DE29723669U1 - Kartenleser - Google Patents
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
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Description
Stuttgart, den 01.10.1998 P6895Gm Rk/Ho/gs
Anmelder:
ddm hopt + schuler
GmbH & Co. KG
Heerstraße 44
78612 Rottweil
GmbH & Co. KG
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Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 2 7
70565 Stuttgart
Patentanwälte
Ruppmannstraße 2 7
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Die Erfindung betrifft einen Kartenleser zum Datenaustausch mit Karten, welche einen integrierten Schaltkreis tragen.
Derartige Kartenleser sind bereits bekannt und dienen dem Datenaustausch mit einer Karte, welche einen integrierten
Schaltkreis trägt und meist als Chipkarte bezeichnet wird.
Bei solchen Chipkarten ist es oft wünschenswert, daß nur bestimmte
Personen berechtigt sind, solche Chipkarten zu lesen. So sollte z.B. sichergestellt sein, daß nur ein Arzt
die auf Chipkarten gespeicherten Daten seiner Patienten lesen kann.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kartenleser der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß der Datenaustausch mit einer in den Kartenleser eingeführten Chipkarte nur von dazu berechtigten Personen
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei Datenaustauscheinheiten,
z.B. zwei Leseeinheiten, für zwei in den Kartenleser einführbare Karten, wobei die zweite Karte in
ihre Datenaustauschstellung durch die zuvor in ihre Datenaustauschstellung eingeführte erste Karte geführt, vorzugsweise
kraftbeaufschlagt ist.
Zum Datenaustausch mit der zweiten Karte ist erfindungsgemäß
die Anwesenheit der ersten Karte im Kartenleser erforderlich. Erst wenn die erste Karte in ihre Datenaustauschstellung
in den Kartenleser eingeführt ist, kann auch die zweite Karte in ihre Datenaustauschstellung in den Kartenleser eingeführt
werden bzw. ist der Datenaustausch mit der zweiten Karte möglich. Ohne die Anwesenheit der ersten Karte kann
die zweite Karte z.B. nicht oder nur mit Manipulation in ihre Datenaustauschstellung eingeführt werden. Bevorzugt sollte
der Datenaustausch mit der zweiten Karte erst dann erfolgen, wenn das Einführen auch der ersten Karte auf irgendeine
Weise, z.B. mechanisch oder elektrisch, festgestellt und die von der ersten Karte gelesenen Daten die Berechtigung zum
Lesen der Daten auch der zweiten Karte begründen. Damit die
zweite Karte in ihrer Datenaustauschstellung mit ausreichendem Kontaktdruck an entsprechenden Kontakten des Kartenlesers
anliegt, kann die zweite Karte in ihre Datenaustauschstellung mit Hilfe der ersten Karte kraftbeaufschlagt sein.
So kann im oben genannten Anwendungsfall die erste Karte eine
Berechtigungskarte des Arztes und die zweite Karte die Datenkarte seines Patienten sein. Dem Arzt ist so nach Einführen
seiner Berechtigungskarte aufgrund deren Anwesenheit und gespeicherten Berechtigungsdaten möglich, auch die Daten
von der ebenfalls eingeführten Patientenkarte auszulesen.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind
die beiden Karten über ein gemeinsames Mundstück in den Kartenleser einführbar, wodurch die beiden in den Kartenleser
eingeführten Karten aufeinander aufliegen. Die zuvor eingeführte erste Karte kann dann vorteilhaft als Führung für die
zweite Karte genutzt werden.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Karten in einem gemeinsamen Einführschlitz geführt sind, dessen Höhe etwa der gemeinsamen
Kartenstärke beider Karten entspricht. Bei eingeführter erster Karte kann die dann einzuführende zweite Karte im
verbliebenen Einführschlitz auf der ersten Karte aufliegend definiert und ohne Spiel bis in ihre Datenaustauschstellung
eingeführt werden.
Als vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform kann
die Höhe des Einführschlitzes auf die gemeinsame Kartenstärke der beiden Karten elastisch aufweitbar sein. Durch Einführen
der zweiten Karte wird der Einführschlitz dann elastisch aufgeweitet, wodurch die zweite Karte in ihre Daten-
austauschstellung bzw. in Richtung auf ihre Datenaustauscheinheit vorgespannt werden kann.
Bei ganz besonders bevorzugten Ausführungsformen ist die Datenaustauscheinheit
für die erste Karte in Einführrichtung der Karten hinter der Datenaustauscheinheit für die zweite
Karte angeordnet. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß bei in ihre Datenaustauschstellungen
eingeführten Karte von außen erkennbar ist, welche Karte die als erste und welche die als zweite eingeführte ist. Dies
erleichtert z.B. das Austauschen jeweils nur von zweiten Karten bei im Kartenleser eingeführt verbleibender erster
Karte.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
verringert sich die Höhe des Einführschlitzes in Einführrichtung auf die Kartenstärke der ersten Karte. Dadurch kann
auf einfache Weise sichergestellt werden, daß die zuerst eingeführte Karte auch in die für die erste Karte vorgesehene
Datenaustauschstellung gelangt. Gleichzeitig läßt sich so bei eingeführter erster Karte durch den verringerten Einführschlitz
das zu weite Einführen der zweiten Karte bis zur Datenaustauscheinheit für die erste Karte verhindern.
Als besondere Ausgestaltung dieser Weiterbildung kann zum Einführen der ersten Karte in den in seiner Höhe verringerten
Einführschlitz mindestens eine Einführschräge, vorzugsweise zwei Einführschrägen, vorgesehen sein.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung liegt die zweite Karte in ihrer Datenaustauschstellung in Einführrichtung an
einem Anschlag an, welcher gleichzeitig die Höhe des Ein-
4· ··»♦ • ■ ·
führschlitzes auf etwa die Kartenstärke der ersten Karte verringert.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist jede
Datenaustauscheinheit einen Karten-Anwesenheitssensor auf, mit dem das Einführen einer Karte in ihre Datenaustauschstellung
erfaßt bzw. erkannt werden kann.
Eine besonders geringe Bauhöhe läßt sich beim erfindungsgemäßen
Kartenleser erreichen, wenn die Datenaustauscheinheit für die eine, vorzugsweise die erste, Karte nach dem Landing-System,
insbesondere mit Hilfe eines Führungsschlittens, und die Datenaustauscheinheit für die andere, vorzugsweise
die zweite, Karte nach dem Friktion-System erfolgt. Aber auch jede andere Kombination, gegebenenfalls auch mit
anderen Kontaktiersystemen ist möglich.
Es versteht sich, daß bei entsprechendem Bedarf auch noch weitere Datenaustausch- bzw. Leseeinheiten vorgesehen sein
können, um dann z.B. drei oder vier Karten, wie oben beschrieben, in den Kartenleser einführen und in Abhängigkeit
ihrer jeweiligen Anwesenheit und Berechtigung einen Datenaustausch vornehmen zu können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen
Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kartenleser;
Fig. 2 den Kartenleser der Fig. 1 mit einer ersten bis in ihre Lesestellung eingeführten Chipkarte;
Fig. 3 den Kartenleser der Fig. 1, wobei unterhalb der ersten Chipkarte eine zweite Chipkarte bis in ihre
Lesestellung eingeführt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den erfindungsgemäßen
Kartenleser; und
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kartenlesers,
gesehen in Einführrichtung der ersten und zweiten Karte.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Kartenleser bezeichnet, in den in Einführrichtung 2 über ein Mundstück 3
zwei im folgenden als Chipkarten bezeichnete Karten 4 und 5 (Fign. 2 und 3) eingeführt werden können.
Am Mundstück 3 sind zum leichteren Einführen der beiden Karten 4, 5 eine untere und eine obere Einführschräge 6, 7 vorgesehen,
die in einen Einführschlitz 9 münden. Die Höhe des Einführschlitzes 9 entspricht der gemeinsamen Stärke der
beiden Chipkarten 4, 5, wobei aufgrund eines den Einführschlitz 9 nach oben begrenzenden elastischen Übergreifbügels
8 die Höhe des Einführschlitzes 9 auch etwas geringer als die gemeinsame Stärke der beiden Chipkarten 4, 5 gewählt
sein kann. Im Kartenleser 1 selbst sind die beiden Chipkarten 4, 5 über seitliche Führungen 10 (Fig. 4) geführt.
Die Chipkarten 4, 5 tragen jeweils einen integrierten
Schaltkreis (nicht dargestellt), wobei freiliegende Kontaktflächen 11, 12 auf der Chipkarte 4, 5 jeweils den Informationsaustausch
mit dem integrierten Schaltkreis erlauben. Zum Kontaktieren der Kontaktflächen 11 der ersten Chipkarte 4
ist im Kartenleser 1 eine erste (hintere) Leseeinheit 13 mit Kontaktfedern 14 vorgesehen, die die Kontaktflächen 11 der
ersten Chipkarte 4 kontaktieren können und über Kontaktanschlüsse 15 mit entsprechender Elektronik verbindbar sind.
Entsprechend ist zum Kontaktieren der zweiten Chipkarte 5 im Kartenleser 1 eine zweite (vordere) Leseeinheit 16 mit Kontaktfedern
17 vorgesehen, über die die Kontaktflächen 12 der zweiten Karte 5 elektrisch ,kontaktiert werden können und die
mit Kontaktanschlüssen 18 verbunden sind.
Der Kartenleser 1 ermöglicht den Informationsaustausch mit der zweiten Chipkarte 5 nur dann, wenn die erste Chipkarte 4
bereits in ihre Lesestellung eingeschoben ist. Dazu wird die erste Chipkarte 4 in Einführrichtung 2 über das Mundstück 3
in den Einführschlitz 9, welcher innerhalb der vorderen Leseeinheit 16 vorgesehen ist, bis in die erste Leseeinheit 13
eingeschoben. Dabei wird die Chipkarte 4 innerhalb der zweiten Leseeinheit 16 über eine untere und obere Einführschräge
19, 20 in einen schmaleren Einführschlitz 21 eingeführt, dessen Höhe etwa der Kartenstärke der ersten Chipkarte 4
entspricht. Die erste Chipkarte 4 wird beim weiteren Einschieben mit Hilfe eines in Einführrichtung 2 verschiebbaren
und in Richtung auf die Kontaktfedern 14 absenkbaren Führungsschlittens
22 (Fig. 4), der in seitlichen Führungen 23 geführt ist, auf die Kontaktfedern 14 abgesenkt, bis die
Chipkarte 4 in ihrer Lesestellung an einem hinteren Anschlag 24 des Kartenlesers 1 anschlägt.
Nachdem die erste Chipkarte 4 in ihre Lesestellung (Fig. 2) eingeschoben ist, wird die zweite Chipkarte 5 unterhalb der
ersten Chipkarte 4 über das Mundstück 3 in Einführrichtung in den Kartenleser 1 eingeschoben, wobei sie zwischen unterer
Einführschräge 6 und der ersten Chipkarte 4 in den verbliebenen Einführschlitz 9 in der vorderen Leseeinheit 16
eingeschoben wird. Die zweite Chipkarte 5 erreicht ihre Lesestellung, wenn sie an einem hinteren Anschlag 26 in der
vorderen Leseeinheit 16 anschlägt. Wenn die Höhe des Einführschlitzes 9 geringer als die gemeinsame Kartenstärke
beider Chipkarten 4, 5 ist, wird die zweite Karte 5 durch den elastischen Übergreifbügel 8 in Richtung auf ihre Kontaktfedern
17 angedrückt. Auch dadurch, daß die erste Karte 4 im Bereich der vorderen Leseeinheit 16 in Einführrichtung
2 schräg nach unten auf ihre Kontaktfedern 14 geführt ist, kann der Einführschlitz 9 in Einführrichtung 2 verengt und
so die zweite Karte 5 auf ihre Kontaktfedern 17 kraftbeaufschlagt werden.
Ein hinterer Anwesenheitssensor 25 (Fig. 4) wird ausgelöst, wenn die erste Chipkarte 4 bis in ihre Lesestellung eingeschoben
ist. Entsprechend wird ein für die zweite Chipkarte 5 vorgesehener vorderer Anwesenheitssensor 27 betätigt,
wenn die zweite Chipkarte 5 bis in ihre Lesestellung eingeschoben ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist dieser vordere Anwesenheitssensor
27 für die zweite Chipkarte 5 (und entsprechend der hintere Anwesenheitssensor 25 für die erste Chipkarte 4)
durch zwei Kontaktfedern 28 gebildet, von denen eine in die Bewegungsbahn der zweiten Chipkarte 5 hineinragt. Durch Einschieben
der zweiten Chipkarte 5 wird diese eine Kontaktfe-
der 2 8 aus der Bewegungsbahn gedrängt und kontaktiert dadurch die andere Kontaktfeder 28.
Wie die Vorderansicht des Kartenlesers 1 in Fig. 5 zeigt, sind im Übergreifbügel 8 sowie in der unteren Einführschräge
6 bzw. in einem Boden des vorderen Kartenlesers 16 jeweils Aussparungen 30 bzw. 31 vorgesehen, um eine Beeinträchtigung
des Einführvorgangs durch erhabene Prägungen auf der Oberfläche der beiden Chipkarten 4, 5 zu verhindern.
Wird dagegen die zweite Karte 5 eingeführt, wenn die erste Karte 4 nicht zuvor in den Kartenleser 1 eingeführt worden
ist, so wird die zweite Karte 5 bis in die Datenaustauschstellung für die erste Karte 4, d.h. in die Leseeinheit 13,
in den Kartenleser 1 eingeführt. Wenn diese als erste Karte eingeführte zweite Karte 5 keine entsprechenden Berechtigungsdaten
enthält, kann eine danach in den Kartenleser 1 eingeführte Karte mit der vorderen Leseeinheit 16 nicht gelesen
werden.
Claims (10)
1. Kartenleser (1) zum Datenaustausch mit Karten (4, 5), welche einen integrierten Schaltkreis tragen, mit zwei
Datenaustauscheinheiten (Leseeinheiten 13 und 16) für zwei in den Kartenleser (1) einführbare Karten (4, 5),
wobei die zweite Karte (5) in ihre Datenaustauschstellung durch die zuvor in ihre Datenaustauschstellung
eingeführte erste Karte (4) geführt, vorzugsweise kraftbeaufschlagt ist.
2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Karten (4, 5) über ein gemeinsames Mundstück
(3) in den Kartenleser (1) einführbar sind.
3. Kartenleser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Karten (4, 5) in einem gemeinsamen
Einführschlitz (9) geführt sind, dessen Höhe etwa der gemeinsamen Kartenstärke beider Karten (4, 5) entspricht
.
4. Kartenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Einführschlitzes (9) auf die gemeinsame
Kartenstärke der beiden Karten (4, 5) elastisch aufweitbar ist.
5. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenaustauscheinheit
(Leseeinheit (13)) für die erste Karte (4) in Einführrichtung (2) der Karten (4, 5) hinter der Datenaustauscheinheit
(Leseeinheit (16)) für die zweite Karte
(4) angeordnet ist.
6. Kartenleser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe des Einführschlitzes (9) in Einführrichtung
(2) auf die Kartenstärke der ersten Karte (4) verringert.
7. Kartenleser nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einführen der ersten Karte (4) in den in seiner Höhe verringerten Einführschlitz (21) mindestens eine
Einführschräge (19, 20) vorgesehen ist.
8. Kartenleser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Karte (5) in ihrer Datenaustauschstellung
in Einführrichtung (2) an einem Anschlag (26) anliegt, welcher die Höhe des Einführschlitzes
(9) auf die Kartenstärke der ersten Karte (4) verringert.
9. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenaustauscheinheit
(Leseeinheit 13, 16) einen Karten-Anwesenheitssensor (25, 27) aufweist.
10. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenaustauscheinheit
(Leseeinheit (13)) für die eine Karte (4) nach dem Landing-System und die Datenaustauscheinheit (Leseeinheit
(16)) für die andere Karte (5) nach dem Friction-System erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE29723669U DE29723669U1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Kartenleser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29723669U DE29723669U1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Kartenleser |
DE19719003A DE19719003A1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Kartenleser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29723669U1 true DE29723669U1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=26036350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29723669U Expired - Lifetime DE29723669U1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Kartenleser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723669U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1115083A2 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-11 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Chipkarten-Leseanordnung |
-
1997
- 1997-05-06 DE DE29723669U patent/DE29723669U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1115083A2 (de) * | 1999-12-28 | 2001-07-11 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Chipkarten-Leseanordnung |
EP1115083A3 (de) * | 1999-12-28 | 2002-04-03 | Nokia Corporation | Chipkarten-Leseanordnung |
US6959864B2 (en) | 1999-12-28 | 2005-11-01 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Card reader |
USRE41825E1 (en) | 1999-12-28 | 2010-10-19 | Ulrich Buschmann | Card reader |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990128 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000718 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030702 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050615 |
|
R071 | Expiry of right |