DE29723669U1 - Kartenleser - Google Patents

Kartenleser

Info

Publication number
DE29723669U1
DE29723669U1 DE29723669U DE29723669U DE29723669U1 DE 29723669 U1 DE29723669 U1 DE 29723669U1 DE 29723669 U DE29723669 U DE 29723669U DE 29723669 U DE29723669 U DE 29723669U DE 29723669 U1 DE29723669 U1 DE 29723669U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
data exchange
card reader
cards
reader according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29723669U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuler AG
Original Assignee
Schuler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuler AG filed Critical Schuler AG
Priority to DE29723669U priority Critical patent/DE29723669U1/de
Priority claimed from DE19719003A external-priority patent/DE19719003A1/de
Publication of DE29723669U1 publication Critical patent/DE29723669U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0034Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers the connector being capable of simultaneously receiving a plurality of cards in the same insertion slot
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Stuttgart, den 01.10.1998 P6895Gm Rk/Ho/gs
Anmelder:
ddm hopt + schuler
GmbH & Co. KG
Heerstraße 44
78612 Rottweil
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 2 7
70565 Stuttgart
Kartenleser
Die Erfindung betrifft einen Kartenleser zum Datenaustausch mit Karten, welche einen integrierten Schaltkreis tragen.
Derartige Kartenleser sind bereits bekannt und dienen dem Datenaustausch mit einer Karte, welche einen integrierten Schaltkreis trägt und meist als Chipkarte bezeichnet wird.
Bei solchen Chipkarten ist es oft wünschenswert, daß nur bestimmte Personen berechtigt sind, solche Chipkarten zu lesen. So sollte z.B. sichergestellt sein, daß nur ein Arzt die auf Chipkarten gespeicherten Daten seiner Patienten lesen kann.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kartenleser der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Datenaustausch mit einer in den Kartenleser eingeführten Chipkarte nur von dazu berechtigten Personen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei Datenaustauscheinheiten, z.B. zwei Leseeinheiten, für zwei in den Kartenleser einführbare Karten, wobei die zweite Karte in ihre Datenaustauschstellung durch die zuvor in ihre Datenaustauschstellung eingeführte erste Karte geführt, vorzugsweise kraftbeaufschlagt ist.
Zum Datenaustausch mit der zweiten Karte ist erfindungsgemäß die Anwesenheit der ersten Karte im Kartenleser erforderlich. Erst wenn die erste Karte in ihre Datenaustauschstellung in den Kartenleser eingeführt ist, kann auch die zweite Karte in ihre Datenaustauschstellung in den Kartenleser eingeführt werden bzw. ist der Datenaustausch mit der zweiten Karte möglich. Ohne die Anwesenheit der ersten Karte kann die zweite Karte z.B. nicht oder nur mit Manipulation in ihre Datenaustauschstellung eingeführt werden. Bevorzugt sollte der Datenaustausch mit der zweiten Karte erst dann erfolgen, wenn das Einführen auch der ersten Karte auf irgendeine Weise, z.B. mechanisch oder elektrisch, festgestellt und die von der ersten Karte gelesenen Daten die Berechtigung zum Lesen der Daten auch der zweiten Karte begründen. Damit die
zweite Karte in ihrer Datenaustauschstellung mit ausreichendem Kontaktdruck an entsprechenden Kontakten des Kartenlesers anliegt, kann die zweite Karte in ihre Datenaustauschstellung mit Hilfe der ersten Karte kraftbeaufschlagt sein.
So kann im oben genannten Anwendungsfall die erste Karte eine Berechtigungskarte des Arztes und die zweite Karte die Datenkarte seines Patienten sein. Dem Arzt ist so nach Einführen seiner Berechtigungskarte aufgrund deren Anwesenheit und gespeicherten Berechtigungsdaten möglich, auch die Daten von der ebenfalls eingeführten Patientenkarte auszulesen.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Karten über ein gemeinsames Mundstück in den Kartenleser einführbar, wodurch die beiden in den Kartenleser eingeführten Karten aufeinander aufliegen. Die zuvor eingeführte erste Karte kann dann vorteilhaft als Führung für die zweite Karte genutzt werden.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Karten in einem gemeinsamen Einführschlitz geführt sind, dessen Höhe etwa der gemeinsamen Kartenstärke beider Karten entspricht. Bei eingeführter erster Karte kann die dann einzuführende zweite Karte im verbliebenen Einführschlitz auf der ersten Karte aufliegend definiert und ohne Spiel bis in ihre Datenaustauschstellung eingeführt werden.
Als vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die Höhe des Einführschlitzes auf die gemeinsame Kartenstärke der beiden Karten elastisch aufweitbar sein. Durch Einführen der zweiten Karte wird der Einführschlitz dann elastisch aufgeweitet, wodurch die zweite Karte in ihre Daten-
austauschstellung bzw. in Richtung auf ihre Datenaustauscheinheit vorgespannt werden kann.
Bei ganz besonders bevorzugten Ausführungsformen ist die Datenaustauscheinheit für die erste Karte in Einführrichtung der Karten hinter der Datenaustauscheinheit für die zweite Karte angeordnet. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß bei in ihre Datenaustauschstellungen eingeführten Karte von außen erkennbar ist, welche Karte die als erste und welche die als zweite eingeführte ist. Dies erleichtert z.B. das Austauschen jeweils nur von zweiten Karten bei im Kartenleser eingeführt verbleibender erster Karte.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform verringert sich die Höhe des Einführschlitzes in Einführrichtung auf die Kartenstärke der ersten Karte. Dadurch kann auf einfache Weise sichergestellt werden, daß die zuerst eingeführte Karte auch in die für die erste Karte vorgesehene Datenaustauschstellung gelangt. Gleichzeitig läßt sich so bei eingeführter erster Karte durch den verringerten Einführschlitz das zu weite Einführen der zweiten Karte bis zur Datenaustauscheinheit für die erste Karte verhindern.
Als besondere Ausgestaltung dieser Weiterbildung kann zum Einführen der ersten Karte in den in seiner Höhe verringerten Einführschlitz mindestens eine Einführschräge, vorzugsweise zwei Einführschrägen, vorgesehen sein.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung liegt die zweite Karte in ihrer Datenaustauschstellung in Einführrichtung an einem Anschlag an, welcher gleichzeitig die Höhe des Ein-
4· ··»♦ • ■ ·
führschlitzes auf etwa die Kartenstärke der ersten Karte verringert.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist jede Datenaustauscheinheit einen Karten-Anwesenheitssensor auf, mit dem das Einführen einer Karte in ihre Datenaustauschstellung erfaßt bzw. erkannt werden kann.
Eine besonders geringe Bauhöhe läßt sich beim erfindungsgemäßen Kartenleser erreichen, wenn die Datenaustauscheinheit für die eine, vorzugsweise die erste, Karte nach dem Landing-System, insbesondere mit Hilfe eines Führungsschlittens, und die Datenaustauscheinheit für die andere, vorzugsweise die zweite, Karte nach dem Friktion-System erfolgt. Aber auch jede andere Kombination, gegebenenfalls auch mit anderen Kontaktiersystemen ist möglich.
Es versteht sich, daß bei entsprechendem Bedarf auch noch weitere Datenaustausch- bzw. Leseeinheiten vorgesehen sein können, um dann z.B. drei oder vier Karten, wie oben beschrieben, in den Kartenleser einführen und in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Anwesenheit und Berechtigung einen Datenaustausch vornehmen zu können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kartenleser;
Fig. 2 den Kartenleser der Fig. 1 mit einer ersten bis in ihre Lesestellung eingeführten Chipkarte;
Fig. 3 den Kartenleser der Fig. 1, wobei unterhalb der ersten Chipkarte eine zweite Chipkarte bis in ihre Lesestellung eingeführt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den erfindungsgemäßen Kartenleser; und
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kartenlesers, gesehen in Einführrichtung der ersten und zweiten Karte.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Kartenleser bezeichnet, in den in Einführrichtung 2 über ein Mundstück 3 zwei im folgenden als Chipkarten bezeichnete Karten 4 und 5 (Fign. 2 und 3) eingeführt werden können.
Am Mundstück 3 sind zum leichteren Einführen der beiden Karten 4, 5 eine untere und eine obere Einführschräge 6, 7 vorgesehen, die in einen Einführschlitz 9 münden. Die Höhe des Einführschlitzes 9 entspricht der gemeinsamen Stärke der beiden Chipkarten 4, 5, wobei aufgrund eines den Einführschlitz 9 nach oben begrenzenden elastischen Übergreifbügels 8 die Höhe des Einführschlitzes 9 auch etwas geringer als die gemeinsame Stärke der beiden Chipkarten 4, 5 gewählt
sein kann. Im Kartenleser 1 selbst sind die beiden Chipkarten 4, 5 über seitliche Führungen 10 (Fig. 4) geführt.
Die Chipkarten 4, 5 tragen jeweils einen integrierten Schaltkreis (nicht dargestellt), wobei freiliegende Kontaktflächen 11, 12 auf der Chipkarte 4, 5 jeweils den Informationsaustausch mit dem integrierten Schaltkreis erlauben. Zum Kontaktieren der Kontaktflächen 11 der ersten Chipkarte 4 ist im Kartenleser 1 eine erste (hintere) Leseeinheit 13 mit Kontaktfedern 14 vorgesehen, die die Kontaktflächen 11 der ersten Chipkarte 4 kontaktieren können und über Kontaktanschlüsse 15 mit entsprechender Elektronik verbindbar sind. Entsprechend ist zum Kontaktieren der zweiten Chipkarte 5 im Kartenleser 1 eine zweite (vordere) Leseeinheit 16 mit Kontaktfedern 17 vorgesehen, über die die Kontaktflächen 12 der zweiten Karte 5 elektrisch ,kontaktiert werden können und die mit Kontaktanschlüssen 18 verbunden sind.
Der Kartenleser 1 ermöglicht den Informationsaustausch mit der zweiten Chipkarte 5 nur dann, wenn die erste Chipkarte 4 bereits in ihre Lesestellung eingeschoben ist. Dazu wird die erste Chipkarte 4 in Einführrichtung 2 über das Mundstück 3 in den Einführschlitz 9, welcher innerhalb der vorderen Leseeinheit 16 vorgesehen ist, bis in die erste Leseeinheit 13 eingeschoben. Dabei wird die Chipkarte 4 innerhalb der zweiten Leseeinheit 16 über eine untere und obere Einführschräge 19, 20 in einen schmaleren Einführschlitz 21 eingeführt, dessen Höhe etwa der Kartenstärke der ersten Chipkarte 4 entspricht. Die erste Chipkarte 4 wird beim weiteren Einschieben mit Hilfe eines in Einführrichtung 2 verschiebbaren und in Richtung auf die Kontaktfedern 14 absenkbaren Führungsschlittens 22 (Fig. 4), der in seitlichen Führungen 23 geführt ist, auf die Kontaktfedern 14 abgesenkt, bis die
Chipkarte 4 in ihrer Lesestellung an einem hinteren Anschlag 24 des Kartenlesers 1 anschlägt.
Nachdem die erste Chipkarte 4 in ihre Lesestellung (Fig. 2) eingeschoben ist, wird die zweite Chipkarte 5 unterhalb der ersten Chipkarte 4 über das Mundstück 3 in Einführrichtung in den Kartenleser 1 eingeschoben, wobei sie zwischen unterer Einführschräge 6 und der ersten Chipkarte 4 in den verbliebenen Einführschlitz 9 in der vorderen Leseeinheit 16 eingeschoben wird. Die zweite Chipkarte 5 erreicht ihre Lesestellung, wenn sie an einem hinteren Anschlag 26 in der vorderen Leseeinheit 16 anschlägt. Wenn die Höhe des Einführschlitzes 9 geringer als die gemeinsame Kartenstärke beider Chipkarten 4, 5 ist, wird die zweite Karte 5 durch den elastischen Übergreifbügel 8 in Richtung auf ihre Kontaktfedern 17 angedrückt. Auch dadurch, daß die erste Karte 4 im Bereich der vorderen Leseeinheit 16 in Einführrichtung 2 schräg nach unten auf ihre Kontaktfedern 14 geführt ist, kann der Einführschlitz 9 in Einführrichtung 2 verengt und so die zweite Karte 5 auf ihre Kontaktfedern 17 kraftbeaufschlagt werden.
Ein hinterer Anwesenheitssensor 25 (Fig. 4) wird ausgelöst, wenn die erste Chipkarte 4 bis in ihre Lesestellung eingeschoben ist. Entsprechend wird ein für die zweite Chipkarte 5 vorgesehener vorderer Anwesenheitssensor 27 betätigt, wenn die zweite Chipkarte 5 bis in ihre Lesestellung eingeschoben ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist dieser vordere Anwesenheitssensor 27 für die zweite Chipkarte 5 (und entsprechend der hintere Anwesenheitssensor 25 für die erste Chipkarte 4) durch zwei Kontaktfedern 28 gebildet, von denen eine in die Bewegungsbahn der zweiten Chipkarte 5 hineinragt. Durch Einschieben der zweiten Chipkarte 5 wird diese eine Kontaktfe-
der 2 8 aus der Bewegungsbahn gedrängt und kontaktiert dadurch die andere Kontaktfeder 28.
Wie die Vorderansicht des Kartenlesers 1 in Fig. 5 zeigt, sind im Übergreifbügel 8 sowie in der unteren Einführschräge 6 bzw. in einem Boden des vorderen Kartenlesers 16 jeweils Aussparungen 30 bzw. 31 vorgesehen, um eine Beeinträchtigung des Einführvorgangs durch erhabene Prägungen auf der Oberfläche der beiden Chipkarten 4, 5 zu verhindern.
Wird dagegen die zweite Karte 5 eingeführt, wenn die erste Karte 4 nicht zuvor in den Kartenleser 1 eingeführt worden ist, so wird die zweite Karte 5 bis in die Datenaustauschstellung für die erste Karte 4, d.h. in die Leseeinheit 13, in den Kartenleser 1 eingeführt. Wenn diese als erste Karte eingeführte zweite Karte 5 keine entsprechenden Berechtigungsdaten enthält, kann eine danach in den Kartenleser 1 eingeführte Karte mit der vorderen Leseeinheit 16 nicht gelesen werden.

Claims (10)

Stuttgart, 01.10.1998 P6895Gm Rk/Ho/gs Schutzansprüche
1. Kartenleser (1) zum Datenaustausch mit Karten (4, 5), welche einen integrierten Schaltkreis tragen, mit zwei Datenaustauscheinheiten (Leseeinheiten 13 und 16) für zwei in den Kartenleser (1) einführbare Karten (4, 5), wobei die zweite Karte (5) in ihre Datenaustauschstellung durch die zuvor in ihre Datenaustauschstellung eingeführte erste Karte (4) geführt, vorzugsweise kraftbeaufschlagt ist.
2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Karten (4, 5) über ein gemeinsames Mundstück (3) in den Kartenleser (1) einführbar sind.
3. Kartenleser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Karten (4, 5) in einem gemeinsamen Einführschlitz (9) geführt sind, dessen Höhe etwa der gemeinsamen Kartenstärke beider Karten (4, 5) entspricht .
4. Kartenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Einführschlitzes (9) auf die gemeinsame Kartenstärke der beiden Karten (4, 5) elastisch aufweitbar ist.
5. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenaustauscheinheit (Leseeinheit (13)) für die erste Karte (4) in Einführrichtung (2) der Karten (4, 5) hinter der Datenaustauscheinheit (Leseeinheit (16)) für die zweite Karte
(4) angeordnet ist.
6. Kartenleser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe des Einführschlitzes (9) in Einführrichtung (2) auf die Kartenstärke der ersten Karte (4) verringert.
7. Kartenleser nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der ersten Karte (4) in den in seiner Höhe verringerten Einführschlitz (21) mindestens eine Einführschräge (19, 20) vorgesehen ist.
8. Kartenleser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Karte (5) in ihrer Datenaustauschstellung in Einführrichtung (2) an einem Anschlag (26) anliegt, welcher die Höhe des Einführschlitzes (9) auf die Kartenstärke der ersten Karte (4) verringert.
9. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenaustauscheinheit (Leseeinheit 13, 16) einen Karten-Anwesenheitssensor (25, 27) aufweist.
10. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenaustauscheinheit (Leseeinheit (13)) für die eine Karte (4) nach dem Landing-System und die Datenaustauscheinheit (Leseeinheit (16)) für die andere Karte (5) nach dem Friction-System erfolgt.
DE29723669U 1997-05-06 1997-05-06 Kartenleser Expired - Lifetime DE29723669U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29723669U DE29723669U1 (de) 1997-05-06 1997-05-06 Kartenleser

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29723669U DE29723669U1 (de) 1997-05-06 1997-05-06 Kartenleser
DE19719003A DE19719003A1 (de) 1997-05-06 1997-05-06 Kartenleser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29723669U1 true DE29723669U1 (de) 1998-12-10

Family

ID=26036350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29723669U Expired - Lifetime DE29723669U1 (de) 1997-05-06 1997-05-06 Kartenleser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29723669U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1115083A2 (de) * 1999-12-28 2001-07-11 Nokia Mobile Phones Ltd. Chipkarten-Leseanordnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1115083A2 (de) * 1999-12-28 2001-07-11 Nokia Mobile Phones Ltd. Chipkarten-Leseanordnung
EP1115083A3 (de) * 1999-12-28 2002-04-03 Nokia Corporation Chipkarten-Leseanordnung
US6959864B2 (en) 1999-12-28 2005-11-01 Nokia Mobile Phones Ltd. Card reader
USRE41825E1 (en) 1999-12-28 2010-10-19 Ulrich Buschmann Card reader

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69622633T2 (de) Chipkartenleser
DE3625306A1 (de) Kontaktiereinrichtung mit kartensicherung
DE3602668A1 (de) Kontaktiereinrichtung fuer eine chip-karte
EP0516943A1 (de) Kontaktsatz, insbesondere für Kontaktzonen besitzende Karten
EP0849695A2 (de) Kartenträgerteil
EP1205875B1 (de) Aufnahmevorrichtung für Datenkarten
DE3810274A1 (de) Chipkarten-kontaktiereinrichtung
DE3517660A1 (de) Sicherheitsschloss
EP0894310B1 (de) Kartenlesevorrichtung
DE29723669U1 (de) Kartenleser
DE68902183T2 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer sitzfuehrungsschiene von fahrzeugen.
EP3643565A1 (de) Vorrichtung, system und verfahren zum sichern einer last in einem fahrzeug
DE19731380C2 (de) Sicherheits-Matrix für eine Mehrzahl von Sicherheitslogik-Chipkarten
EP0877332A1 (de) Chipkartenleser
EP1271387B1 (de) Chipkartenleser mit verriegelbarem Schlitten
AT396706B (de) Schliesszylinder
DE3145705C2 (de) Vorrichtung zum Auslesen und/oder Einspeichern einer Information aus beziehungsweise in eine einen Speicher für die Information aufweisende, während des Informationsaustausches feststehende Karte
DE19606692A1 (de) Überwachter 3-Ebenen Hybridleser (Maresch-Leser)
DE3133772C2 (de)
DE2139480A1 (de)
DE102006038486B4 (de) Sicherungselement zum Schutz von Datenträgerkarten
DE29723227U1 (de) Schnittstellen-Vorrichtung für Chipkarten
EP1567973A1 (de) Chipkartenaufnahme
EP0128475A2 (de) Einrichtung für ein Zylinderschloss
DE9208072U1 (de) Fernbedienungseinheit für Geräte der Unterhaltungselektronik

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000718

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030702

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050615

R071 Expiry of right