DE29723574U1 - Manuell bzw. motorisch betriebene, im Inneren eines schienengebundenen Wagens angeordnete Tür - Google Patents

Manuell bzw. motorisch betriebene, im Inneren eines schienengebundenen Wagens angeordnete Tür

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DE29723574U1
DE29723574U1 DE29723574U DE29723574U DE29723574U1 DE 29723574 U1 DE29723574 U1 DE 29723574U1 DE 29723574 U DE29723574 U DE 29723574U DE 29723574 U DE29723574 U DE 29723574U DE 29723574 U1 DE29723574 U1 DE 29723574U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Internes Aktenzeichen 1997011 DEG
• ·
Titel: Manuell bzw. motorisch betriebene, im Inneren eines schienengebundenen Wagens angeordnete Tür
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine manuell oder motorisch betriebene, im Inneren eines schienengebundenen Wagens angeordnete Tür.
Derartige Türen sind entweder als Pendeltüren oder - in zunehmendem Maße bei Reisezügen - als Schiebetüren ausgebildet, wobei diese Schiebetüren üblicherweise den Abschluß des Ganges eines Wagens bilden. Schiebetüren dieser Art werden entweder handbetätigt oder - beispielsweise sensorgesteuert (auf Tastendruck) - automatisch geöffnet und geschlossen. Grundsätzlich erfordern die bekannten Schiebetüren einen neben der Schiebetür angeordneten, parallel zur Ebene der Schiebetür verlaufenden Wandabschnitt, an dem die Schiebetür in der geöffneten Position geführt und gehalten werden kann. Bei der Konzeption eines schienengebundenen Wagens und der Verwendung der vorgenannten Schiebetüren ist deshalb die Zuordnung eines derartigen Wandabschnittes zwingend erforderlich.
Es ist weiterhin bekannt, daß das Öffnen bzw. Schließen derartiger Schiebetüren im Bereich des Kurvenverlaufs einer Schienenstrecke, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten aufgrund der auf den Wagen einwirkenden Zentrifugalkräfte einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, dieses insbesondere bei manuellen Türen, der von älteren Personen oder Kindern gar nicht oder nur unzureichend aufgebracht werden kann, was gleichzeitig auch eine größere Verletzungsgefahr mit sich bringt. Sobald hierfür automatische Antriebe Verwendung finden, müssen die Antriebe unter Berücksichtigung der maximal auftretenden Zentrifugalkräfte entsprechend stark ausgelegt sein, was einen entsprechenden Kostenaufwand, insbesondere auch einen erhöhten Platzbedarf für die Anordnung der Antriebe im Bereich der Deckenkonstruktion erfordert.
Schiebetüren bzw. Pendeltüren der vorbeschriebenen Bauart finden ebenfalls für den Abschluß von Gebäuderäumen Verwendung.
• · * mm
-2-
Femer sind für den Abschluß von Gebäuderäumen Falttüren bekannt geworden, die aus gegenläufig bewegbaren Falttürbfättern bestehen, wobei jedes Falttürblatt mindestens zwei Türflügel aufweist. Eines der beiden gegenläufig bewegbaren Falttürblätter kann hierbei motorisch angetrieben werden und ist mit dem zweiten Falttürblatt über eine Kraftübertragungseinrichtung verbunden, so daß das Öffnen bzw. Schließen der beiden gegenläufig bewegbaren Falttürblätter synchron zueinander erfolgt.
Um die Belastung der Fahrgäste bei Personenzügen beim Durchfahren von Kurven mit hoher Geschwindigkeit so gering wie möglich zu halten, werden zur Zeit sogenannte Neigezüge entwickelt, bei denen sich der einzelne Wagen des Neigezuges rechnergesteuert in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und dem Kurvenverlauf relativ zur Ebene der Schienen um einen Winkel bis zu 8° neigt (Auszug aus „Wirtschaftswoche" Nr. 24/06.06.96, Seite 101). Bei derartigen Neigezügen wird die auf die Passagiere einwirkende Zentrifugalkraft zwar minimiert; das Öffnen bzw. Schließen einer Schiebetür erfordert jedoch einen hohen Kraftaufwand, weil diese dann -je nach Schräglage des Wagens - gegen die auf die Tür wirkenden Gravitationskräfte geöffnet bzw. geschlossen werden muß. Dies bedeutet bei einer automatischen Öffnungs- bzw. Schließvorrichtung eine Auslegung des Antriebs nach Maßgabe der maximal aufzubringenden Öffnungs- bzw. Schließkraft. Diese maximale Auslegung ist sowohl mit entsprechenden Kosten als auch mit einem entsprechenden Platzaufwand verbunden, wobei ferner eine aufwendige Regelung der zwischen den Hauptschließkanten auftretenden maximalen Kräfte notwendig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei den vorgenannten Neigezügen eine Tür zu schaffen, die manuell oder auch automatisch ohne großen Kraftaufwand betrieben werden kann, wobei die bei einer automatischen Tür die erforderliche Antriebsleistung für die Betätigung auf eine Größenordnung zu reduzieren ist, die der erforderlichen Antriebsleistung bei einem horizontal liegenden Wagen mit entsprechend horizontal liegender Tür entspricht, d.h. es soll einer optimalen Ausnutzung des im Regelfall geringen Platzangebotes für die Anordnung der Antriebsvorrichtung Rechnung getragen werden. Ferner soll berücksichtigt werden, daß eine Installationsmöglichkeit einer Tür in solchen Bereichen möglich ist, in denen keine
Möglichkeit für das Verbringen der Türflügel (beispielsweise einer Schiebetür) in die geöffnete Position (Parkposition) besteht, beispielsweise weil die die Türbreite begrenzende Wand im Winkel zum Türblatt verlaufend angeordnet ist oder der nötige Platz nicht vorhanden ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach den Ansprüchen 1 und 2.
Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind durch die abhängigen Unteransprüche gekennzeichnet.
Durch die Verwendung einer für den Abschluß von Gebäuden bekannten Falttür bei einem Neigezug der vorbeschriebenen Bauart gemäß der Lehre nach Anspruch 1 ergibt sich der Vorteil, daß ein vollständiger Ausgleich von Gravitations- und Zentrifugalkräften bei geneigtem Wagen im Kurvenverlauf des Schienenstranges erfolgt. Der Antrieb für das Öffnen und Schließen der Falttür kann relativ schwach ausgelegt werden, weil mit Bezug auf die gegenläufig bewegbaren Falttürblätter ein Ausgleich stattfindet, so daß das Gewicht des einen Falttürblattes durch das Gewicht des änderen Falttürblattes kompensiert wird. Die vorgenannten Vorteile sind unabhängig vom Radius des Kurvenverlaufes bzw. der Zuggeschwindigkeit gegeben. Ferner beinhaltet die Verwendung der im Anspruch 1 angegebenen Falttür den Vorteil, daß die Tür auch in solchen Bereichen angeordnet werden kann, in denen kein Raum bzw. keine Wand für das Führen und Halten einer Schiebetür in der geöffneten Position vorhanden ist.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann aufgrund der gewählten Konstruktion der Falttür diese auch manuell betrieben werden, weil zur Betätigung nur geringe Kräfte durch die Kompensation der gegenläufigen Flügel notwendig sind.
Vorzugsweise sind die gegenläufig bewegbaren Falttürblätter spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet; hierdurch ergibt sich praktisch ein vollständiger Ausgleich der Gewichtskomponenten und eine optimale Auslegungsmöglichkeit für den erforderlichen Antrieb bzw. für die notwendige manuelle Öffnungskraft.
-A-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Falttür den orthogonal zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschluß des Ganges eines Wagens oder auch den diagonal zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschluß einer Sanitärkabine oder dgl. eines Wagens eines Neigezuges bilden.
Durch die Türflügel der Falttür wird der freie Durchgang - beispielsweise am Ende eines Ganges eines Wagens - nur geringfügig eingeschränkt; um den außerhalb des von den Fahrgästen besetzten Raumes eines Wagens jedoch nicht unnötig einzuschränken, wird ferner vorgeschlagen, die Falttür so auszubilden, daß die Türflügel des Falttürblattes in Richtung auf die Rauminnenseite des durch die Falttür begrenzten Raumes verschwenkbar sind.
Insgesamt wird mit der Erfindung die Anwendung einer an sich bekannten Falttür bei einem Neigezug vorgeschlagen, mit der der Betätigungsmechanismus der Falttür minimal ausgelegt werden kann, wobei gleichzeitig durch die Verwendung der Falttür ein breiteres Anwendungsgebiet, beispielsweise bei diagonaler Anordnung als Abschluß einer Sanitärkabine, erschlossen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: einen schematischen Querschnitt durch einen horizontal
angeordneten schienengebundenen Wagen mit geschlossener Falttür
Figur 2: den Querschnitt gemäß Figur 1 bei geneigtem Wagen
Fig. 3-6: verschiedene Anordnungen der Falttür in schematischen Draufsichten auf Teilabschnitte eines Wagens nach den Fi
guren 1 und 2
Aus der Figur 1 sind die Umrisse eines Wagens 1 erkennbar, in dem eine Falttür 9 entsprechend der Darstellung nach Figur 3 angeordnet ist. Die Falttür 9 wird seitlich von einer Abschlußwand 4 eines Ganges 3 (siehe Figur 3) und oberseitig von einem Raumdeckenträger 14 begrenzt. Die Falttür 9 selbst besteht aus zwei Falttürblättern 12, 13, die jeweils zwei
-5-
Türflügel 10,11 aufweisen. In den Ausführungsbeispielen sei angenommen, daß das Falttürblatt 12 motorisch in seine Öffnungs- bzw. Schließstellung verbracht und über eine nicht dargestellte mechanische Kraftübertragungsvorrichtung mit dem Falttürblatt 13 gekuppelt ist, so daß bei Betätigen des Falttürblattes 12 das Falttürblatt 13 jeweils gegenläufig bewegt wird.
Figur 2 verdeutlicht die Schräglage des Wagens 1 bei einem allgemein mit 8 bezeichneten Neigezug, wobei die Schräglage in der Bildebene nach links in vollen Linien und in der Bildebene nach rechts gestrichelt dargestellt ist. Diese Schräglage beträgt mit Bezug auf - den bekanntermaßen ohnehin schon einseitig überhöhten - Verlauf der nicht dargestellten Schienen max 8°.
Aus den Figuren 3 bis 6 sind die mit 2 bezeichneten Seitenwände eines Wagens 1 erkennbar; während Figur 3 die Anordnung der Falttür 9 im Bereich eines mittig angeordneten Ganges 3 zeigt, ist der Gang 3 gemäß Figur 4 seitlich angeordnet. Die Figuren 5 und 6 verdeutlichen die Anordnung einer Falttür 9 in einem Bereich, in dem die Installation einer Schiebetür praktisch nicht möglich wäre. Ausweislich Figur 5 ist die Abschlußwand 4 des Ganges 3 so kurz ausgebildet, daß kein seitlicher Wandabschnitt für das Führen und Halten eines Türblattes einer Schiebetür in der geöffneten Position vorhanden ist.
Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel nach Figur 6, da hier die Abschlußwände 5 der mit 6 bezeichneten Sanitärkabine in einem Winkel zu der diagonal zur Fahrtrichtung 7 angeordneten Falttür 9 verlaufen. Ferner ist eine Falttür 9 der vorbeschriebenen Art nachträglich innerhalb kurzer Montagezeit einbaubar.
-6-
Bezugszeichen Wagen
1 Seitenwand
2 Gang
3 Abschlußwand des Ganges
5 4 Abschlußwand der Sanitärkabine
5 Sanitärkabine
6 Pfeilrichtung
7 Neigezug
8 Falttür
&iacgr;&ogr; 9 Türflügel
10 Türflügel
11 Falttürblatt
12 Falttürblatt
13 Raumdeckenträger
15 14

Claims (6)

j j'* Ansprüche
1. Motorisch betriebene, im Inneren eines schienengebundenen Wagens angeordnete Tür, gekennzeichnet durch die Verwendung einer orthogonal oder unter einem Winkel orthogonal zur Fahrtrichtung (Pfeil 7) des Wagens (1) eines Neigezuges (8) angeordnete Falttür (9) mit zwei, jeweils wenigstens zwei Türflügel (10, 11) aufweisenden Falttürblättern (12, 13), wobei ein Falttürblatt (z.B. 12) motorisch antreibbar und mit dem zweiten Falttürblatt (z.B. 13) über eine die gegenläufige Bewegung des zweiten FaIttürblattes (z.B. 13) bewirkende Kraftübertragungseinrichtung mechanisch verbunden ist.
2. Manuell betriebene, im Inneren eines schienengebundenen Wagens angeordnete Tür, gekennzeichnet durch die Verwendung einer orthogonal oder unter einem Winkel orthogonal zur Fahrtrichtung (Pfeil 7) des Wagens (1) eines Neigezuges (8) angeordnete Falttür (9) mit zwei, jeweils wenigstens zwei Türflügel (10, 11) aufweisenden Falttürblättern (12, 13), wobei die Falttürblätter (12, 13) über eine die gegenläufige Bewegung des zweiten Falttürblattes (z.B. 13) bewirkende Kraftübertragungseinrichtung mechanisch verbunden sind.
3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig bewegbaren Falttürblätter (12, 13) spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
4. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falttür (9) den orthogonal zur Fahrtrichtung (7) verlaufenden Abschluß des Ganges (3) eines Wagens (1) eines Neigezuges (8) bildet.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falttür (9) den diagonal zur Fahrtrichtung (7) verlaufenden Abschluß einer Sanitärkabine (6) oder dgl. eines Wagens (1) eines Neigezuges (8) bildet.
-8-
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (10, 11) des Falttürblattes (12,13) in Richtung auf die Rauminnenseite des durch die Falttür (9) begrenzten Raumes verschwenkbar sind.
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