DE29724571U1 - Arbeitstisch, insbesondere Computertisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Computertisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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Arbeitstisch, insbesondere Cottiputertisch
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch, insbesondere Computertisch mit einer mit Sichtöffnung versehenen Tischplatte, die auf einem Tischgestell befestigt ist, einer ausziehbaren Tastaturschublade und einem unterhalb der Tischplatte schwenkbeweglich angeordneten Monitor, wobei die Sichtöffnung in der Tischplatte zumindest teilweise mit einer transparenten Abdeckplatte versehen ist.
Derartige Arbeitstische, vor allem Computertische, mit im Allgemeinen waagerechter Tischplatte sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So gibt es Arbeitstische, in deren Tischplatte eine Sichtöffnung eingebracht ist, die oftmals von einer transparenten Glasscheibe überdeckt wird. Unterhalb der Tischplatte, nämlich im vom Tischgestell umgebenen Fußraum, ist ein Monitor oder Bildschirmgerät angeordnet, so dass der am Arbeitstisch sitzende Bediener eine freie Sicht auf den unter der Tischplatte befindlichen Monitor hat. Hierbei ist besonders nachteilig, dass der Monitor unter der Tischplatte den Fußraum für den Bediener erheblich beschränkt. Wenn sich der Bediener möglichst nahe an die Vorderkante der Tischplatte des Arbeitstisches bewegen will, hat er nicht genügend Beinfreiheit. Deshalb sind solche Tische auch besonders tief ausgebildet. Darüber hinaus ist der optimale, ergonotnisch günstige Sichtwinkelbereich von der Sitzposition des Bedieners abhängig, die sich durch
die mangelnde Beinfreiheit natürlich nicht erreichen lässt. Des Weiteren ist die transparente Sichtglasscheibe in der Regel eben zur Tischplatte angeordnet und nicht abdeckbar ausgebildet. Dies kann bei Benutzung des Arbeitstisches als Schreibtisch zum Zerkratzen und Beschädigen der Glasscheibe führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch, insbesondere Computertisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der ergonomisch günstiger gestaltet ist und bei Bedarf in Arbeitsstellung des Monitors eine freie Sicht auf diesen für den Bediener ermöglicht und leicht handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die transparente Abdeckplatte von einer Lichtschutzhaube bzw. platte überdeckbar ist, die derart mit der Tastaturschublade verbunden ist, dass die Lichtschutzhaube bzw. -platte bei Betätigung der Tastaturschublade in deren Arbeitsstellung die Abdeckplatte freigibt und bei Betätigung der Tastaturschublade in deren Ruhestellung die Abdeckplatte überdeckt.
Um eine durchgängige ebene Tischplatte zu erhalten, die ohne Einschränkungen wie eine übliche Schreibtischplatte benutzt werden kann, ist die Sichtöffnung in der Tischplatte mit einer transparenten Abdeckplatte überdeckt. Damit störende Lichteinflüsse nicht die optimale Sicht auf den Monitor beeinflussen können, ist die Abdeckplatte wiederum von einer in Blickrichtung eines Benutzers offenen Lichtschutzhaube bzw. -platte überdeckt. Diese Lichtschutzhaube bzw. platte dunkelt den Sichtbereich auf den Bildschirm des Monitors optimal ab, so dass die darauf dargestellten Informationen leicht und wirklichkeitsgetreu erkennbar sind.
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Bekanntermaßen wird die zu einem Computer gehörende Tastatur auf einer Schublade abgestellt, die bei Nichtgebrauch der Tastatur unter die Tischplatte des Arbeitstisches geschoben wird, damit diese bei der weiteren Arbeit des Benutzers, wenn dieser nicht mit dem Computer beschäftigt ist, nicht störend wirkt. Will der Benutzer den Computer und damit auch den zugehörigen Monitor verwenden, zieht er die Schublade von der Unterseite der Tischplatte hervor, um die darauf befindliche Tastatur nutzen zu können. Diese horizontale Hin- und Herbewegung der Tastaturschublade wird genutzt, um bei Betätigung der Tastaturschublade in deren Arbeitsstellung die Abdeckplatte freizugeben bzw. in deren Ruhestellung die Abdeckplatte zu überdecken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Lichtschutzhaube bzw. -platte mit einem Doppelgelenkscharnier an der Tischplatte befestigt, welches mit einem Betätigungshebel verbunden ist, der eine Führungsrolle aufweist, die mit der Tastaturschublade oder einer mit dieser in Verbindung stehenden Betätigungskulisse in Eingriff bringbar ist, wobei der Betätigungshebel gegenüber dem Tischgestell federbelastet ist.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispie-
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les, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Arbeitstisches im Teilschnitt des Bereiches der Sichtöffnung in der Tischplatte im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Bereiches der Sichtöffnung in der Tischplatte im halb geöffneten Zustand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Bereiches der Sichtöffnung in der Tischplatte im geöffneten Zustand nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine weiter Ansicht des Bereiches der Sichtöffnung in der Tischplatte im halb geöffneten Zustand nach Fig. 1.
Der als Computertisch ausgebildete Arbeitstisch 1 besitzt gemäß den Fig. 1 bis 4 eine Tischplatte 6, die in ihrem vorderen Bereich eine Sichtöffnung 7 aufweist. Die Sichtöffnung 7 ist von einer transparenten Abdeckung 8, vorzugsweise aus Glas, überdeckt. Darüber hinaus wird die Sichtöffnung 7 durch eine aus Kunststoff bestehende Lichtschutzhaube bzw. -platte 9 überdeckt.
Im nicht näher gezeigten Tischgestell 6 wird unterhalb der Tischplatte 6 eine Tastaturschublade 11 geführt, auf der eine nicht dargestellte Tastatur einer Computereinheit abgestellt ist. Diese Tastaturschublade 11 ist in Richtung des Doppelpfeils unterhalb der Tischplatte 6 einschiebbar bzw. ausziehbar.
Die Lichtschutzplatte 9 weist in ihrem die Abdeckplatte 8 überdeckenden Bereich eine Dicke auf, die dem Abstand zwischen der Oberseite der Abdeckplatte 8 und der Oberseite der Tischplatte 6 entspricht. Die Lichtschutzplatte 9 besitzt an ihrer hinteren Längskante zwei miteinander verbundene Winkel 45 und 46, welche die Lichtschutzplatte 9 halten. Der in Blickrichtung des Benutzers hinterste Winkel ist an ein erstes Scharnier 47 angelenkt, welches wiederum mit einem lotrecht unter die Tischplatte 6 führenden Betätigungshebel 48 verbunden ist. An der Rückseite des Betätigungshebels 48 befindet sich ein weiteres Scharnier 49, das mit der hinteren freien Kante in der Sichtöffnung 7 der Tischplatte 6 verbunden ist.
Der lotrecht unter die Tischplatte 6 ragende Betätigungshebel 48 ist mit einer Führungsrolle 50 versehen. Im Ruhezustand, also bei durch die Lichtschutzplatte 9 abgedeckter Abdeckplatte 8, liegt die Führungsrolle 50 auf der Oberfläche der eingeschobenen Tastaturschublade 11 oder einer nicht näher dargestellten Betätigungskulisse auf. Der Betätigungshebel 48 ist weiterhin mit einer Zugfeder 51 verbunden, deren anderes Ende gestellfest am Tischgestell befestigt ist.
Im geschlossenen Zustand der Lichtschutzplatte 9 nach Fig. 1 liegt die Führungsrolle 50 auf der Tastaturschublade 11 auf. Durch das Eigengewicht der Lichtschutzplatte 9 ist hierdurch die Zugfeder 51 maximal gespannt. Wird nun die Tastaturschublade 11 in Pfeilrichtung nach vorn zum Benutzer herausgezogen, gelangt die Führungsrolle 50 außer Eingriff mit der Tastaturschublade 11, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Da die Tastaturschublade 11 von der Führungsrolle 50 wegbewegt wird, bewirkt die Zugkraft der Zugfeder 51 ein
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Aufklappen der Lichtschutzplatte 9 in Pfeilrichtung um das zweite hintere Scharniergelenk 49. Dadurch wird die transparente Abdeckplatte 8 zunächst teilweise freigegeben. In diesem Zustand kann die Lichtschutzplatte 9 manuell vollständig weg vom Benutzer nach hinten in Pfeilrichtung gemäß Fig. 3 umgeklappt werden, so dass die Sichtöffnung 7 und damit die transparente Abdeckplatte 8 vollständig freigegeben werden. Infolge dessen, dass die Öffnungsweite des Scharniers 4 9 durch den Entspannungsweg der Zugfeder 51 begrenzt ist, öffnet sich dabei auch das Scharnier 47, so dass die Lichtschutzplatte 9 um 180° verschwenkt werden kann, ohne dass eine Behinderung eintritt. Die Tastaturschublade 11 befindet sich dabei im herausgezogenen Zustand, wobei der Arbeitstisch 1 als Computertisch verwendet werden kann. Die auf der Tastaturschublade 11 befindliche Tastatur ist nun frei zugänglich und bedienbar und die Sichtöffnung 7 in der Tischplatte 6 zur Sicht auf den darunter befindlichen Monitor freigegeben.
Fig. 4 zeigt den Zustand des Bereiches der Sichtöffnung 7, in dem die Tastaturschublade 11 in ihren Ausgangszustand gemäß Fig. 1 zurückgeschoben wird. Dabei kommt die Führungsrolle 50 wieder in Anlage mit der Oberfläche der Tastaturschublade 11, während gleichzeitig die Zugfeder 51 gespannt wird. Sollte sich aus irgendwelchen Gründen ein Fremdkörper 52 zwischen der transparenten Abdeckplatte 8 und der zurückklappenden Lichtschutzplatte 9 befinden, klappt das hintere Scharnier 49 zwar vollständig zu, jedoch verhindert das vordere Scharnier 47 ein Herunterklappen der Lichtschutzplatte 9. Dadurch wird eine Beschädigung oder Zerstörung der Betätigungsmechanik verhindert, obwohl die Tastaturschublade 11 wieder ganz eingeschoben ist. Nach dem
Entfernen des Fremdkörpers 52 kann die Lichtschutzplatte 9 manuell in ihren geschlossenen Zustand überführt werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Arbeitstisch
6 Tischplatte
7 Sichtöffnung
8 Abdeckplatte
9 Lichtschutzhaube bzw. -platte 11 Tastaturschublade
4 5 Winkel
46 Winkel
47 Scharnier
4 8 Betätigungshebel
49 Scharnier
50 Führungsrolle
51 Zugfeder
52 Fremdkörper

Claims (2)

1. Arbeitstisch, insbesondere Computertisch mit einer mit Sichtöffnung versehenen Tischplatte, die auf einem Tischgestell befestigt ist, einer ausziehbaren Tastaturschublade und einem unterhalb der Tischplatte schwenkbeweglich angeordneten Monitor, wobei die Sichtöffnung in der Tischplatte zumindest teilweise mit einer transparenten Abdeckplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Abdeckplatte (8) von einer Lichtschutzhaube bzw. -platte (9) überdeckbar ist, die derart mit der Tastaturschublade (11) verbunden ist, dass die Lichtschutzhaube bzw. - platte (9) bei Betätigung der Tastaturschublade (11) in deren Arbeitsstellung die Abdeckplatte (8) freigibt und bei Betätigung der Tastaturschublade (11) in deren Ruhestellung die Abdeckplatte (8) überdeckt.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschutzhaube bzw. -platte (9) mit einem Doppelgelenkscharnier (47, 49) an der Tischplatte (6) befestigt ist, welches mit einem Betätigungshebel (48) verbunden ist, der eine Führungsrolle (50) aufweist, die mit der Tastaturschublade (11) oder einer mit dieser in Verbindung stehenden Betätigungskulisse in Eingriff bringbar ist, wobei der Betätigungshebel (48) gegenüber dem Tischgestell (2) federbelastet (52) ist.
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