DE29800389U1 - Schild - Google Patents

Schild

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DE29800389U1
DE29800389U1 DE29800389U DE29800389U DE29800389U1 DE 29800389 U1 DE29800389 U1 DE 29800389U1 DE 29800389 U DE29800389 U DE 29800389U DE 29800389 U DE29800389 U DE 29800389U DE 29800389 U1 DE29800389 U1 DE 29800389U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
    • G09F7/10Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits and slideably mounted

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Description

Lieselotte Winter
Friedensstr. 20
69234 Dielheim
Schild
Die Neuerung betrifft ein Schild mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs"!.
Ein Schild mit diesen Merkmalen ist aus dem Gebrauchsmuster 1808983 bekannt. Das dort beschriebene Schild wird an Türen, Schränken oder dergleichen angeschraubt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schild mit den genannten Merkmalen zu schaffen, das als Informationsschild auf Gestelle oder dgl. aufgesteckt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung.
-Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Neuerung erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schilds
Fig. 2 seine Seitenansicht
In der Zeichnung ist das Schild selbst mit 1 bezeichnet. Es besteht, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einer Deckplatte 2 und einer Rückplatte 3. In der Rückplatte sind über ihre gesamte Breite Nuten 4 eingelassen. In die oberen beiden Nuten sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, mit Informationen versehene Täfelchen 5 eingeschoben, die ausgetauscht werden können. Die Deckplatte 2 ist hier mit der Rückplatte 3 mittels Schrauben 6 oder Nieten verbunden. Alternativ könnten die Platten 2 und 3 auch miteinander verklebt sein.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Schild 1 mit einer Aufsteckhalterung 7 versehen ist. Die Nuten sind in die Rückplatte 3 eingefräßt. Bei der beschriebenen Art der Herstellung des Schilds müssen die Nuten aus optischen Gründen in der Rückplatte eingefräßt sein.
Bei einer alternativen Herstellung durch Spritzen oder Gießen könnten die Nuten auch auf der Rückseite der Deckplatte angeordnet sein. Durch die Linien 10 in der Fig. 1 in einer Nut ist angedeutet, daß die Rückplatte 3 in ihrer Breite kleiner sein kann, wie die Deckplatte und die der Breite der Deckplatte 2 entsprechende Länge der Täfelchen 5. Dies erleichtert das
Herausschieben der Täfelchen 5 aus den Nuten 4 bei einem Wechsel der Informationen des Schilds. Alternativ können in der Rückplatte 3 auch Aussparungen 8 vorgesehen sein, wie dies für eine andere Nut gezeigt ist, die ein Verschieben der Täfelchen 5 aus den Nuten ermöglichen. Zur Verschönerung der Schildansicht können an den Ecken des Schilds oben - wie gezeigt - Abschrägungen und Anfasungen 12 an den oberen und an den Seitenkanten vorgesehen sein.
Man kann beide Platten 2 und 3 aus glasklarem Material z.B. Plexiglas herstellen. Dann heben sich die farbigen Täfelchen 5 gegen das durchsichtige Schild ab. Es ist jedoch auch möglich, nur die Deckplatte 2 durchsichtig zu machen, und die an die Deckplatte anschließende Oberfläche der Rückplatte 3 mit Ausnahme der Nuten 5 farblich zu gestalten.
Wenn die Nuten in der Deckplatte 2 angeordnet sind, ist es auch möglich die Rückseite der Deckplatte (mit Ausnahme der Nuten) farblich anzulegen.
In Fig. 1 ist oben gestrichelt eine weitere Nut 9 angedeutet, in die ein Täfelchen von oben einschiebbar ist, das z.B. das Zeichen der Bank oder sonstigen Institution aufweist.
Die Aufsteckhalterung 7 besteht im Beispiel der Fig. 1 und 2 aus Verlängerung 2a der Deckplatte 2 und aus zwei Plättchen 11, die an der Rückplatte 3 z.B. gemeinsam mit der Verschraubung (oder Nieten) 6 befestigt sind. Die Verlängerung 2a und die Plättchen 11 bilden zwei Klammern, die die Aufsteckhalterung darstellen. Sie kann auf ein in einer Bank aufgestelltes Gestell für Überweisungsaufträge usw. und zwar auf eine etwa vertikal stehende Fläche des Gestells aufgesteckt werden.

Claims (14)

-3- Schutzansprüche
1) Schild mit einer Rückplatte (3), mit einer davor angeordneten Deckplatte (2) und mit wenigstens zwei in der Rückplatte (3) und /oder der Deckplatte (2) eingelassenen quer zum Schild (1) verlaufenden Nuten (4), in die mit Informationen versehene Täfelchen (5) von der Seite einschiebbar sind, wobei die Deckplatte (2) wenigstens im Bereich der Nuten durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (1) am unteren Ende mit einer Aufsteckhalterung versehen ist.
2) Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte unten über die Rückplatte übersteht und an der Rückplatte wenigstens ein Teil befestigt ist, das parallel zum überstehenden Teil der Deckplatte verläuft und dadurch die Aufsteckhalterung bildet.
3) Schild nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) seitlich etwas über die Rückplatte (3) übersteht.
4) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) am oberen Rand und den seitlichen Rändern angefast ist (Anfasung 12).
5) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) mit der Rückplatte (3) verschraubt oder vernietet ist (Teile 6).
6) Schild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Teil gemeinsam mit Deck- und Rückplatte verschraubt oder vernietet ist.
7) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Deckplatte (2) mit der Rückplatte (3) verklebt ist.
8) Schild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Teil mit der Rückplatte verklebt ist.
-A-
9) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichentäfelchen (5) in ihrer Länge der Breite der Deckplatte 2 entsprechen.
10) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (3) im Bereich der Nuten je wenigstens eine kleine Öffnung (8) aufweist.
11) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) und/oder die Rückplatte (3) im oberen Bereich wenigstens eine senkrecht zu den Nuten (4) verlaufende Längsnut (9) zum Bestücken mit weiteren Zeichentäfelchen von oben versehen ist.
12) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) und die Rückplatte (3) durchsichtig sind.
13) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) durchsichtig ist, und die Rückplatte (3) farblich gestaltet ist.
14) Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) auf ihrer Rückseite mit Ausnahme der Nutenbereiche farblich gestaltet ist.
DE29800389U 1998-01-13 1998-01-13 Schild Expired - Lifetime DE29800389U1 (de)

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DE29800389U1 true DE29800389U1 (de) 1998-03-12

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