällig unterscheiden, oder bei anderen Gruppierungen
1st sie ein Hinwels dafür, ob eine Firma beispielsweise zu den "big
ten" gehört oder Im Mittelfeld bzw. gerade noch In die Gruppierung der ersten
Hundert eines Technikbereichs aufgenommen wurde.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch
unter Schutz gestellt, daß jeweils verschiedene Außenkonturen für die Markierungen
wählbar sind. Besteht erfindungsgemäß jede Markierung aus drei Ineinander
schiebbaren, voneinander lösbaren flachen Teilen, so läßt sich dadurch
markant hervorheben, daß Platz eins mit einem zentralen flachen Teil markiert
wird, während Platz zwei von dem zentralen flachen Teil und dem diesen umschließenden
Teil gebildet wird und Platz drei von dem zentralen und den diesen
umschließenden weiteren Teilen gebildet wird, wobei der dritte Teil der
drei Teile den zweiten Teil des zweiten Platzes überragt. Anschließend kommt
gemäß Anspruch 7 erfindungsungsgemäß der neutrale die Spitzengruppe trennende
Markierten, an welchen sich dann alle weiteren Gruppen anschließen, wobei alle
weiteren Gruppensymbole denselben Durchmesser besitzen, also aus drei Ineinander
geschobenen Teilen bestehen. Für den Mannschaftssport, beispielsweise
Fußball, ist erfindungsgemäß dieser Mittel feldteil gegenüber dem Abstiegsteil
durch eine weitere neutrale Markierung abgrenzt, an welche sich dann die absteigenden Mannschaften anschließen.
Im Anspruch 9 wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes unter Schutz
gestellt, daß zwischen den neutralen Markierungen die Markierungen andere Außenkonturen
besitzen als die oberhalb bzw. unterhalb der entsprechenden neutralen Markierung folgenden weiteren Markierungen. So fällt es unter die Erfindung,
wenn das Spitzenfeld in seiner Kontur sich als Kegelstumpf darstellt, während der Mittelteil, das Mittelfeld darstellend, als ovale Konfiguration
erscheint, während die Absteiger als kreiszylindrischer Abschnitt erscheinen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch
10 vorgeschlagen, daß die aus mehreren konzentrischen von einander lösbaren
Teilen bestehende einzelne Markierung eine ebene geometrische Figur darstellt. Erfindungsgemäß kann diese geometrische Figur ein Dreieck, ein Kreis, eine
Ellipse, ein Oval, ein Quadrat, ein Rechteck sein oder eine sonstwie geartete Figur, beispielsweise ein Keil.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen,
daß jede Markierung eine eigene alphanumerische Bezeichnung enthält und das die Markierungen farblich ausgebildet sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
ist eine eindeutige Zuordnung zwischen Fangemeinde und aktivem Teil der
Mannschaft gegeben.
In noch weiterer Ausgestaltung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine
zusätzliche verschiebbare Markierung am Außenumfang jeder Markierung angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Markierung läßt sich am Ende eines
Wettkampfs oder einer Saison unabhängig von der Plazierung die Reihenfolge der Mannschaften augenfällig darstellen. Hierdurch wird ein augenfälliges Indiz dafür
geschaffen, wo die eigene Mannschaft oder Gruppierung beim nächsten Wettkampf oder in der nächsten Saison startet, mit anderen Worten, ob ein Aufstieg
oder ein Absinken oder Konstantbleiben der eigenen Mannschaft in der neuen Sai-
son stattfindet.
Gemäß Anspruch 13 wird eine noch andere Ausgestaltung des Schmuckstücks nach
den Ansprüchen 1 und 2 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß
der austauschbare Ansatz mit einer Doppel halterung verbunden ist zwischen oder
an der mindestens zwei gegeneinander austauschbar verschiedene Markierungen unverlierbar einbringbar sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
mittels Klemmen die jeweilige Markierung unverlierbar im Schmuckstück
aufgenommen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch
14 vorgeschlagen, daß der den gegeneinander austauschbaren Markierungen direkt
gegenüberliegende Teil der Doppel halterung als Kreisumfangsabschnitt ausgebildet
ist. Zufolge erfindungsgemäßer Ausbildung als Kreisumfangsabschnitt wird
die austauschbare Markierung allein durch Einrasten in den Kreisumfangsabschnitt
festgehalten. Dieses erfindungsgemäße Einrasten kann dadurch erfindungsgemäß noch weiter erhöht werden, wenn die Doppel halterung elastisch verformt
werden kann. Damit wird dann eine zusätzliche Halterung durch elastische Federkraft erreicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in Anspruch 15
vorgeschlagen, daß der den gegeneinander austauschbaren verschiedenen Markierungen
direkt gegenüberliegende Teil der Doppel halterung als Kerbe ausgebildet
ist. Durch die Ausgestaltung einer Kerbe wird bei federnder austauschbarer Markierung
eine sichere Haltung der austauschbaren verschiedenen Markierungen bewi rkt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch
16 unter Schutz gestellt, daß der austauschbare Ansatz über einen Sicherungs-
stift Decken- und Bodenplatte des Schmuckstücks miteinander verbindet. Bei
dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die gegeneinander austauschbaren Markierungen eine Zentral bohrung besitzen, jedoch
daß diese Zentral bohrung keinerlei Genauigkeitsanforderung entsprechen muß, da die gegenüberliegenden Teile der Doppelhalterung zwangsläufig gegeneinander
austauschbare Markierungen so fest halten, daß die Lage der einzelnen Markierungen auch die Stellung des Bewerbers im Konkurrenzkampf eindeutig wiedergibt.
Das Schmuckstück selbst und alle mit diesem zusammenhängenden Teile, können aus
Edelmetall, Metallegierungen, oder aus Kunststoff sein, oder aus Mischungen
dieser bestehen. Auch fällt es unter den Schutzumfang, Kombinationen zwischen
Edel steinen,Halbedel steinen, Edel-,Metall-,und/oder Kunststofflegierungen, Glas
und natürlichen Werkstoffen, wie Holz zu verwenden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur la einen austauschbaren Ansatz
Figur Ib eine Halterung mit einer getrennten Plazierungsanzeige
Figur Ic eine Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige
Figur 2a eine aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte Markierung
Figur Id einen Paßstift
Figur 2b eine andere aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte Markierung
mit einer zusätzlichen Markierung
Figur 3 ein komplettes Schmuckstück mit neutralen Zwischenmarkierungen
Figur 4a ein anderes komplettes Schmuckstück mit klemmbaren Markierungen
Figur 4b Decken- und Bodenplatte des Schmuckstücks gemäß Figur 4a
Figur 4c einen in Figur 4a verwendeten Sicherungsstift
Figur 5 ein noch weiteres Schmuckstück
Gleiche Bauteile werden in den Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In Figur 1 wird ein Ansatz 1 dargestellt, der gemäß Ausführungsbeispiel nach
Figur la als Hockeyschläger 2 ausgebildet ist und an dessen Griffende 3 mittels einer Bohrung ein Übergangsring 4 angeordnet ist, welcher mit einem Ring 5 in
Wirkverbindung gebracht wird. An der Hockeyschaufel 6 ist ein Schraubbolzen 7
angeordnet, welcher mit einer Halterung 8 (vergleiche Figur Ib) verschraubt
werden kann.
Anstelle des Hockeyschlägers 2 können auch andere Symbole für einen Mannschaftssport
treten, wie Fußball, Handball, Hockeyhelm oder Basketball. Erfindungsgemäß können auch Embleme wie Fahrzeugmarken oder Autoclubzeichen treten
oder auch Reihungen in der Wirtschaft.
Außerdem können diese austauschbaren Ansätze 1 bei Weltmeisterschaften Symbole
für Regatten oder Laufwettbewerbe enthalten.
• · ♦
- 9 - ■
• <
Die in Figur la dargestellte Schraubverbindung des austauschbaren Ansatzes ist
beispielhaft auch für andere Verbindungen zweier Körper, wie beispielsweise
eine Feder-Nut-Verbindung oder eine Klemmringverbindung dargestellt. Auch ist
es nicht erforderlich, daß ein Ring am Ansatz 1 angeordnet ist. Wahlweise kann
dieser Ring auch an der Halterung 8 (vergleiche Figur Ib) über eine Ringbohrung
9 mit einem Schmuckstück 10 (vergleiche Figur 3) verbunden sein. Oder es kann mit der Feder-Nut-Verbindung ein Sockel verbunden werden, auf dem das erfindungsgemäße
Schmuckstück aufstell bar ist.
Die in Figur Ib dargestellte Halterung 8 stellt zusammen mit dem verschraubbaren
Ansatz 1 und einer mit der Halterung 8 weiterhin verschraubbaren Fußplatte 11 das Kernstück des Schmuckstücks 10 dar. Gemäß Figur Ib ist an der
Fußplatte 11, welche bevorzugt kreisförmig ausgebildet ist, eine Plazierungsanzeige
12 angeordnet. Die Verbindung der Plazierungsanzeige 12 mit der Fußplatte 11 kann mittels Verschraubung, oder über eine Feder-Nut-Verbindung, oder
über eine Art Druckknopfverbindung stattfinden. Hiermit ist es möglich,
entsprechend Einsatz des Schmuckstücks 10, dieses für verschiedene Wettbewerbe einzusetzen. So bei Fußbai!Wettbewerben, wenn dort beispielsweise achtzehn
Vereine an einer derartigen Mannschaftsausscheidung teilnehmen, oder wenn bei
internationalen Wettbewerben maximal die ersten fünf Plätze für ein Weiterkommen
in einer Weltmeisterschaft vorgegeben sind, welche dann nur noch drei
Plätze besitzt.
Hierbei ist es äußerst sinnvoll, wenn die Plazierungsanzeige zwar unverlierbar
mit der Fußplatte 11 verbunden ist, jedoch entsprechend dem augenblicklichen
Zweck in ihrer Höhe angepaßt werden kann.
Auch die Fußplatte 11 kann mittels Verschraubung, oder mittels Federring, oder
mittels Klemmvorrichtung unverlierbar, jedoch austauschbar mit der Halterung 8
• *
- 10- /&iacgr;«
verbindbar sein. Durch Anordnung der Ringbohrung 9 an der Fußplatte 11 ist es
möglich, über den Ring 5 das Schmuckstück ohne erhebliche Änderungen auch für andere Sportarten oder Wettbewerbe, zu verwenden, wenn nur ein entsprechender
Ansatz 1 am anderen Ende im Austausch, beispielsweise über eine Splintverbindung
mit der Halterung 8 verbunden wird.
Figur Ic stellt eine Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 dar. In
diesem Falle besteht die integrierte Plazierungsanzeige 14 (vergleiche auch Ansicht
A zu Figur Ic) eine in einer Nut 15 der Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige
13 geführte Feder 16 als integrierte Plazierungsanzeige 14 dar.
Auch hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, entsprechend der Anzahl der Mannschaften und/oder der Siegplätze, die in den Figuren 2a und 2d beispielsweise
dargestelte Markierungen 17,18 entsprechend unverlierbar auf die Halterung 8, oder die Halterung mit integrierter Platzanzeige 13 unverlierbar aufzuschieben.
Im Falle der Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 wird zwar durch die Markierungen 17 und 18 und/oder neutrale Markierungen 19,20
(vergleiche Figur 3) die Plazierungszahl verdeckt, aber es werden zwangsläufig durch die erfinderische Ausgestaltung der Markierungen 17,18 durch alphanumerische
Bezeichnungen und/oder Farbmarkierungen augenfällig die Spitzenposition und alle weiteren Positionen bis zur Endposition dem Beschauer vorgeführt.
Um eine feste Anordnung der Markierungen und/oder der neutralen Markierungen,
aufeinander zu bewirken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den austauschbaren
Ansatz 1 im Bereich des Schraubbolzens 7 oder ganz allgemein im Bereich der
Hockeyschaufel 6, wie in Figur 1 schematisch dargestellt, in einfachster Form mit einer Bohrung 21 zu versehen, welche gleitend über die Halterung 8 oder die
Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 geführt wird. Besitzt nun erfindungsgemäß
die Bohrung 21 innerhalb der Hockeyschaufel 6 eine Durchgangsbohrung 22 und läßt sich durch diese Bohrung ein Paßstift 23 gemäß Figur Id
* t *
ti i
· ♦ ·*
hindurchschieben, welcher in einfachster Form mit Haltebohrungen 24 zusammenwirkt,
die in der Halterung 8 oder in der Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige
13 angeordnet sind und zwar in ausgewählten Höhen, welche jeweils der Dicke einer Markierung 17,18 oder der neutralen Markierung 19,20 entsprechen,
so läßt sich erfindungsgemäß ein einziges erfindungsgemäßes Schmuckstück
10 als Schlüsselanhänger für beliebig viele Mannschaftsspiele, bei welchen verschiedene
Plazierungsmöglichkeiten von "eins bis n" vorgegeben sind, einsetzen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Paßstifts 23 als federnden Paßstift
ist eine unverlierbare, austauschbare Arretierung für die Markierungen
geschaffen worden. An Stelle der Paßstiftmarkierung lassen sich auch andere bekannte
Klemm- oder Arretierungseinrichtungen, wie Madenschrauben oder Bajonettverschlüsse
oder Zahnrastungen mit Federbelastung verwenden.
Figur 2a zeigt eine aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte Markierung 17
dar. Dort zeigt Schnitt BB ein zentrales Element 25 mit einer Bohrung 26, welche über die Halterung 8 schiebbar ist. Gleichzeitig wird durch das zentrale
Element 25 ein zweites Element 27 nach unten gehalten, welches seinerseits ein drittes Element 28 in Richtung auf die Fußplatte 11 (vergleiche Figur Ib, Ic
und 3) festhält.
Vor dem Einfädeln der Bohrung 26 in die Halterung 8 wird nun entsprechend der
Plazierung einer Mannschaft eine entsprechende Anzahl von Außenringen abgenommen;
die letzte Mannschaft besitzt dann eine Markierung 17 bzw. 18 mit allen
Elementen, also dem zentralen Element bis hin zum "n-ten"Element. Die erste Mannschaft hingegen besitzt nur noch das zentrale Element, damit ist sichergestellt
und insbesondere durch die erfindungsgemäße geschlossene Halterung des
austauschbaren Ansatzes 1, wie oben beschrieben gewährleistet, daß eine augenfällige
Darstellung des eigenen Vereins, der Mannschaft oder der eigenen Gruppe
offenbart wird. In Figur 2a sind ringförmige Elemente 25,27 und 28 verwendet
worden, welche im Endeffekt eine kreisförmige Markierung 17 ergeben.
In Figur 2b wird eine dreieckförmige Markierung 18 dargestellt, welche in einfachster
Form genauso aufgebaut sein kann wie im Schnitt D-D zu Figur 2a dargestellt.
Hier trägt jedoch ein Innendreieck 29 eine zentrale Öffnung 30, welche in ihrer Konfiguration der Halterung mit integrierten Plazierungsanzeige entspricht.
Daraus wird offenbar, daß bei Abstimmung der Markierungen 17,18 auf die Ausgestaltung der Halterung 8 oder weiter beispielhaft angegebenen Halterung
mit integrierter Plazierungsanzeige 13 durch Zusammenwirken zwischen Halterung,
Markierung und Plazierungsanzeige eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers keine Grenzen gesetzt sind.
So fällt es auch unter die Erfindung, wenn anstelle der Halter 8 bzw. 13 die
Markierungen erfindungsgemäß aus mehreren Elementen aufgebaut sind und erfindungsgemäß
durch eine Feder-Nut-Verbindung gegenseitig ein selbsttragendes Schmuckstück 10 bilden, an dem als Schlüsselanhänger ausgebildet, am einen Ende
ein Schlüsselring und am anderen Ende ein austauschbarer Ansatz, zur Verdeutlichung
der Spielart angedeutet ist.
In Figur 2b ist noch eine zusätzliche Markierung 31 dargestellt, welche in einer
Schiene 32 federbelastet verschiebbar ist und in einer Rasteranordnung 33, welche mit der Schiene zusammenwirkt arretierbar ist.
Hierdurch kann auch bei einem Auseinandernehmen des Schmuckstücks anschließend
ein korrekter Zusammenbau in Abhängigkeit der zusätzlichen Markierung 31, welche
an jeder Markierung 18 angeordnet ist, durchgeführt werden.
Dies kann gleichzeitig dazu dienen, in einer neuen Saison oder einem neuen
Wettbewerb festzustellen, ob die eigene Mannschaft mit Erfolg oder ohne Erfolg
·■*
die nachfolgende Saison bzw. den Wettbewerb gegenüber dem vorhergehenden abgeschlossen
hat.
Das In Figur 3 dargestellte Schmuckstück 10 zeigt wie durch Einfügen neutraler
Markierungen 19,20, beispielsweise Im Fußballwettkampf, die Spitzengruppe von
einer Mittel gruppe und von einer Abstelgergruppe unterschieden werden kann.
Damit läßt sich mit einer wesentlich geringeren Anzahl von aus Elementen
bestehenden Markierungen eine augenfällige Darstellung der eigenen Mannschaft
erreichen; gleiches gilt auch bei Gruppenwettbewerben In der Industrie, oder
auch bei Motorsportclubs, oder bei Immer wiederkehrenden Personenbefragungen.
Es fällt auch unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wenn die neutralen
Markierungen 19, 20 bei kreisförmigen Markierungen einen anderen Durchmesser
besitzen als die Einzelmarkierungen oder bei Markierungen gemäß Figur 2b
oder eine andere Außenkonfiguration, beispielsweise eine Kreiskonfiguration,
besitzen.
Gemäß Figur 4a wird ein weiteres Schmuckstück 10 dargestellt, bei welchem ein
Fußball 48 den austauschbaren Ansatz darstellt. Über einen Sicherungsstift 49
wird eine Deckenplatte 50 mit einer Bodenplatte 51 verbunden. Zwischen den
Platten 50, 51 erstrecken sich eine Doppel halterung 45, welche gemäß Schnitt A-A
als Doppel steck ausgebildet 1st und bei welchem gegenüber den Markierungen
17, 18 diese umfassende Kreisumfangsabschnitte 42 vorgesehen sind.
Ein Stab der Doppel halterung 45 trägt gleichzeitig eine Anzeigenleiste 52 auf,
durch welche die Stellung der eigenen Mannschaft gegenüber der Spitzenmannschaft
erkennbar wird.
Wie aus der Figur 4b erkennbar halten Deckenplatte 50 und die Bodenplatte 51,
gemäß Ausführungsbeispiel, mittels Klemmung die Doppel halterung 45 und zwar zufolge
eines in Figur c dargestellten Sicherungsstiftes 49. Der Sicherungsstift
49 ist über eine obere Verschraubung 53 mit dem Fußball 48 verbunden und klemmt somit die Deckenplatte 50 zwischen Fußball 48 und Schulter 54 ein. Eine untere
Verschraubung 55 ist in die Bodenplatte 51 eingeschraubt und klemmt die Doppelhalterung
45 gegen die Deckenplatte. Damit ist sichergestellt, daß mit geringem
Aufwand ein Auseinandernehmen des Schmuckstücks und ein Anpassen dieses
an das entsprechende Sport- oder Leistungsgeschehen leicht möglich ist.
Gemäß Figur 5 wird ein noch weiteres Schmuckstück dargestellt, bei welchem die
Doppel halterung als Kerben 47 ausgebildet sind. In diese Kerben 47 können nunmehr
Klammern 56 eingeschoben werden. Diese Klammern 56 können beispielsweise
verschiedenartig gefärbt oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein,
sodaß hiermit eine eindeutige Unterscheidung zwischen den einzelen konkurierrenden
Mannschaften ermöglicht wird. Auch hier wurde der Fußball 48 als austauschbarer Ansatz verwendet.
Das in Figur 5 dargestellte Schmuckstück 10 besteht aus Edelholz.
Claims (16)
1. Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich zu einem weiteren Gegenstand,
insbesondere Schlüsselanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück
(10) einen austauschbaren Ansatz (1) trägt.
2. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare
Ansatz (1) andererseits eine Verbindung (4,5) zu anderen Gegenständen trägt.
3. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der austauschbare Ansatz (1) mit einer Halterung (8 bzw. 13) verbunden
ist, daß auf die Halterung (8 bzw. 13) mindestens zwei gegeneinander austauschbar verschiedene Markierungen (17,18 bzw. 19,20) unverlierbar
aufschiebbar sind.
4. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (8) mit einer festen Plazierungsanzeige
12) lösbar verbunden ist und daß die einzelnen Markierungen (17 bzw. 19 bzw. 20) dieser Plazierungsanzeige (12) entsprechend auf die Halterung (18) unverlierbar
aufschiebbar sind.
5. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung selbst eine Plazierungsanzeige (13,
14,15,16) trägt und daß die einzelne Markierung (18 bzw. 19 bzw. 20) dieser
Plazierungsanzeige entsprechen auf die Halterung (13) unverlierbar aufschiebbar
ist.
6. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Markierungen (17 bzw. 18)
je für sich aus mehreren konzentrischen voneinander lösbaren flachen Teilen (25,27,28) bestehen und daß die mindestens zwei Markierungen (17 bzw. 18)
in Richtung zur besten Plazierung konvergieren.
7. Schmuckstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß entsprechend einzelner Plazierungsabschnitte zusätzliche
neutrale Markierungen (19,20) auf die Halterung (8 bzw. 13) unverlierbar aufschiebbar sind.
8. Schmuckstück (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß
jeweils verschiedene Außenkonturen für die Markierungen wählbar sind.
9. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den neutralen Markierungen (19,20) die
Markierungen andere Außenkonturen besitzen als die oberhalb bzw. unterhalb der entsprechenden neutralen Markierung folgenden weiteren Markierungen.
10. Schmuckstück 10 nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren konzentrischen, voneinander
lösbaren Teilen bestehende einzelne Markierung (17 bzw. 18 bzw. 20) eine
ebene geometrische Figur darstellt.
11. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anssprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung (17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20)
eine eigene alphanumerische Bezeichnung enthält und daß die aus Einzelelementen
(25, 26, 27, 28) bestehende Markierung (17 bzw. 28) farblich ausgebildet ist.
12. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche verschiebbare Markierung
(31) am Außenumfang jeder Markierung (17 bzw. 18) angeordnet ist.
13. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
der austauschbare Ansatz (1) mit einer Doppel halterung (40 bzw. 45) verbunden
ist, zwischen oder an der mindestens zwei gegeneinander austauschbar verschiedene Markierungen (17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 41) unverlierbar einbringbar
sind.
14. Schmuckstück nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß jeder den gegeneinander
austauschbaren Markierungen direkt gegenüberliegende Teil der
Doppel halterung (40) als Kreisumfangsabschnitt (42) ausgebildet ist.
15. Schmuckstück nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der den gegeneinander
austauschbaren verschiedenen Markierungen (41) direkt gegenüberliegende Teil der Doppel halterung (45) als Kerbe in (47) ausgebildet ist.
16. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet,
daß der austauschbare Ansatz (1) über einen Sicherungsstift (49) Deckenplatte 50 und Bodenplatte 51 des Schmuckstücks 10 miteinander
verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801143U DE29801143U1 (de) | 1998-01-24 | 1998-01-24 | Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801143U DE29801143U1 (de) | 1998-01-24 | 1998-01-24 | Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29801143U1 true DE29801143U1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=8051673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29801143U Expired - Lifetime DE29801143U1 (de) | 1998-01-24 | 1998-01-24 | Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29801143U1 (de) |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1863019U (de) * | 1962-08-22 | 1962-11-29 | Friedrich Schleich | Einhaengeoese fuer gegenstaende aus nachgiebigem kunststoff, insbesondere schluesselanhaenger. |
DE1993881U (de) * | 1968-04-05 | 1968-09-12 | Selter Gustav Fa | Unterhaltungs- oder werbespielzeug. |
DE7507481U (de) * | 1975-03-10 | 1975-12-04 | Perz G | Schluesselanhaenger |
US3949506A (en) * | 1974-06-12 | 1976-04-13 | John Benkowski | Plaque with repositionable ornamental team units |
US4077237A (en) * | 1976-03-01 | 1978-03-07 | Loper Vernon L | Coded charm device |
DE8114996U1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-04-22 | St. Deny Accessoires GmbH Schmuckfabrik, 6580 Idar-Oberstein | Ein anhaenger in form einer fassung beliebig gross aus metall oder kunststoff zum einsetzen und auswechseln von plaettchen aus schmucksteinen, metall, kunststoff o.dgl. durch den endverbraucher |
DE8519548U1 (de) * | 1985-07-05 | 1985-10-17 | William Prym-Werke GmbH & Co KG, 5190 Stolberg | Druckknopfverschluß mit Zierelementen |
DE8903082U1 (de) * | 1988-03-29 | 1989-07-27 | Silmar S.p.A., Romano d'Ezzelino, Vicenza | Schmuckgegenstand, z. B. Armband, Armreif u. dgl. |
DE8913705U1 (de) * | 1989-11-20 | 1990-01-04 | Chen, Chao, Taipeh/T`ai-pei | Zierplatte, insbesondere für einen Schlüsselring |
DE9016697U1 (de) * | 1990-12-10 | 1991-02-28 | H.G. Wicker Collection GmbH, 7517 Waldbronn | Schlüsselanhänger |
US5097679A (en) * | 1990-12-10 | 1992-03-24 | Johnson Beverly L | Screw it together jewelry |
EP0629365A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-21 | Andrea Rossi | Schmuck mit Phasen von Himmelskörpern |
DE29507460U1 (de) * | 1995-05-04 | 1995-07-06 | Zanker Hausgeräte Vertriebs-GmbH, 35745 Herborn | Schlüsselanhänger |
DE29520210U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-04-04 | Javanbakhsh, Hasan, 52074 Aachen | Wenderingfiguren |
-
1998
- 1998-01-24 DE DE29801143U patent/DE29801143U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1863019U (de) * | 1962-08-22 | 1962-11-29 | Friedrich Schleich | Einhaengeoese fuer gegenstaende aus nachgiebigem kunststoff, insbesondere schluesselanhaenger. |
DE1993881U (de) * | 1968-04-05 | 1968-09-12 | Selter Gustav Fa | Unterhaltungs- oder werbespielzeug. |
US3949506A (en) * | 1974-06-12 | 1976-04-13 | John Benkowski | Plaque with repositionable ornamental team units |
DE7507481U (de) * | 1975-03-10 | 1975-12-04 | Perz G | Schluesselanhaenger |
US4077237A (en) * | 1976-03-01 | 1978-03-07 | Loper Vernon L | Coded charm device |
DE8114996U1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-04-22 | St. Deny Accessoires GmbH Schmuckfabrik, 6580 Idar-Oberstein | Ein anhaenger in form einer fassung beliebig gross aus metall oder kunststoff zum einsetzen und auswechseln von plaettchen aus schmucksteinen, metall, kunststoff o.dgl. durch den endverbraucher |
DE8519548U1 (de) * | 1985-07-05 | 1985-10-17 | William Prym-Werke GmbH & Co KG, 5190 Stolberg | Druckknopfverschluß mit Zierelementen |
DE8903082U1 (de) * | 1988-03-29 | 1989-07-27 | Silmar S.p.A., Romano d'Ezzelino, Vicenza | Schmuckgegenstand, z. B. Armband, Armreif u. dgl. |
DE8913705U1 (de) * | 1989-11-20 | 1990-01-04 | Chen, Chao, Taipeh/T`ai-pei | Zierplatte, insbesondere für einen Schlüsselring |
DE9016697U1 (de) * | 1990-12-10 | 1991-02-28 | H.G. Wicker Collection GmbH, 7517 Waldbronn | Schlüsselanhänger |
US5097679A (en) * | 1990-12-10 | 1992-03-24 | Johnson Beverly L | Screw it together jewelry |
EP0629365A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-21 | Andrea Rossi | Schmuck mit Phasen von Himmelskörpern |
DE29507460U1 (de) * | 1995-05-04 | 1995-07-06 | Zanker Hausgeräte Vertriebs-GmbH, 35745 Herborn | Schlüsselanhänger |
DE29520210U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-04-04 | Javanbakhsh, Hasan, 52074 Aachen | Wenderingfiguren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69400724T2 (de) | Uhrengehäuse mit einem abnehmbaren Glasreif | |
DD258178A5 (de) | Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann | |
DE2715957A1 (de) | Programmierbares magnetspiel | |
DE29801143U1 (de) | Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich | |
DE10006098A1 (de) | Gelenkpfannenprothese | |
DE412779C (de) | Verfahren zum Vereinigen von Edelsteinen | |
DE885494C (de) | Rosenkranzperle | |
DE330212C (de) | Teilkopf fuer Fraesvorrichtungen zum Anfraesen von Flaechen an Drehteilen | |
DE8902681U1 (de) | Mehrzweck-Kugelschreiber | |
DE863859C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Lohnausweiskarten zur Verhuetung von Lohndiebstaehlen | |
DE1830742U (de) | Vorzugsweise als schluesselanhaenger benutzbarer geduldspielsatz. | |
DE10108015A1 (de) | Anzeigevorrichtung für Codes | |
DE9310265U1 (de) | Schnallenanordnung für Skischuhe | |
DE504885C (de) | Federschnappschloss | |
DE909867C (de) | Schnellverschluss zum Kuppeln zweier Teile, beispielsweise von Fahrzeugen mit Anbaugeraeten, bei dem die beiden Kupplungsteile durch eine Keilverbindung zusammengehalten werden | |
DE202018100605U1 (de) | Schuh mit Schmuckelement | |
DE7422626U (de) | Ringförmiger Schmuckgegenstand, insbesondere Fingerring bzw. Armreif | |
DE9411283U1 (de) | Vorrichtung zur Spielstandsanzeige für Spiele | |
DE8812025U1 (de) | Spiel | |
DE1906715A1 (de) | Geduldspiel | |
DE1834428U (de) | Als beschaeftigungsspiel verwendbarer einem fussball nachgebildeter schluesselkettenanhaenger. | |
DE202013008009U1 (de) | Am Körper zu tragender Fanartikel | |
DE8711774U1 (de) | Spielwürfel | |
DE1842733U (de) | Vorzugsweise als schluesselanhaenger benutzbarer geduldspielsatz. | |
DE3117190A1 (de) | "rechenschieber zur erstellung von sportvorhersagen" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990916 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010330 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040317 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060809 |
|
R071 | Expiry of right |