DE29721920U1 - Befestigungselement für Installationsleitungen - Google Patents

Befestigungselement für Installationsleitungen

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DE29721920U1
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band
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/133Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Richard Bahr GmbH
Ringstraße 5
D 89186 Illerrieden-Dorndorf
89073 Ulm, 09.12.97 Akte G/10428 k/sr
Befestigungselement für Installationsleitungen.
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Installationsleitungen, z. B. Gas-, Wasser-, Elektroleitungen, ferner auch für abgehängte Decken und dergleichen.
Solche Leitungen, die beispielsweise der Gas-, Wasseroder Heizungsversorgung in Wohn- und Geschäftshäusern dienen, werden insbesondere in den Kellerräumen in einigem Abstand von den Decken oder Wänden montiert, wozu man Montageteile und arretierbare Bänder zur Festlegung und Höheneinstellung dieser Rohrleitungen benötigt.
Solche Befestigungselemente sind beispielsweise bekannt aus DE-GM 81 22 235, DE-GM 85 17 400, DE-GM 92 16 499 und DE-GM 75 39 955.
Die aus diesen Druckschriften bekannten Befestigungselemente besitzen einerseits den Nachteil, daß sie in ihrer Herstellung relativ kostspielig sind, andererseits sind sie teilweise so kompliziert ausgebildet, daß die Montage einer Rohrleitung mit derartigen Befestigungselementen einen unvergleichlich großen Zeitaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Befestigungselemente sowohl hinsichtlich der Herstellungskosten als auch hinsichtlich der erforderlichen Montagezeiten zu verbessern.
In der Erfindung wird ausgegangen von einem Befestigungselement für Installationsleitungen (Gas-, Wasser-, Elektroleitungen), abgehängte Decken und dergleichen, bestehend aus einem beispielsweise an einer Gebäudedecke oder -wand zu befestigenden Montageteil, welches einen Durchgangsschlitz aufweist, der zur Aufnahme und Längenverstellung eines die Installationsleitung oder dergleichen tragenden einseitig gezahnten Bandes (Tragbandes) dient und welches ferner eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, die der Arretierung der eingestellten Bandlänge des Tragebandes dient.
Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß die mit der Zahnung des Tragebandes korrespondierende Seite des Schlitzes im Montageteil zumindest teilweise mit
einer äquivalenten Verzahnung versehen ist und daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem in das Montageteil eingebauten Spannhebel, Spannrolle, Spannlängs- oder -querschieber oder dergleichen besteht, der zur Arretierung der vorgegebenen Stellung des Tragbandes an die glatte Seite des Tragbandes kraftschlüssig angedrückt wird.
In einer Ausführung der Erfindung kann das gezahnte Tragband aus einem Maßband bestehen, auf dessen glatter Seite Maßzahlen, z. B. im Zentimeterabstand, angebracht sind.
Sowohl das Montageteil als auch das Tragband des Befestigungselementes gemäß der Erfindung sind zweckmäßig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt.
In der Druckschrift DE-GM 81 22 235 ist zwar ebenfalls ein Befestigungselement für solche Rohrleitungen gezeigt, welches ebenfalls aus einem Montageteil und einem Tragband besteht, welches während der Montage durch einen Schlitz des Montageteiles hindurchgezogen wird, um die zu haltende Rohrleitung in dem gewünschten Abstand beispielsweise von einer Decke zu befestigen. In dieser bekannten Konstruktion besitzt das Tragband ebenfalls einseitig eine Verzahnung, die in Eingriff kommt mit einem Verriegelungshebel innerhalb des Montageteiles. Bei dieser Art der Verriegelung des Tragbandes ist es jedoch schwierig, bei der Montage einer Rohrleitung mit solchen Befestigungselementen ohne größeren Zeitaufwand den jeweils gewünschten Abstand von der Decke einzuhalten,
um eine gerade Führung der zu haltenden Rohrleitung zu gewährleisten. Außerdem besteht die Gefahr, daß das aus dem Schlitz herausragende Ende des Tragbandes nicht genau senkrecht nach unten gerichtet ist, so daß schon aus diesem Grunde die saubere Montage einer Rohrleitung nicht gewährleistet ist. Das hängt damit zusammen, daß das Tragband innerhalb des schräg verlaufenden Schlitzes durch den Befestigungshebel arretiert ist, so daß das nach unten herausragende Ende keine definierte Lage einnimmt. Dieser Umstand macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn das Gewicht der an einem solchen Befestigungselement aufgehängten Leitung verhältnismäßig gering ist.
Die erwähnte Schwierigkeit besteht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Befestigungselementes nicht, weil die Befestigung des Tragbandes innerhalb des Montageteiles im senkrechten Teil des Tragbandes stattfindet, so daß dieses Band immer das Bestreben haben wird, senkrecht nach unten herauszuhängen.
Darüber hinaus besteht bei Anwendung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes die Möglichkeit, das gezahnte Tragband als Maßband herzustellen, auf welchem die Maßzahlen z. B. im Zentimeterabstand angebracht sind. Der Monteur hat es dann einfach bei der Montage einer solchen Rohrleitung, in dem er das Tragband bis zu einer vorgegebenen Stelle in den Schlitz der Montageeinrichtung einschiebt, beispielsweise bei der Marke 105 cm, womit er die Sicherheit hat, daß alle Befestigungselemente diese Rohrleitung in gleicher Höhe halten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben.
Es zeigen:
5
Fig. 1 das Prinzip der Montage einer Rohrleitung mit Hilfe eines Befestigungselementes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und in Frontansicht eine Ausführungsform eines Montageteils mit Tragband,
Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführung eines Montageteils mit Tragband,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführung eines Montageteils mit Tragband,
Fig. 8 und 9 schließlich eine letzte Variante eines Montageteils mit Tragband.
Für gleiche Teile sind in allen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen vorgesehen.
In der Darstellung nach Fig. 1 erkennt man eine an die Decke anzubringende Installationsschiene 2, in welche zur Befestigung der Installationsleitung 1 in gegebenen Abständen Montageteile 3 eingeschoben werden. In dem Montageteil 3 verläuft ein Tragband 4, welches durch einen Schlitz des Montageteils 3 hindurchgeführt ist. Man erkennt das umgeknickte Ende 9 dieses Montageteils in der Zeichnung. Am unteren
Jl
Ende des Tragbandes 6 ist die Installationsleitung mit Hilfe einer Befestigungsstelle 5 gehalten. Das Tragband selbst besitzt eine einseitige Zahnung 6.
In den folgenden Figuren sind jeweils eine Seitenansicht und eine Frontansicht verschiedener Ausführungsformen solcher Befestigungselemente wiedergegeben. Das Montageteil 3 ist jeweils mit abgenommenem Deckel dargestellt. Man erkennt in der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 das Montageteil 3, in welches ein Durchgangsschlitz 8 eingearbeitet ist. In diesen Durchgangsschlitz 8 wird bei der Montage das Tragband 4 so hindurchgesteckt, daß seine Verzahnung in Eingriff kommt mit einer im Montageteil 3 vorgesehenen Verzahnung 6a. Bei diesem Durchstecken des Tragbandes 4 ist der Durchgangsschlitz voll geöffnet, so daß man das Tragband bis zu einer vorgegebenen Marke, beispielsweise 110 cm bis an die Unterkante des Montageteils 3 hereinführen kann.
Anschließend erfolgt dann die Arretierung des Tragbandes 4 mit Hilfe der Arretierungsvorrichtung, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus einem Spannhebel 7-1 besteht. Das eine Ende dieses Spannhebels ist um eine Achse 11 schwenkbar, so daß das Tragband 4 kraftschlüssig an die Verzahnung 6a im Inneren des Montageteiles 3 angedrückt wird.
Die zu tragende Leitung ist in eine Befestigungsschelle 5 eingelegt, welche mit einem Verschlußknopf 13 geschlossen wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 und 3 in der Ausführung der Spannvorrichtung. In dieser Ausführung ist eine Spannrolle 7-2 vorgesehen, welche ebenfalls ein kraftschlüssiges Andrücken des Tragbandes 4 an die Verzahnung 6a bewirkt.
In der Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist als Verriegelung ein Flacheisen 7-3 vorgesehen, während in der Ausführung nach Fig. 8 und 9 ein Querschieber 7-4 benutzt ist, der das Tragband 4 an ein unter Federdruck 14 stehendes Zahnstück 6a andrückt.
In der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 ist noch dargestellt, daß in die Befestigungsschelle 5 ein Dämmpolster 12 in zwei Komponenten-Verfahren eingespritzt werden kann, um beispielsweise bei Metalleitungen eine gewisse Dämmung zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, sollen zweckmäßig sowohl das Montageteil als auch das Tragband aus einem geeigneten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Befestigungselement für Installationsleitungen (Gas-, Wasser-, Elektroleitungen), abgehängte Decken und dergleichen, bestehend aus einem beispielsweise an einer Gebäudedecke oder -wand zu befestigenden Montageteil, welches einen Durchgangsschlitz aufweist, der zur Aufnahme und Längenverstellung eines die Installationsleitung oder dergleichen tragenden einseitig gezahnten Bandes (Tragbandes) dient und welches ferner eine Veriegelungsvorrichtung aufweist, die der Arretierung der eingestellten Bandlänge des Tragbandes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnung (6) des Tragbandes (4) korrespondierende Seite des Schlitzes (8) im Montageteil (3) zumindest teilweise mit einer äquivalenten Verzahnung (6a) versehen ist und daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem in das Montageteil (3) eingebauten Spannhebel (7-1), Spannwelle (7-2), Spannlängsschieber (7-3) oder Spannquerschieber (7-4) oder dergleichen besteht, der zur Arretierung der vorgegebenen Stellung des Tragbandes (4) an die glatte Seite des Tragbandes (4) kraftschlüssig angedrückt wird.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gezahnte Tragband (4) aus einem Maßband besteht, auf dessen glatter Seite Maßzahlen (10), z. B. im Zentimeterabstand angebracht sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Montageteil (3) als auch das Tragband (4) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111425667A (zh) * 2019-12-20 2020-07-17 中国建筑股份有限公司 一种标准化承重支吊架体系及其安装方法

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