DE29722141U1 - Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens - Google Patents

Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers

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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSEJURG GREFLINGERSTRASSE 7
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Anmelder:
Konrad Hendlmeier
Ehweg 1
93107 Untersanding
Titel:
Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg
A16049 DOC 9.12.97 14:45
Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der GM-Schrift 297 14 274.7 des Anmelders ist eine Bodenverfestigungsvorrichtung beschrieben und dargestellt, die z.B. als Federarme ausgebildete Verdichtungselemente aufweist, die über Befestigungsflansche mit dem die Achse festlegenden Rohr befestigt sind. Der innere Abschnitt eines jeden Befestigungselementes verläuft von dem jeweiligen Befestigungsflansch radial nach außen und geht dort in einen teilkreisförmigen äußeren Abschnitt über. Die äußeren Abschnitte bilden dabei die Wirkfläche des Stempelwerkzeuges und stellen in ihrer Gesamtheit den Umfangskreis dar, der lediglich an den Stellen unterbrochen ist, die als Spalte zwischen zwei benachbarten äußeren Abschnitten, also an den freien Enden der äußeren Abschnitte, ausgebildet sind. Beim Überfahren eines auf dem Boden liegenden Hinternisses, z.B. eines Steines, wird der jeweilige äußere Abschnitt, der auf dieses Hindernis auftrifft, nach innen ausgelenkt; dabei trifft das freie Ende des ausgelenkten Abschnittes auf das vorausgehende Verdichtungselement, in der Regel den radialen inneren Abschnitt, oder auch auf die radial äußere Begrenzung des radialen Flansches auf. Dieses Auftreffen verhindert, daß die Feder übermäßig stark ausgelenkt und beschädigt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, das Auftreffen des ausgelenkten, teilkreisförmig ausgebildeten äußeren Abschnittes des Verdichtungselementes definiert auszugestalten und damit die Auslenkung und Biegebeanspruchung der Feder auf ein vorgegebenes Maß zu begrenzen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der mit dem zentralen Rohr der Vorrichtung befestigte Träger bzw. Flansch verläuft vom Rohr ausgehend radial nach außen, und seine Stirnfläche bildet den Festanschlag für den äußeren Abschnitt des nachlaufenden Verfestigungselementes, wobei das äußere freie Ende dieses Elementes in Anlage mit der Stirnfläche des Trägers kommt. Die Stirnfläche kann rechtwinklig zur Längsachse des Trägers ausgebildet sein, so daß die Innenseite des Endes des äußeren Abschnittes plan auf der Stirnfläche aufliegt oder abhängig von der Art der Auslenkung an der Rückseite des inneren Abschnittes bzw. des Übergangs vom inneren zum äußeren Abschnitt des vorauslaufenden Verfestigungselementes unter Druck entlangbewegt wird und schließlich bei entsprechend hohem Druck an der Anschlagfläche zum Stillstand kommt. Der Träger bzw. Flansch, an dem der innere Abschnitt des Verfestigungselementes befestigt, vorzugsweise auswechselbar angeschraubt oder angenietet ist, kann sich bis zur im wesentlichen vollen Länge des inneren Abschnittes in radialer Richtung erstrecken, aber auch wesentlich kürzer als der innere Abschnitt sein, je nach den Federeigenschaften des Verfestigungselementes. Auch kann die ansonsten plane Stirnfläche, die tangential zum Umkreis ausgebildet ist, auch stufenförmig oder schräg ausgebildet sein, um einen den Erfordernissen entsprechenden Festanschlag zu erzielen.
Der innere Abschnitt des Befestigungselementes, der von dem zentralen Rohr radial nach außen verläuft, kann auch unmittelbar mit dem Rohrumfang befestigt sein, wobei das innere Ende des Innenabschnittes entweder in das Rohr eingesetzt oder so abgebogen ist, daß der abgebogene Teil teilkreisförmig gekrümmt auf dem Rohrumfang festgelegt und dort festgeschraubt, vernietet oder verschweißt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, die in Umfangsrichtumg in einer gemeinsamen Ebene auf dem Rohr angeordneten Verfestigungselemente mit ihren Trägern in axialer Richtung zueinander leicht versetzt anzuordnen, so daß bei umlaufender Verformung die Abdrücke der einzelnen Verfestigungselemente im einen Fall eine im wesentlichen kontinuierliche gerade Linie ausbilden, in letzterem Fall jedoch nebeneinander angeordnete Linien bzw. Streifen, die in radialer Richtung versetzt sein können, derart, daß die Abdruckstreifen sich in Fahrtrichtung überlappen oder getrennte, voneinander beabstandete Streifen ausbilden.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Neuerung in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in schematischer Seitenansicht,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Neuerung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Neuerung mit in axialer Richtung versetzten Verfestigungselementen eines Stempelwerkzeuges in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 6 eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 5 von vorne.
Auf einem zentralen Rohr 1 sind in radialer Richtung vom Rohr nach außen verlaufende Träger bzw. Flansche 2, 3, 4, 5 vorgesehen, die mit dem Rohrumfang fest verbunden, z.B. verschweißt sind. Diese Träger weisen Verfestigungselemente 6, 7, 8, 9 auf, die jeweils aus einem inneren, radial nach außen verlaufenden Abschnitt 10 und einem äußeren, in Teilkreisform ausgebildeten Abschnitt 11 bestehen. Der innere Abschnitt 10 geht bei 12 in den äußeren Abschnitt 11 über. Der innere Abschnitt 10 ist mit Schraubverbindungen 13 am Träger bzw. Flansch 2 angeschraubt, angenietet oder dgl. Trifft der äußere Abschnitt 11 auf ein gestrichelt dargestelltes Hindernis H auf, wird der äußere Abschnitt 11, möglicherweise auch der äußere Teil des inneren Abschnittes 10, entsprechend ausgelenkt, wie gestrichelt mit 10', 11' angedeutet, so daß das freie Ende 14 des äußeren Abschnittes 11 auf die Stirnfläche 15 des vorauslaufendenTrägers bzw. Flansches 3 mit dem daran befestigten Verdichtungselement 16 auftrifft, der als Festanschlag wirkt und die Auslenkung der Federvorrichtung 10, 11 begrenzt.
Bei der Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Träger 17 (entsprechend dem Träger 2 nach Fig. 1) dargestellt, dessen Stirnfläche 18 stufenförmig ausgebildet ist, wobei
die Anschlagfläche 19 zur Aufnahme des Endes 20 des äußeren Abschnittes 21 dient. Die Fläche 19 ist in Fig. 2 voll ausgezogen und tangential verlaufend dargestellt, und mit 22 (gestrichelt) in weiterer Ausgestaltung als Schräge geformt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Träger bzw. Halter 2 in der in Fig. 1 dargestellten Weise ausgebildet, während der innere Abschnitt 23 der Federanordnung einen Ansatz 24 aufweist, der als Festanschlag für das freie Ende 20 eines äußeren Abschnittes 21 der nachlaufenden Federanordnung dient.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der innere Abschnitt 25 eines Verfestigungselementes nicht, wie in den Figuren 1 - 3 gezeigt, an einem Träger bzw. Flansch befestigt, sondern mit einer der Umfangsform des Rohres 1 angepaßten Verlängerung 26 als einteiliges Federelement ausgebildet ist, wobei die Verlängerung 26 des inneren Abschnittes bei 27 mit dem Rohr 1 verschraubt, vernietet oder in entsprechender Weise befestigt ist.
Die Darstellung nach den Figuren 5 und 6 zeigt eine alternative Anordnung von Trägern bzw. Flanschen 29, 30 für die Verfestigungselemente 31, 32, die in Achsrichtung versetzt zueinander auf dem Rohrumfang 28 angeordnet sind.
Die Verfestigungselemente 31 und 32 überlappen sich in axialer Richtung, wie mit 33 schraffiert angedeutet, so daß bei einer Auslenkung des Federelementes 31 der dem schraffierten Abschnitt 33 entsprechende Teil dieses Federelementes auf das benachbarte Federelement 32 auftifft und damit das Federelement 32 als Anschlagsbegrenzung für das Federelement 31 dient.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verfestigen des Bodens bei Bodenbearbeitungs- und Sävorgängen mit Hilfe von Stempelwerkzeugen, die auf einer horizontalen Achse umlaufend angeordnet sind und radial nach außen gerichtete Stempelelemente aufweisen, welche als einseitig mit der Achse befestigte, sichelförmige Elementen bzw. abgewinkelte Federarme ausgebildet sind, deren mit der Welle befestigter innerer Abschnitt radial nach außen verläuft und deren äußerer, an den inneren Abschnitt anschließender Abschnitt ein dem Umkreis angepaßter Teilkreis ist, der radial federnd nachgiebig ausgebildet ist, und dessendadurch freies Ende zum in Umfangsrichtung benachbarten Stempel element beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem radialen Abschnitt des Stempelelementes oder wahlweise an dem den radialen Abschnitt des Stempelelementes festlegenden Halter ein Festanschlag vorgesehen ist, der bei einem Auftreffen des Stempelelementes auf ein Hindernis oder dgl. das Ausmaß der Auslenkung des teilkreisförmigen Abschnittes des Verdichtungselementes begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag ein am radialen Abschnitt ausgebildeter Stirnanschlag ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag ein am radialen Abschnitt des Verfestigungselementes ausgebildeter, vom Halter vorstehender und dem in Arbeitsrichtung nachfolgenden Verfestigungselement zugewandter Queranschlag ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abschnitt der Verfestigungselemente unmittelbar auf dem zentralen zylindrischen Rohr befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnanschlagfläche schräg ausgebildet ist.
• ••&ogr; · * **
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß deir den Festanschlag aufnehmende Halter ein zwischengeschaltetes, elastisch nachgiebiges Bauteil, z.B. in Form eines Gummipuffers, einer Tellerfeder, einer Druckfeder, einer Blattfeder oder dergl., aufweist, das mit dem Verfestigungselement verbunden ist, wobei das Verfestigungselement selbst ein elastisch nachgiebiges Federelement oder ein starres Element sein kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigungselemente am Rohrumfang in axialer Richtung versetzt sind, und daß das vorlaufende Verfestigungselement bei einer Auslenkung mit dem oder einem Anschlag des nachlaufenden Verfestigungselementes zusammenwirkt.
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WO1998057530A2 (de) 1997-06-18 1998-12-23 Konrad Hendlmeier Vorrichtung zum kombinierten vorbereiten des bodens für das säen und zum ausbringen von saatgut
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