DE29800244U1 - Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag fügbaren Paneelen - Google Patents

Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag fügbaren Paneelen

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Description

Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag
fügbaren Paneelen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lagefixierung von zu einem hölzernen oder laminierten Bodenbelag fügbaren Paneelen mit quadratischem oder achteckigem Umriss gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es zählt zum Stand der Technik, hölzerne oder laminierte Paneele mit quadratischem oder achteckigem Umriss zu einem entsprechenden Bodenbelag zu fügen. Dazu werden die Paneele umfangsseitig so mit Nuten und an diese Nuten angepassten Zentrierleisten versehen, dass beim Fügen von jeweils zwei Paneelen eine von dem einen Paneel abstehende Zentrierleiste in eine Nut des anderen Paneels unter Aufbringung einer bestimmten Eintreibkraft fasst. Die Paneele sind dann gewissermaßen miteinander verzapft. Zwischen den beiden Paneelen wird auf diese Weise eine Fuge minimaler Breite gebildet. Vier im Karee zusammenge-
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fügte Paneele begrenzen somit einen Fugen-Kreuzungspunkt. Bei quadratischen Paneelen stoßen die Fugen unmittelbar im Kreuzungspunkt zusammen, wohingegen bei Paneelen mit einem achteckigen Umriss der Kreuzungspunkt zwischen jeweils vier im Karee angeordneten Paneelen mittig einer zwischen die vier Paneele eingefügten quadratischen Designplatte liegt, die mit den angrenzenden Paneelen ebenfalls über Nuten und Zentrierleisten verzapft ist. Die Designplatte ist in der Ebene des Bodenbelags um 45° zu den Paneelen verdreht angeordnet.
Da beim Verlegen der Paneele eine bestimmte horizontale Kraft aufgebracht werden muss, um die Zentrierleisten in die Nuten zu drücken, bildet es bislang ein großes Problem, den Fugenverlauf in der Oberfläche des Bodenbelags optisch ansprechend zu gewährleisten. Es ist durch eine Relatiwerschiebung der Paneele kaum zu vermeiden, dass Versprünge auftreten, die dann das Erscheinungsbild des Bodenbelags deutlich negativ beeinträchtigen. Folglich hat man in der Vergangenheit, insbesondere bei in der Fläche größeren Bodenbelägen, davon Abstand genommen, im Umriss quadratische oder achteckige Paneele zu verlegen. Vielmehr hat man die Dielenform vorgezogen, bei welcher die einzelnen rechteckigen Dielen reihenweise parallel verlegt werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Lagefixierung von zu einem hölzernen oder laminierten Bodenbelag fügbaren Paneelen mit quadratischem oder achteckigem Umriss zu schaffen, welche es auch ungeübten Kräften erlaubt, selbst in der Fläche größere Bodenbeläge schnell, problemlos und mit optisch einwandfreiem Fugenverlauf verlegen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei der Verlegung von Paneelen zur Schaffung eines Bodenbelags werden im Rahmen der Erfindung nach dem Aufbringen eines Klebers auf die Zentrierleisten und/oder in die Nuten - wie gewohnt - zunächst jeweils vier Paneele im Karee über die Nuten und Zentrierleisten ordnungsgemäß miteinander verzapft. Bei achteckigen Paneelen wird noch eine Designplatte integriert. Anschließend wird das Stabilisierungselement unter diese derart gefügten Paneele geschoben und die Federwulste in die Rastnuten gedrückt. Das den Fugen-Kreuzungspunkt überdeckende Stabilisierungselement hält folglich die vier Paneele zusammen, ohne dass sich diese in ihrer gewünschten optimalen Relativposition unzulässig verschieben können. Jedes weitere Paneel kann problemlos an bereits verlegte Paneele herangeschlagen werden, da jeder Fugen-Kreuzungspunkt mit einem Stabilisierungselement ausgerüstet wird, welches die Lagefixierung gewährleistet.
Die Erfindung erlaubt es, in vergleichsweise kurzer Arbeitszeit einen Bodenbelag aus quadratischen oder achteckigen Paneelen sicher und schnell verlegen zu können mit der Gewähr, dass in der Oberfläche des Bodenbelags ein optisch einwandfreier Fugenverlauf vorhanden ist.
Der Bodenbelag liegt in der Regel auf einer auf den Boden (Untergrund) aufgebrachten Schicht aus Kork oder Schaumkunststoff .
Um die quadratische Fugenkonfiguration der Rastnuten zu gewährleisten, sind gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 bei quadratischen Paneelen in den Eckbereichen zwei Rastnuten im rechten Winkel zueinander angeordnet, welche
rechtwinklig in zwei benachbarte Seitenflächen der Paneele münden. Diese Rastnuten können bei der Fertigung der Paneele ohne besonderen Aufwand mit angefertigt werden.
Bei achteckigen Paneelen sehen die Merkmale des Anspruchs 3 vor, dass die Rastnuten parallel zu den dem Fugen-Kreuzungspunkt zugewandten Seitenflächen verlaufen. Auch hierbei sind die Rastnuten problemlos bei der Fertigung der Paneele mit herzustellen.
Damit die Federwulste an dem Stabilisierungselement auf der einen Seite leicht in die Rastnuten gedrückt werden können und andererseits nach dem Eindrücken eine sichere Position in den Rastnuten haben, sehen die Merkmale des Anspruchs 4 vor, dass die Rastnuten einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Tiefe entspricht hierbei bevorzugt der Breite. Das absolute Maß der Tiefe und/oder der Breite hängt von dem Material des Stabilisierungselements und/oder seiner Dicke ab.
Entsprechend Anspruch 5 sind die Eckbereiche des Stabilisierungselements abgeschrägt. Die Federwulste erstrecken sich dann zwischen den 45°-Abschrägungen. Durch die Abschrägungen der Eckbereiche wird den Problemen beim Übergang von einem Paneel auf das benachbarte Paneel Rechnung getragen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Federwulste wird in den Merkmalen des Anspruchs 6 erblickt. Danach besitzen die Federwulste einen S-förmigen Querschnitt. Dieser Querschnitt setzt sich aus insgesamt drei Abschnitten zusammen. Ein bogenförmiger Abschnitt mit konvexer Ausbauchung zur Längsmitte einer Rastnute schließt sich an den ebenen Basisteil des Stabilisierungselements an, welches den Fugen-Kreuzungspunkt abdeckt. Auf diesen zur Rastnute
hin konvexen bogenförmigen Abschnitt folgt unmittelbar in gegengleicher Ausbildung ein zweiter bogenförmiger Abschnitt, der jedoch nunmehr mit einer konvexen Außenfläche an der Seitenwand der Rastnut zur Anlage gelangt. An diesen zweiten bogenförmigen Abschnitt schließt sich ein schenkelartiger gerader Endabschnitt an, dessen freies Ende an der gegenüberliegenden Seitenwand der Rastnute zur Anlage gelangt. Der Federwulst ist somit über das freie Ende des geraden Schenkels und über die bogenförmigen Abschnitte elastisch eingepresst in der Rastnute gehalten.
Das Stabilisierungselement kann aus verschiedenen Materialien gebildet sein. Eine Ausführungsform sieht rostfreien Federstahl vor (Anspruch 7).
Nach Anspruch 8 kann das Stabilisierungselement aber auch aus einem recyclefähigen Kunststoff bestehen.
Schließlich ist es gemäß Anspruch 9 möglich, das Stabilisierungselement aus einem Nichteisenmetall herzustellen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Draufsicht einen Ausschnitt eines Bodenbelags aus quadratischen Paneelen;
Figur 2 in vergrößerter Darstellung die Draufsicht auf ein quadratisches Paneel;
Figur 3 in nochmals vergrößertem Maßstab den Ausschnitt III der Figur 1 von der Unterseite des Bodenbelags her gesehen;
Figur 4 die Darstellung der Figur 3 während der Montage des Bodenbelags;
Figur 5 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie V-V;
Figur 6 in nochmals vergrößertem Maßstab den Ausschnitt VI der Figur 5;
Figur 7 eine Draufsicht auf ein Stabilisierungselement für den Bodenbelag der Figuren 1 bis 5;
Figur 8 einen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 7 entlang der Linie VIII-VIII;
Figur 9 in der Draufsicht einen Ausschnitt eines Bodenbelags aus achteckigen Paneelen und quadratischen Designplatten;
Figur 10 den Ausschnitt X der Figur 9 von der Unterseite des Bodenbelags her gesehen;
Figur 11 die Darstellung der Figur 10 während der Montage des Bodenbelags und
Figur 12 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 9 entlang der Linie XII-XII.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Bodenbelag aus laminierten quadratischen Paneelen 2 bezeichnet. Jedes Paneel 2 besitzt gemäß Figur 2 am Umfang Nuten 3 und mit diesen Nuten 3 verzapfbare Zentrierleisten 4. Die Anordnung der Nuten 3 und Zentrierleisten 4 gemäß Figur 2 ist lediglich beispielsweise. Die Nuten 3 und Zentrierleisten 4 dienen
der Verbindung der Paneele 2. Sie können vor dem Zusammenfügen zweier Paneele 2 mit einem Kleber beschichtet sein. Nuten 3 und Zentrierleisten 4 besitzen einen quadratischen Querschnitt.
Wie die Figuren 3 bis 6 erkennen lassen, sind die dem Boden 5 zugewandten Unterseiten 6 der Paneele 2 in den Eckbereichen 7 mit Rastnuten 8 quadratischen Querschnitts ausgestattet. Die Rastnuten 8 sind im rechten Winkel zueinander angeordnet. Sie münden rechtwinklig in jeweils einander benachbarte Seitenflächen der Paneele 2.
Werden vier im Karee einander zugeordnete Paneele 2 gemäß Figur 4 zusammengefügt, nehmen die Rastnuten 8 im gefügten Zustand gemäß Figur 3 eine quadratische Kanal-Konfiguration ein, die den Fugen-Kreuzungspunkt 9 der vier Paneele 2 umgrenzt.
Die Rastnuten 8 dienen der Aufnahme von aus den Figuren 5 bis 8 erkennbaren Federwulsten 10, die randseitig eines plattenförmigen Stabilisierungselements 11 aus Federstahl durch spanlose Umformung vorgesehen sind. Das Stabilisierungselement 11 hat prinzipiell einen quadratischen Umriss. Die Eckbereiche sind jedoch unter 45° abgeschrägt, wobei sich die Federwulste 10 zwischen den Abschrägungen 12 erstrecken.
Insbesondere aus der Figur 6 ist erkennbar, dass die Federwulste 10 einen S-förmigen Querschnitt besitzen. Dieser setzt sich aus zwei gegengleich aufeinanderfolgenden bogenförmigen Abschnitten 13, 14 und einem geraden Endabschnitt 15 zusammen. Die Stirnkante 16 des geraden Endabschnitts 15 liegt bei in eine Rastnute 8 eingedrücktem Federwulst 10 an einer Seitenwand 17 der Rastnute 8 an und erstreckt sich schräg in die Rastnute 8 hinein. Der sich an den Endabschnitt 15 anschließende bogenförmige
Abschnitt 13 liegt mit seiner konvexen Außenfläche 18 an der anderen Seitenwand 19 der Rastnute 8. Der auf diesen bogenförmigen Abschnitt 13 folgende gegengleich gekrümmte bogenförmige Abschnitt 14 wölbt sich in die Rastnute 8 hinein und geht dann in den ebenen Basisteil 20 des Stabilisierungselements 11 über.
Werden entsprechend den Figuren 4 und 3 vier Paneele 2 über die Nuten 3 und die Zentrierleisten 4 zusammengesteckt, haben die zwischen zwei Paneelen 2 sich ausbildenden Fugen 21 die geradlinige Erstreckung gemäß Figur 3. Um diese geradlinige Erstreckung beizubehalten, die sich dann in einer einwandfreien Optik der Oberfläche 25 des Bodenbelags 1 gemäß Figur 1 wiederspiegelt, wird nach dem Fügen der vier Paneele 2 ein Stabilisierungselement 11 von unten über den Fugen-Kreuzungspunkt 9 gelegt und die Federwulste 10 des Stabilisierungselements 11 werden anschließend in die Rastnuten 8 der vier Paneele 2 gedrückt. Aufgrund der speziellen Ausbildung der Federwulste 10 verklemmen diese sich in den Rastnuten 8 und stellen eine einwandfreie Lagefixierung der Paneele 2 sicher, welche beim anschließenden Ansetzen und Anschlagen weiterer Paneele 2 nicht mehr verändert wird.
Bei der Ausführungsform der Figur 9 setzt sich der Bodenbelag la aus im Umriss achteckigen Paneelen 2a und im Fugen-Kreuzungspunkt 9 der Paneele 2a eingefügten Designplatten 22 mit quadratischem Umriss zusammen. Die Designplatten 22 sind kleiner als die Paneele 2a gestaltet.
Wie in diesem Zusammenhang die Figur 11 erkennen lässt, besitzen die achteckigen Paneele 2a umfangsseitig ebenfalls Nuten 3 und Zentrierleisten 4 zur gegenseitigen Lageorientierung. Auch die Designplatten 22 sind mit entsprechenden Nuten 3 und Federleisten 4 versehen, damit
sie mit den Paneelen 2a verzapft werden können. Diesbezüglich wird auch auf die Figur 12 verwiesen.
Nach dem Fügen von vier im Karee einander zugeordneten Paneelen 2a aus der Position gemäß Figur 11 in die Position gemäß Figur 10 unter Integration einer Designplatte 2 2 wird die einwandfreie Fugenkonfiguration gemäß Figur 9 ebenfalls durch ein Stabilisierungselement 11 entsprechend den Figuren 6 bis 8 sichergestellt. Allerdings sind bei der Ausführungsform der Figuren 9 bis 12 die im Querschnitt quadratischen Rastnuten 8a in den Eckbereichen 7a parallel zu den dem Fugen-Kreuzungspunkt 9 zugewandten Seitenflächen 23 angeordnet. Das heißt, die quadratische Konfiguration der Rastnuten 8a gemäß Figur 10 ist zu den Fugen 21a zwischen den Paneelen 2a um 45° versetzt angeordnet .
Die Figuren 5 und 12 lassen schließlich noch erkennen, dass die Bodenbeläge 1, la auf einem Schaumkunststoff 24 verlegt werden mit dem Ergebnis, dass die relativ geringe Dicke des Basisteils 20 des Stabilisierungselements 11, welches nach unten über die Unterseiten 6 der Paneele 2, 2a sowie der Designplatten 22 vorsteht, keine negativen Auswirkungen auf die optisch einwandfreie Beschaffenheit der Oberflächen 25 der Bodenbeläge 1, la hat.
- 12 -
Bezugszeichenaufstellung
1 - Bodenbelag
la - Bodenbelag
2 - quadratische Paneele f. 1
2a - achteckige Paneele f. la
3 - Nuten in 2, 2a
4 - Zentrierleisten an 2, 2a
5 - Boden
6 - Unterseiten v. 2, 2a,
7 - Eckbereiche v. 2
7a - Eckbereiche v. 2a
8 - Rastnuten in 2
8a - Rastnuten in 2a
9 - Fugen-Kreuzungspunkte
10 - Federwulste an
11 - Stabilisierungselement
12 - Abschrägungen an
13 - bogenförmiger Abschnitt v. 10
14 - bogenförmiger Abschnitt v. 10
15 - gerader Endabschnitt v. 10
16 - Stirnkante &ngr;. 15
17 - Seitenwand &ngr;. 8
18 - Außenfläche v.
19 - Seitenwand v. 8
20 - Basisteil v. 11
21 - Fugen zw. 2
21a - Fugen zw. 2a
22 - Designplatten
23 - Seitenflächen v. 2a
24 - Schaumkunststoff
25 - Oberflächen v. 1, la

Claims (9)

- 10 - Schutzansprüche
1. Anordnung zur Lagefixierung von zu einem hölzernen oder laminierten Bodenbelag (1, la) fügbaren Paneelen (2, 2a) mit quadratischem oder achteckigem Umriss, die mit umfangsseitigen Nuten (3) und Zentrierleisten (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Boden (5) zugewandten Unterseiten (6) der Paneele (2, 2a) in den Eckbereichen (7, 7a) mit Rastnuten (8, 8a) ausgestattet sind, welche bei vier über die Nuten (3) sowie die Zentrierleisten (4) zusammengesteckten und einen Fugen-Kreuzungspunkt (9) begrenzenden Paneelen (2, 2a) eine quadratische Konfiguration einnehmen, in die randseitig eines den Fugen-Kreuzungspunkt (9) auf der Unterseite (6) abdeckenden plattenförmigen Stabilisierungselements (11) mit quadratischem Umriss vorgesehene Federwulste (10) einklemmbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass bei quadratischen Paneelen (2) in den Eckbereichen (7) zwei Rastnuten (8) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, welche rechtwinklig in zwei benachbarte Seitenflächen der Paneele (2) münden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei achteckigen Paneelen (2a) die Rastnuten (8a) parallel zu den dem Fugen-Kreuzungspunkt (9) zugewandten Seitenflächen (23) verlaufen.
- 11 -
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnuten (8, 8a) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche des Stabilisierungselements (H) abgeschrägt sind und die Federwulste (10) sich zwischen den Abschrägungen (12) erstrecken.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwulste (10) einen S-förmigen Querschnitt besitzen, der sich aus zwei gegengleich aufeinander folgenden bogenförmigen Abschnitten (13, 14) und einem geraden Endabschnitt (15) zusammensetzt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (H) aus rostfreiem Federstahl besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (11) aus recyclefähigem Kunststoff besteht.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (H) aus einem Nichteisenmetall besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834324C1 (de) * 1998-07-30 2000-03-02 Richard Utz Massivholz Parkettboden für schwimmende Verlegung
DE10045475A1 (de) * 2000-09-14 2002-04-04 Erich Manko Parkettelement, Holztafel mit Dehnungsfugen und Kreuzfugenverbinder
EP1394335A3 (de) * 1998-10-06 2004-05-12 Pergo (Europe) AB Fussbodensystem
WO2004076775A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-10 Josef Hrovath Beläge aus belagsplatten

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