DE29801143U1 - Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich - Google Patents

Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich

Info

Publication number
DE29801143U1
DE29801143U1 DE29801143U DE29801143U DE29801143U1 DE 29801143 U1 DE29801143 U1 DE 29801143U1 DE 29801143 U DE29801143 U DE 29801143U DE 29801143 U DE29801143 U DE 29801143U DE 29801143 U1 DE29801143 U1 DE 29801143U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
markings
jewelry
holder
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29801143U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOD EUGEN
VYBIRAL MARK
Original Assignee
GOD EUGEN
VYBIRAL MARK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOD EUGEN, VYBIRAL MARK filed Critical GOD EUGEN
Priority to DE29801143U priority Critical patent/DE29801143U1/de
Publication of DE29801143U1 publication Critical patent/DE29801143U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Unser Aktenzeichen: 532/97 - !Abschrift.·'··:·
Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich zu einem weiteren Gegenstand, insbesondere Schlüsselanhänger mit einer Schlüssel verbindung.
Schmuckstücke mit Verbindungsbereichen dienen beispielsweise der Hervorhebung einer innigen Verbindung zwischen Personen, wenn dort beispielsweise Anhänger benutzt werden, die an einer Trennlinie auftrennbar sind, wobei jeder Partner dann einen Teil des vorsätzlich aufgetrennten Schmuckstücks trägt. Dies kann in der Ausgestaltung eines Anhängers, der um den Hals getragen wird oder eines Ringes oder eines Armreifs geschehen. Auch ist es denkbar, derartige Zusammengehörigkeitsembleme als Schmuckstück auf einer Unterlage wie z.B. einem Schreibtisch oder in einer Vitrine zu deponieren.
In derselben Weise dienen auch Schlüsselanhänger nicht nur zur Markierung oder zum Zusammenhalt von mehreren Schlüsseln zu einem Schlüsselbund, sondern sie dienen auch häufig dazu, eine Gruppenzusammengehörigkeit zu demonstrieren, beispielsweise Gruppierungen für verschiedene Fahrzeugmarken wie Autos oder Motorräder. Auch können derartige Schmuckstücke zur Markierung von unabhängig von einer Begleitperson zu transportierenden Gegenständen verwendet werden und auch in diesem Falle als Träger von Werbeinformationen dienen. Derartige Schmuckgegenstände sind auch weit verbreitet, um insgesamt die Zugehörigkeit zu einer Fangemeinde, beispielsweise beim Fußballsport, zu signalisieren.
Insbesondere bei diesen Mannschaftssportarten hat es sich herausgestellt, daß bestimmte Embleme als Abzeichen für die Zugehörigkeit zu einem Fanclub bevorzugt werden.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück als augenfälligen Anzeiger für eine momentane Stellung in einer Gruppe zu benutzen oder als Abzeichen für eine Zugehörigkeit zu dieser Gruppe. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs bekanntgewordenen Schmuckstück erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schmuckstück einen austauschbaren Ansatz trägt. Dieser austauschbare Ansatz zeigt erfindungsgemäß in stilisierter Form die Zugehörigkeit zu einer anderen Person, einer Gruppe oder einer Mannschaft für verschiedene Sportarten wie Eishockey, Rollhockey, Fußball, Handball, Basketball oder auch für andere Leichtathletikmannschaftswertungen wie Staffellauf oder bei Schwimmwettkämpfen auf internationaler Ebene oder als Abzeichen für die Zugehörigkeit zu einer anderen Personengruppierung.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schmuckstücks nach Anspruch 1 besteht darin, daß der austauschbare Ansatz andererseits eine Verbindung zu anderen Gegenständen trägt. Damit wird das Herausstellen der Gruppe erreicht, wie Automobil clubs oder auch bei Wettkämpfen, bei welchen lediglich eine Disziplin von Einzel kämpfen ansteht. So kann die Zugehörigkeit zur Fangruppe des Einzel Sportlers signalisiert werden, wenn beispielsweise beim Stabhochsprung der Sprungstab als erfindungsgemäßer austauschbarer Ansatz über einen Ring mit einem Schlüsselbund verbunden ist oder über eine Konsole aufstell bar auf einem Schreibtisch ist.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in Anspruch 3 vorgeschlagen, daß der austauschbare Ansatz mit einer Halterung verbunden ist,
daß auf die Halterung mindestens zwei gegeneinander austauschbare verschiedende Markierungen unverlierbar aufschiebbar sind. Durch die verschiedenartige Ausgestaltung der Markierungen wird der jeweilige Stand in dieser Disziplin oder Lage dieser Gruppe, beispielsweise im Vergleich mit anderen Automobil clubs, augenfällig dargestellt.
Gemäß Anspruch 4 wird in Ausgestaltung der Ansprüche 1 bis 3 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halterung mit einer festen Plazierungsanzeige lösbar verbunden ist und daß die einzelnen Markierungen dieser Plazierungsanzeige entsprechend auf die Halterung unverlierbar aufschiebbar sind. Hierdurch wird erfindungsgemäß insbesondere bei allen Mannschaftssportarten, die sich einer Plazierung bedienen, sofort augenfällig eine Reihung der Mannschaft ermöglicht und auch eine Stellung der Gruppe, wie beispielsweise bei der Bewertung von Automobil clubs, deutlich sichtbar gemacht.
Eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ansprüche 1 bis 3 wird dadurch erreicht, daß die Halterung selbst eine Plazierungsanzeige trägt und daß die einzelnen Markierungen dieser Plazierungsanzeige entsprechend auf die Halterung unverlierbar aufschiebbar sind. Hierdurch wird zwar die Plazierungsanzeige anschließend durch das Aufschieben der Markierungen verdeckt, aber es wird ohne ein weiteres Hilfsmittel erfindungsgemäß durch die Anordnung der Markierungen, beispielsweise die jeweilige Lage der einzelnen Personengruppierung oder der einzelnen Sportgruppe bei Klassenspielen, augenfällig signalisiert.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die mindestens zwei Markierungen je für sich aus mehreren konzentrischen von einander lösbaren flachen Teilen bestehen und daß die mindestens zwei Markierungen in Richtung zur besten Plazierung konvergieren. Durch die erfindungsgemäße Auflösung der Markierungen in größere und kleinere Markierungen, läßt
s~yih>
• ·
' m &Lgr; » ■ &iacgr;»
sich auch hierdurch die Stellung des eigenen Vereins augenfällig darstellen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gemäß Anspruch 7 wird vorgeschlagen, daß entsprechend einzelner Plazierungsabschnitte zusätzliche neutrale Markierungen auf die Halterung unverlierbar aufschiebbar sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung zusätzlicher neutraler Markierungen läßt sich beispielsweise beim Fußball die Spitzengruppe vom Mittelfeld und von der Gruppe der Abstelger eindeutig und augenfällig unterscheiden, oder bei anderen Gruppierungen 1st sie ein Hinwels dafür, ob eine Firma beispielsweise zu den "big ten" gehört oder Im Mittelfeld bzw. gerade noch In die Gruppierung der ersten Hundert eines Technikbereichs aufgenommen wurde.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch unter Schutz gestellt, daß jeweils verschiedene Außenkonturen für die Markierungen wählbar sind. Besteht erfindungsgemäß jede Markierung aus drei Ineinander schiebbaren, voneinander lösbaren flachen Teilen, so läßt sich dadurch markant hervorheben, daß Platz eins mit einem zentralen flachen Teil markiert wird, während Platz zwei von dem zentralen flachen Teil und dem diesen umschließenden Teil gebildet wird und Platz drei von dem zentralen und den diesen umschließenden weiteren Teilen gebildet wird, wobei der dritte Teil der drei Teile den zweiten Teil des zweiten Platzes überragt. Anschließend kommt gemäß Anspruch 7 erfindungsungsgemäß der neutrale die Spitzengruppe trennende Markierten, an welchen sich dann alle weiteren Gruppen anschließen, wobei alle weiteren Gruppensymbole denselben Durchmesser besitzen, also aus drei Ineinander geschobenen Teilen bestehen. Für den Mannschaftssport, beispielsweise Fußball, ist erfindungsgemäß dieser Mittel feldteil gegenüber dem Abstiegsteil durch eine weitere neutrale Markierung abgrenzt, an welche sich dann die absteigenden Mannschaften anschließen.
Im Anspruch 9 wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes unter Schutz gestellt, daß zwischen den neutralen Markierungen die Markierungen andere Außenkonturen besitzen als die oberhalb bzw. unterhalb der entsprechenden neutralen Markierung folgenden weiteren Markierungen. So fällt es unter die Erfindung, wenn das Spitzenfeld in seiner Kontur sich als Kegelstumpf darstellt, während der Mittelteil, das Mittelfeld darstellend, als ovale Konfiguration erscheint, während die Absteiger als kreiszylindrischer Abschnitt erscheinen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 10 vorgeschlagen, daß die aus mehreren konzentrischen von einander lösbaren Teilen bestehende einzelne Markierung eine ebene geometrische Figur darstellt. Erfindungsgemäß kann diese geometrische Figur ein Dreieck, ein Kreis, eine Ellipse, ein Oval, ein Quadrat, ein Rechteck sein oder eine sonstwie geartete Figur, beispielsweise ein Keil.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß jede Markierung eine eigene alphanumerische Bezeichnung enthält und das die Markierungen farblich ausgebildet sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine eindeutige Zuordnung zwischen Fangemeinde und aktivem Teil der Mannschaft gegeben.
In noch weiterer Ausgestaltung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine zusätzliche verschiebbare Markierung am Außenumfang jeder Markierung angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Markierung läßt sich am Ende eines Wettkampfs oder einer Saison unabhängig von der Plazierung die Reihenfolge der Mannschaften augenfällig darstellen. Hierdurch wird ein augenfälliges Indiz dafür geschaffen, wo die eigene Mannschaft oder Gruppierung beim nächsten Wettkampf oder in der nächsten Saison startet, mit anderen Worten, ob ein Aufstieg oder ein Absinken oder Konstantbleiben der eigenen Mannschaft in der neuen Sai-
son stattfindet.
Gemäß Anspruch 13 wird eine noch andere Ausgestaltung des Schmuckstücks nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß der austauschbare Ansatz mit einer Doppel halterung verbunden ist zwischen oder an der mindestens zwei gegeneinander austauschbar verschiedene Markierungen unverlierbar einbringbar sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird mittels Klemmen die jeweilige Markierung unverlierbar im Schmuckstück aufgenommen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 14 vorgeschlagen, daß der den gegeneinander austauschbaren Markierungen direkt gegenüberliegende Teil der Doppel halterung als Kreisumfangsabschnitt ausgebildet ist. Zufolge erfindungsgemäßer Ausbildung als Kreisumfangsabschnitt wird die austauschbare Markierung allein durch Einrasten in den Kreisumfangsabschnitt festgehalten. Dieses erfindungsgemäße Einrasten kann dadurch erfindungsgemäß noch weiter erhöht werden, wenn die Doppel halterung elastisch verformt werden kann. Damit wird dann eine zusätzliche Halterung durch elastische Federkraft erreicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in Anspruch 15 vorgeschlagen, daß der den gegeneinander austauschbaren verschiedenen Markierungen direkt gegenüberliegende Teil der Doppel halterung als Kerbe ausgebildet ist. Durch die Ausgestaltung einer Kerbe wird bei federnder austauschbarer Markierung eine sichere Haltung der austauschbaren verschiedenen Markierungen bewi rkt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 16 unter Schutz gestellt, daß der austauschbare Ansatz über einen Sicherungs-
stift Decken- und Bodenplatte des Schmuckstücks miteinander verbindet. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die gegeneinander austauschbaren Markierungen eine Zentral bohrung besitzen, jedoch daß diese Zentral bohrung keinerlei Genauigkeitsanforderung entsprechen muß, da die gegenüberliegenden Teile der Doppelhalterung zwangsläufig gegeneinander austauschbare Markierungen so fest halten, daß die Lage der einzelnen Markierungen auch die Stellung des Bewerbers im Konkurrenzkampf eindeutig wiedergibt.
Das Schmuckstück selbst und alle mit diesem zusammenhängenden Teile, können aus Edelmetall, Metallegierungen, oder aus Kunststoff sein, oder aus Mischungen dieser bestehen. Auch fällt es unter den Schutzumfang, Kombinationen zwischen Edel steinen,Halbedel steinen, Edel-,Metall-,und/oder Kunststofflegierungen, Glas und natürlichen Werkstoffen, wie Holz zu verwenden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur la einen austauschbaren Ansatz
Figur Ib eine Halterung mit einer getrennten Plazierungsanzeige
Figur Ic eine Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige
Figur 2a eine aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte Markierung
Figur Id einen Paßstift
Figur 2b eine andere aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte Markierung mit einer zusätzlichen Markierung
Figur 3 ein komplettes Schmuckstück mit neutralen Zwischenmarkierungen
Figur 4a ein anderes komplettes Schmuckstück mit klemmbaren Markierungen
Figur 4b Decken- und Bodenplatte des Schmuckstücks gemäß Figur 4a
Figur 4c einen in Figur 4a verwendeten Sicherungsstift
Figur 5 ein noch weiteres Schmuckstück
Gleiche Bauteile werden in den Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In Figur 1 wird ein Ansatz 1 dargestellt, der gemäß Ausführungsbeispiel nach Figur la als Hockeyschläger 2 ausgebildet ist und an dessen Griffende 3 mittels einer Bohrung ein Übergangsring 4 angeordnet ist, welcher mit einem Ring 5 in Wirkverbindung gebracht wird. An der Hockeyschaufel 6 ist ein Schraubbolzen 7 angeordnet, welcher mit einer Halterung 8 (vergleiche Figur Ib) verschraubt werden kann.
Anstelle des Hockeyschlägers 2 können auch andere Symbole für einen Mannschaftssport treten, wie Fußball, Handball, Hockeyhelm oder Basketball. Erfindungsgemäß können auch Embleme wie Fahrzeugmarken oder Autoclubzeichen treten oder auch Reihungen in der Wirtschaft.
Außerdem können diese austauschbaren Ansätze 1 bei Weltmeisterschaften Symbole für Regatten oder Laufwettbewerbe enthalten.
• · ♦
- 9 - ■
&bull; <
Die in Figur la dargestellte Schraubverbindung des austauschbaren Ansatzes ist beispielhaft auch für andere Verbindungen zweier Körper, wie beispielsweise eine Feder-Nut-Verbindung oder eine Klemmringverbindung dargestellt. Auch ist es nicht erforderlich, daß ein Ring am Ansatz 1 angeordnet ist. Wahlweise kann dieser Ring auch an der Halterung 8 (vergleiche Figur Ib) über eine Ringbohrung 9 mit einem Schmuckstück 10 (vergleiche Figur 3) verbunden sein. Oder es kann mit der Feder-Nut-Verbindung ein Sockel verbunden werden, auf dem das erfindungsgemäße Schmuckstück aufstell bar ist.
Die in Figur Ib dargestellte Halterung 8 stellt zusammen mit dem verschraubbaren Ansatz 1 und einer mit der Halterung 8 weiterhin verschraubbaren Fußplatte 11 das Kernstück des Schmuckstücks 10 dar. Gemäß Figur Ib ist an der Fußplatte 11, welche bevorzugt kreisförmig ausgebildet ist, eine Plazierungsanzeige 12 angeordnet. Die Verbindung der Plazierungsanzeige 12 mit der Fußplatte 11 kann mittels Verschraubung, oder über eine Feder-Nut-Verbindung, oder über eine Art Druckknopfverbindung stattfinden. Hiermit ist es möglich, entsprechend Einsatz des Schmuckstücks 10, dieses für verschiedene Wettbewerbe einzusetzen. So bei Fußbai!Wettbewerben, wenn dort beispielsweise achtzehn Vereine an einer derartigen Mannschaftsausscheidung teilnehmen, oder wenn bei internationalen Wettbewerben maximal die ersten fünf Plätze für ein Weiterkommen in einer Weltmeisterschaft vorgegeben sind, welche dann nur noch drei Plätze besitzt.
Hierbei ist es äußerst sinnvoll, wenn die Plazierungsanzeige zwar unverlierbar mit der Fußplatte 11 verbunden ist, jedoch entsprechend dem augenblicklichen Zweck in ihrer Höhe angepaßt werden kann.
Auch die Fußplatte 11 kann mittels Verschraubung, oder mittels Federring, oder mittels Klemmvorrichtung unverlierbar, jedoch austauschbar mit der Halterung 8
&bull; *
- 10- /&iacgr;«
verbindbar sein. Durch Anordnung der Ringbohrung 9 an der Fußplatte 11 ist es möglich, über den Ring 5 das Schmuckstück ohne erhebliche Änderungen auch für andere Sportarten oder Wettbewerbe, zu verwenden, wenn nur ein entsprechender Ansatz 1 am anderen Ende im Austausch, beispielsweise über eine Splintverbindung mit der Halterung 8 verbunden wird.
Figur Ic stellt eine Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 dar. In diesem Falle besteht die integrierte Plazierungsanzeige 14 (vergleiche auch Ansicht A zu Figur Ic) eine in einer Nut 15 der Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 geführte Feder 16 als integrierte Plazierungsanzeige 14 dar. Auch hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, entsprechend der Anzahl der Mannschaften und/oder der Siegplätze, die in den Figuren 2a und 2d beispielsweise dargestelte Markierungen 17,18 entsprechend unverlierbar auf die Halterung 8, oder die Halterung mit integrierter Platzanzeige 13 unverlierbar aufzuschieben. Im Falle der Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 wird zwar durch die Markierungen 17 und 18 und/oder neutrale Markierungen 19,20 (vergleiche Figur 3) die Plazierungszahl verdeckt, aber es werden zwangsläufig durch die erfinderische Ausgestaltung der Markierungen 17,18 durch alphanumerische Bezeichnungen und/oder Farbmarkierungen augenfällig die Spitzenposition und alle weiteren Positionen bis zur Endposition dem Beschauer vorgeführt.
Um eine feste Anordnung der Markierungen und/oder der neutralen Markierungen, aufeinander zu bewirken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den austauschbaren Ansatz 1 im Bereich des Schraubbolzens 7 oder ganz allgemein im Bereich der Hockeyschaufel 6, wie in Figur 1 schematisch dargestellt, in einfachster Form mit einer Bohrung 21 zu versehen, welche gleitend über die Halterung 8 oder die Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 geführt wird. Besitzt nun erfindungsgemäß die Bohrung 21 innerhalb der Hockeyschaufel 6 eine Durchgangsbohrung 22 und läßt sich durch diese Bohrung ein Paßstift 23 gemäß Figur Id
* t * ti i · &diams; ·*
hindurchschieben, welcher in einfachster Form mit Haltebohrungen 24 zusammenwirkt, die in der Halterung 8 oder in der Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 angeordnet sind und zwar in ausgewählten Höhen, welche jeweils der Dicke einer Markierung 17,18 oder der neutralen Markierung 19,20 entsprechen, so läßt sich erfindungsgemäß ein einziges erfindungsgemäßes Schmuckstück 10 als Schlüsselanhänger für beliebig viele Mannschaftsspiele, bei welchen verschiedene Plazierungsmöglichkeiten von "eins bis n" vorgegeben sind, einsetzen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Paßstifts 23 als federnden Paßstift ist eine unverlierbare, austauschbare Arretierung für die Markierungen geschaffen worden. An Stelle der Paßstiftmarkierung lassen sich auch andere bekannte Klemm- oder Arretierungseinrichtungen, wie Madenschrauben oder Bajonettverschlüsse oder Zahnrastungen mit Federbelastung verwenden.
Figur 2a zeigt eine aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte Markierung 17 dar. Dort zeigt Schnitt BB ein zentrales Element 25 mit einer Bohrung 26, welche über die Halterung 8 schiebbar ist. Gleichzeitig wird durch das zentrale Element 25 ein zweites Element 27 nach unten gehalten, welches seinerseits ein drittes Element 28 in Richtung auf die Fußplatte 11 (vergleiche Figur Ib, Ic und 3) festhält.
Vor dem Einfädeln der Bohrung 26 in die Halterung 8 wird nun entsprechend der Plazierung einer Mannschaft eine entsprechende Anzahl von Außenringen abgenommen; die letzte Mannschaft besitzt dann eine Markierung 17 bzw. 18 mit allen Elementen, also dem zentralen Element bis hin zum "n-ten"Element. Die erste Mannschaft hingegen besitzt nur noch das zentrale Element, damit ist sichergestellt und insbesondere durch die erfindungsgemäße geschlossene Halterung des austauschbaren Ansatzes 1, wie oben beschrieben gewährleistet, daß eine augenfällige Darstellung des eigenen Vereins, der Mannschaft oder der eigenen Gruppe offenbart wird. In Figur 2a sind ringförmige Elemente 25,27 und 28 verwendet
worden, welche im Endeffekt eine kreisförmige Markierung 17 ergeben.
In Figur 2b wird eine dreieckförmige Markierung 18 dargestellt, welche in einfachster Form genauso aufgebaut sein kann wie im Schnitt D-D zu Figur 2a dargestellt. Hier trägt jedoch ein Innendreieck 29 eine zentrale Öffnung 30, welche in ihrer Konfiguration der Halterung mit integrierten Plazierungsanzeige entspricht. Daraus wird offenbar, daß bei Abstimmung der Markierungen 17,18 auf die Ausgestaltung der Halterung 8 oder weiter beispielhaft angegebenen Halterung mit integrierter Plazierungsanzeige 13 durch Zusammenwirken zwischen Halterung, Markierung und Plazierungsanzeige eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers keine Grenzen gesetzt sind.
So fällt es auch unter die Erfindung, wenn anstelle der Halter 8 bzw. 13 die Markierungen erfindungsgemäß aus mehreren Elementen aufgebaut sind und erfindungsgemäß durch eine Feder-Nut-Verbindung gegenseitig ein selbsttragendes Schmuckstück 10 bilden, an dem als Schlüsselanhänger ausgebildet, am einen Ende ein Schlüsselring und am anderen Ende ein austauschbarer Ansatz, zur Verdeutlichung der Spielart angedeutet ist.
In Figur 2b ist noch eine zusätzliche Markierung 31 dargestellt, welche in einer Schiene 32 federbelastet verschiebbar ist und in einer Rasteranordnung 33, welche mit der Schiene zusammenwirkt arretierbar ist.
Hierdurch kann auch bei einem Auseinandernehmen des Schmuckstücks anschließend ein korrekter Zusammenbau in Abhängigkeit der zusätzlichen Markierung 31, welche an jeder Markierung 18 angeordnet ist, durchgeführt werden.
Dies kann gleichzeitig dazu dienen, in einer neuen Saison oder einem neuen Wettbewerb festzustellen, ob die eigene Mannschaft mit Erfolg oder ohne Erfolg
·■*
die nachfolgende Saison bzw. den Wettbewerb gegenüber dem vorhergehenden abgeschlossen hat.
Das In Figur 3 dargestellte Schmuckstück 10 zeigt wie durch Einfügen neutraler Markierungen 19,20, beispielsweise Im Fußballwettkampf, die Spitzengruppe von einer Mittel gruppe und von einer Abstelgergruppe unterschieden werden kann. Damit läßt sich mit einer wesentlich geringeren Anzahl von aus Elementen bestehenden Markierungen eine augenfällige Darstellung der eigenen Mannschaft erreichen; gleiches gilt auch bei Gruppenwettbewerben In der Industrie, oder auch bei Motorsportclubs, oder bei Immer wiederkehrenden Personenbefragungen.
Es fällt auch unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wenn die neutralen Markierungen 19, 20 bei kreisförmigen Markierungen einen anderen Durchmesser besitzen als die Einzelmarkierungen oder bei Markierungen gemäß Figur 2b oder eine andere Außenkonfiguration, beispielsweise eine Kreiskonfiguration, besitzen.
Gemäß Figur 4a wird ein weiteres Schmuckstück 10 dargestellt, bei welchem ein Fußball 48 den austauschbaren Ansatz darstellt. Über einen Sicherungsstift 49 wird eine Deckenplatte 50 mit einer Bodenplatte 51 verbunden. Zwischen den Platten 50, 51 erstrecken sich eine Doppel halterung 45, welche gemäß Schnitt A-A als Doppel steck ausgebildet 1st und bei welchem gegenüber den Markierungen 17, 18 diese umfassende Kreisumfangsabschnitte 42 vorgesehen sind.
Ein Stab der Doppel halterung 45 trägt gleichzeitig eine Anzeigenleiste 52 auf, durch welche die Stellung der eigenen Mannschaft gegenüber der Spitzenmannschaft erkennbar wird.
Wie aus der Figur 4b erkennbar halten Deckenplatte 50 und die Bodenplatte 51,
gemäß Ausführungsbeispiel, mittels Klemmung die Doppel halterung 45 und zwar zufolge eines in Figur c dargestellten Sicherungsstiftes 49. Der Sicherungsstift 49 ist über eine obere Verschraubung 53 mit dem Fußball 48 verbunden und klemmt somit die Deckenplatte 50 zwischen Fußball 48 und Schulter 54 ein. Eine untere Verschraubung 55 ist in die Bodenplatte 51 eingeschraubt und klemmt die Doppelhalterung 45 gegen die Deckenplatte. Damit ist sichergestellt, daß mit geringem Aufwand ein Auseinandernehmen des Schmuckstücks und ein Anpassen dieses an das entsprechende Sport- oder Leistungsgeschehen leicht möglich ist.
Gemäß Figur 5 wird ein noch weiteres Schmuckstück dargestellt, bei welchem die Doppel halterung als Kerben 47 ausgebildet sind. In diese Kerben 47 können nunmehr Klammern 56 eingeschoben werden. Diese Klammern 56 können beispielsweise verschiedenartig gefärbt oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, sodaß hiermit eine eindeutige Unterscheidung zwischen den einzelen konkurierrenden Mannschaften ermöglicht wird. Auch hier wurde der Fußball 48 als austauschbarer Ansatz verwendet.
Das in Figur 5 dargestellte Schmuckstück 10 besteht aus Edelholz.

Claims (16)

&bull;&bull;*&bull;&bull; · ·&bull; *'·***&bull;&bull;&bull; · · ·'*&bull;&bull; « · · äfefrfcansprüche
1. Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich zu einem weiteren Gegenstand, insbesondere Schlüsselanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück (10) einen austauschbaren Ansatz (1) trägt.
2. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Ansatz (1) andererseits eine Verbindung (4,5) zu anderen Gegenständen trägt.
3. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Ansatz (1) mit einer Halterung (8 bzw. 13) verbunden ist, daß auf die Halterung (8 bzw. 13) mindestens zwei gegeneinander austauschbar verschiedene Markierungen (17,18 bzw. 19,20) unverlierbar aufschiebbar sind.
4. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) mit einer festen Plazierungsanzeige 12) lösbar verbunden ist und daß die einzelnen Markierungen (17 bzw. 19 bzw. 20) dieser Plazierungsanzeige (12) entsprechend auf die Halterung (18) unverlierbar aufschiebbar sind.
5. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung selbst eine Plazierungsanzeige (13, 14,15,16) trägt und daß die einzelne Markierung (18 bzw. 19 bzw. 20) dieser
Plazierungsanzeige entsprechen auf die Halterung (13) unverlierbar aufschiebbar ist.
6. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Markierungen (17 bzw. 18) je für sich aus mehreren konzentrischen voneinander lösbaren flachen Teilen (25,27,28) bestehen und daß die mindestens zwei Markierungen (17 bzw. 18) in Richtung zur besten Plazierung konvergieren.
7. Schmuckstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einzelner Plazierungsabschnitte zusätzliche neutrale Markierungen (19,20) auf die Halterung (8 bzw. 13) unverlierbar aufschiebbar sind.
8. Schmuckstück (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß jeweils verschiedene Außenkonturen für die Markierungen wählbar sind.
9. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den neutralen Markierungen (19,20) die Markierungen andere Außenkonturen besitzen als die oberhalb bzw. unterhalb der entsprechenden neutralen Markierung folgenden weiteren Markierungen.
10. Schmuckstück 10 nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren konzentrischen, voneinander lösbaren Teilen bestehende einzelne Markierung (17 bzw. 18 bzw. 20) eine ebene geometrische Figur darstellt.
11. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anssprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung (17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20)
eine eigene alphanumerische Bezeichnung enthält und daß die aus Einzelelementen (25, 26, 27, 28) bestehende Markierung (17 bzw. 28) farblich ausgebildet ist.
12. Schmuckstück (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche verschiebbare Markierung (31) am Außenumfang jeder Markierung (17 bzw. 18) angeordnet ist.
13. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Ansatz (1) mit einer Doppel halterung (40 bzw. 45) verbunden ist, zwischen oder an der mindestens zwei gegeneinander austauschbar verschiedene Markierungen (17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 41) unverlierbar einbringbar sind.
14. Schmuckstück nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß jeder den gegeneinander austauschbaren Markierungen direkt gegenüberliegende Teil der Doppel halterung (40) als Kreisumfangsabschnitt (42) ausgebildet ist.
15. Schmuckstück nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der den gegeneinander austauschbaren verschiedenen Markierungen (41) direkt gegenüberliegende Teil der Doppel halterung (45) als Kerbe in (47) ausgebildet ist.
16. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Ansatz (1) über einen Sicherungsstift (49) Deckenplatte 50 und Bodenplatte 51 des Schmuckstücks 10 miteinander verbindet.
DE29801143U 1998-01-24 1998-01-24 Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich Expired - Lifetime DE29801143U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29801143U DE29801143U1 (de) 1998-01-24 1998-01-24 Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29801143U DE29801143U1 (de) 1998-01-24 1998-01-24 Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29801143U1 true DE29801143U1 (de) 1999-08-05

Family

ID=8051673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29801143U Expired - Lifetime DE29801143U1 (de) 1998-01-24 1998-01-24 Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29801143U1 (de)

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1863019U (de) * 1962-08-22 1962-11-29 Friedrich Schleich Einhaengeoese fuer gegenstaende aus nachgiebigem kunststoff, insbesondere schluesselanhaenger.
DE1993881U (de) * 1968-04-05 1968-09-12 Selter Gustav Fa Unterhaltungs- oder werbespielzeug.
DE7507481U (de) * 1975-03-10 1975-12-04 Perz G Schluesselanhaenger
US3949506A (en) * 1974-06-12 1976-04-13 John Benkowski Plaque with repositionable ornamental team units
US4077237A (en) * 1976-03-01 1978-03-07 Loper Vernon L Coded charm device
DE8114996U1 (de) * 1981-05-20 1982-04-22 St. Deny Accessoires GmbH Schmuckfabrik, 6580 Idar-Oberstein Ein anhaenger in form einer fassung beliebig gross aus metall oder kunststoff zum einsetzen und auswechseln von plaettchen aus schmucksteinen, metall, kunststoff o.dgl. durch den endverbraucher
DE8519548U1 (de) * 1985-07-05 1985-10-17 William Prym-Werke GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Druckknopfverschluß mit Zierelementen
DE8903082U1 (de) * 1988-03-29 1989-07-27 Silmar S.p.A., Romano d'Ezzelino, Vicenza Schmuckgegenstand, z. B. Armband, Armreif u. dgl.
DE8913705U1 (de) * 1989-11-20 1990-01-04 Chen, Chao, Taipeh/T`ai-pei Zierplatte, insbesondere für einen Schlüsselring
DE9016697U1 (de) * 1990-12-10 1991-02-28 H.G. Wicker Collection GmbH, 7517 Waldbronn Schlüsselanhänger
US5097679A (en) * 1990-12-10 1992-03-24 Johnson Beverly L Screw it together jewelry
EP0629365A1 (de) * 1993-06-16 1994-12-21 Andrea Rossi Schmuck mit Phasen von Himmelskörpern
DE29507460U1 (de) * 1995-05-04 1995-07-06 Zanker Hausgeräte Vertriebs-GmbH, 35745 Herborn Schlüsselanhänger
DE29520210U1 (de) * 1995-12-20 1996-04-04 Javanbakhsh, Hasan, 52074 Aachen Wenderingfiguren

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1863019U (de) * 1962-08-22 1962-11-29 Friedrich Schleich Einhaengeoese fuer gegenstaende aus nachgiebigem kunststoff, insbesondere schluesselanhaenger.
DE1993881U (de) * 1968-04-05 1968-09-12 Selter Gustav Fa Unterhaltungs- oder werbespielzeug.
US3949506A (en) * 1974-06-12 1976-04-13 John Benkowski Plaque with repositionable ornamental team units
DE7507481U (de) * 1975-03-10 1975-12-04 Perz G Schluesselanhaenger
US4077237A (en) * 1976-03-01 1978-03-07 Loper Vernon L Coded charm device
DE8114996U1 (de) * 1981-05-20 1982-04-22 St. Deny Accessoires GmbH Schmuckfabrik, 6580 Idar-Oberstein Ein anhaenger in form einer fassung beliebig gross aus metall oder kunststoff zum einsetzen und auswechseln von plaettchen aus schmucksteinen, metall, kunststoff o.dgl. durch den endverbraucher
DE8519548U1 (de) * 1985-07-05 1985-10-17 William Prym-Werke GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Druckknopfverschluß mit Zierelementen
DE8903082U1 (de) * 1988-03-29 1989-07-27 Silmar S.p.A., Romano d'Ezzelino, Vicenza Schmuckgegenstand, z. B. Armband, Armreif u. dgl.
DE8913705U1 (de) * 1989-11-20 1990-01-04 Chen, Chao, Taipeh/T`ai-pei Zierplatte, insbesondere für einen Schlüsselring
DE9016697U1 (de) * 1990-12-10 1991-02-28 H.G. Wicker Collection GmbH, 7517 Waldbronn Schlüsselanhänger
US5097679A (en) * 1990-12-10 1992-03-24 Johnson Beverly L Screw it together jewelry
EP0629365A1 (de) * 1993-06-16 1994-12-21 Andrea Rossi Schmuck mit Phasen von Himmelskörpern
DE29507460U1 (de) * 1995-05-04 1995-07-06 Zanker Hausgeräte Vertriebs-GmbH, 35745 Herborn Schlüsselanhänger
DE29520210U1 (de) * 1995-12-20 1996-04-04 Javanbakhsh, Hasan, 52074 Aachen Wenderingfiguren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69400724T2 (de) Uhrengehäuse mit einem abnehmbaren Glasreif
DD258178A5 (de) Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann
DE2715957A1 (de) Programmierbares magnetspiel
DE29801143U1 (de) Schmuckstück mit einem Verbindungsbereich
DE10006098A1 (de) Gelenkpfannenprothese
DE412779C (de) Verfahren zum Vereinigen von Edelsteinen
DE885494C (de) Rosenkranzperle
DE330212C (de) Teilkopf fuer Fraesvorrichtungen zum Anfraesen von Flaechen an Drehteilen
DE8902681U1 (de) Mehrzweck-Kugelschreiber
DE863859C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Lohnausweiskarten zur Verhuetung von Lohndiebstaehlen
DE1830742U (de) Vorzugsweise als schluesselanhaenger benutzbarer geduldspielsatz.
DE10108015A1 (de) Anzeigevorrichtung für Codes
DE9310265U1 (de) Schnallenanordnung für Skischuhe
DE504885C (de) Federschnappschloss
DE909867C (de) Schnellverschluss zum Kuppeln zweier Teile, beispielsweise von Fahrzeugen mit Anbaugeraeten, bei dem die beiden Kupplungsteile durch eine Keilverbindung zusammengehalten werden
DE202018100605U1 (de) Schuh mit Schmuckelement
DE7422626U (de) Ringförmiger Schmuckgegenstand, insbesondere Fingerring bzw. Armreif
DE9411283U1 (de) Vorrichtung zur Spielstandsanzeige für Spiele
DE8812025U1 (de) Spiel
DE1906715A1 (de) Geduldspiel
DE1834428U (de) Als beschaeftigungsspiel verwendbarer einem fussball nachgebildeter schluesselkettenanhaenger.
DE202013008009U1 (de) Am Körper zu tragender Fanartikel
DE8711774U1 (de) Spielwürfel
DE1842733U (de) Vorzugsweise als schluesselanhaenger benutzbarer geduldspielsatz.
DE3117190A1 (de) &#34;rechenschieber zur erstellung von sportvorhersagen&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19990916

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010330

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040317

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060809

R071 Expiry of right