DE29721332U1 - Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine - Google Patents
Tisch- und Stand-WerkzeugmaschineInfo
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Description
Gesthuysen & von Rohr
97.747.2.tr Essen, den 1. Dezember 1997
Elektra Beckum AG Daimlerstraße 1
49716 Meppen
■:.
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine, insbesondere eine
Kreissägemaschine, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es darum, wie man an einer Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Kreissägemaschine, aber auch einer Fräsmaschine oder sonstigen
Werkzeugmaschine, Standbeine zweckmäßig so anbringen kann, daß die Werkzeugmaschine
sowohl auf einem Tisch stehend ohne Standbeine als auch als selbständige Werkzeugmaschine mit Standbeinen eingesetzt werden kann bzw. mit demontierten
Standbeinen leicht transportiert werden kann.
Das zuvor erläuterte Problem ist seit Jahrzehnten bekannt. Schon vor ca. 60 Jahren
hat man sich mit der Frage von demontierbaren oder anderweit zum Transport umlegbaren
Standbeinen befaßt (FR - A - 775 950). Bei diesem Stand der Technik sind die Standbeine schwenkbar an der Unterseite des Maschinengehäuses angebracht und
können sowohl in eingeklappter Transportlage als auch in ausgeklappter Standlage
verschraubt werden. Das erfordert eine aufwendige und insbesondere auch nicht nachrüstbare Konstruktion am Maschinengehäuse.
Weitere Konstruktionen für Tisch- und Stand-Werkzeugmaschinen sind bekannt, die
mit am Maschinengehäuse fest integrierten Steckfassungen arbeiten (DE - C - 26 30
453, US-A-4,132,178).
Verbreitet ist eine Konstruktion, bei der in Seitenwangen des Maschinengehäuses
Halbrundführungen für die Standbeine mit entsprechender Ausrichtung und Kontur angeordnet sind, an denen entsprechend korrespondierende Halbrund-Klemmplatten
verschraubbar sind. Durch Lockern der Verbindungsschrauben zwischen den Halbrundführungen
und Klemmplatten lassen sich die Aufnahmen für die Standbeine öffnen, so daß die Standbeine eingeschoben werden können. Die Halbrundführungen
führen die Standbeine und begrenzen die Einschubtiefe und richten gleichzeitig die
Standbeine in der notwendigen Richtung aus. Durch Festziehen der Befestigungsschrauben
werden die Standbeine dann am Maschinengehäuse fixiert. (DE - A - 29 31 559).
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
Bei der zuvor erläuterten, bekannten Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine ist vorgesehen,
daß die unteren Ränder der in das Maschinengehäuse integrierten Halbrundführungen
für die Standbeine in einer Ebene liegen, die zur Ebene der am Maschinengehäuse ausgebildeten Werkstückauflagefläche parallel liegt. So bilden die Halbrundführungen
kurze Standfüße für den Tischaufbau der Werkzeugmaschine, während bei eingeschobenen Standbeinen die Stand-Ausführung der Werkzeugmaschine
realisiert ist.
Auch die zuvor erläuterte, bekannte Werkzeugmaschine, bei der die Befestigung der
Standbeine schon schnell und zweckmäßig geschieht, erfordert eine besondere Ausbildung des Maschinengehäuses zur Ausbildung der Halbrundführungen. Eine
Nachrüstung oder Umrüstung einer reinen Tisch-Werkzeugmaschine in eine Tisch-
und Stand-Werkzeugmaschine ist also nicht möglich.
Im übrigen ist bei der zuvor erläuterten, bekannten Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine,
von der die Erfindung ausgeht, die Gefahr relativ groß, daß beim Transport eines
der Standbeine verloren geht oder irgendwo liegengelassen wird. Dann ist die Werkzeugmaschine am Aufstellungsort plötzlich nicht funktionstüchtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erläuterte, bekannte Tisch- und
Stand-Werkzeugmaschine, insbesondere in Form einer Kreissägemaschine, hinsichtlich
der Anbringung der Standbeine weiter zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist das Maschinengehäuse der Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine
als solches nur mit Befestigungsflächen versehen, an denen dann die kompletten Steckfassungen für Standbeine befestigt werden können, wenn man sie benötigt.
Man kann also die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine als reine Tisch-Werkzeugmaschine
ausliefern, die Befestigungsflächen müssen lediglich so gestaltet sein, daß auf irgendeine Weise später die Steckfassungen dort sicher befestigt werden können.
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
Das Befestigen der Steckfassungen wird im Regelfall besonders zweckmäßig durch
Befestigungsschrauben geschehen, die in Gewindefassungen einschraubbar sind, die
an den Befestigungsflächen des Maschinengehäuses der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine
vorgesehen sind. Die einzige Besonderheit der Ausrüstung des Maschinengehäuses ist also das Vorsehen von Gewindefassungen an den Befestigungsflächen.
Das ist keine besonders aufwendige Ausgestaltung. Grundsätzlich wäre auch die Ausrüstung mit fest angebrachten Gewindebolzen denkbar, diese würden
aber dann die Standflächen der Tisch-Werkzeugmaschine bilden, was nicht besonders
gut aussieht. Schließlich kann man auch mit Schraubensätzen und einfachen Befestigungsflächen
am Maschinengehäuse arbeiten.
Insgesamt lassen sich die Steckfassungen am Grundkörper der erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschine, also an deren Maschinengehäuse, wahlweise nachrüsten, man hat also ein sehr flexibles System.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tisch-
und Stand-Werkzeugmaschine sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Bedeutung, und zwar auch eigenständig unabhängig vom Schutzanspruch
1, hat Schutzanspruch 8. Die dort angesprochene Halterung gewährleistet, daß die demontierten Standbeine am Maschinengehäuse selbst angebracht werden
können, ohne daß eine komplizierte Schwenkhalterung für die Standbeine am Maschinengehäuse
vorgesehen sein muß, wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Anordnung der Standbeine am Maschinengehäuse an der Unterseite in liegender
Ausrichtung erlaubt es, daß die Standbeine an der Unterseite des Maschinengehäuses
angebracht bleiben können, wenn die Werkzeugmaschine als Tisch-Werkzeugmaschine eingesetzt wird. Dazu muß natürlich die Höhe der Steckfassungen an
den Befestigungsflächen etwas größer sein als der Durchmesser der Standbeine zuzüglich
der Rest-Bauhöhe der Halterung.
Auch insoweit stellen die Unteransprüche bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
unter Schutz.
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Gesthuysen & von Rohr - 4 -
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine in Tischposition,
Fig. 2 die Werkzeugmaschine aus Fig. 1 in Standposition mit montierten
Standbeinen,
Fig. 3 die Werkzeugmaschine aus Fig. 1 ausschnittweise in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Werkzeugmaschine aus Fig. 1 ausschnittweise in einer perspektivischen
Ansicht von schräg unten,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht von unten ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß realisierten Steckfassung und
Fig. 6 die Steckfassung aus Fig. 5 in einer Ansicht von der Seite.
Fig. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine, hier in Form einer Tisch-Kreissägemaschine,
einmal als Tischgerät, einmal als Standgerät. Bei dieser Werkzeugmaschine erkennt
man am Maschinengehäuse 1 eine obere Werkstückauflagefläche 2, aus der ein Kreissägeblatt
3 nach oben herausragt. Das ist nur ein Ausführungsbeispiel einer solchen Werkzeugmaschine. Die Lehre der Erfindung ist bei allen Arten von Werkzeugmaschinen
anwendbar.
Für die Erfindung wesentlich ist die Unterseite 4 des Maschinengehäuses, an der Anbringungsbereiche
für mehrere, nach dem Ausführungsbeispiel und bevorzugt vier Standbeine 5 vorgesehen sind, an denen die Standbeine 5 abnehmbar befestigbar
sind. Man erkennt das im Vergleich von Fig. 1 und Fig. 2.
Wesentlich ist nun, daß die Anbringungsbereiche am Maschinengehäuse 1 als Befestigungsflächen,
vorzugsweise versehen mit Gewindefassungen im Maschinengehäu-
Gesthuysen & von Rohr - 5 -
se 1, und an den Befestigungsflächen fest anbringbaren, insbesondere mit Befestigungsschrauben
6 anschraubbaren Steckfassungen 7 für die Standbeine 5 bestehen und daß die Standbeine 5 in den Steckfassungen 7 einspannbar sind. Man erkennt
das im einzelnen in den Fig. 3 und 4 sowie für die Steckfassungen 7 in den Fig. 5 und
6 sehr deutlich. Die Ausführung mit Gewindefassungen im Maschinengehäuse 1 und Befestigungsschrauben 6 an den Steckfassungen 7 ist bevorzugt, weil das befestigungstechnische
Vorteile hat.
Nach bevorzugter Ausführung, die allerdings aus dem Stand der Technik für sich bekannt
ist, ist vorgesehen, daß die unteren Ränder aller am Maschinengehäuse 1 montierten
Steckfassungen 7 in einer Ebene liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt ferner, daß die Steckfassungen 7 eine Höhe von 30 bis 100 mm aufweisen.
Berücksichtigt man, daß jeweils eine Steckfassung 7 an einer "Ecke" des Maschinengehäuses
1 angebracht wird, so kann es sich empfehlen, daß jede Befestigungsfläche mit drei Gewindefassungen und jede Steckfassung 7 mit drei Befestigungsschrauben
6 versehen ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt insbesondere in Fig. 6 dabei
eine besondere und bevorzugte Ausführung der Steckfassung 7, die durch einen an zwei Seiten vorgesehenen Rand 8 gekennzeichnet ist. Mit dem Rand 8 kann man
die Steckfassung 7 genau an der unteren Ecke des Maschinengehäuses 1 positionieren,
so daß die Befestigungsschrauben 6 in die hier nicht dargestellten Gewindefassungen
im Maschinengehäuse leicht einschraubbar sind.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt insbesondere in den Fig. 5 und 6 ferner,
daß jede Steckfassung 7 einen geschlitzten, unten offenen Hohlzylinder 9 aufweist,
dessen freie Ränder mittels einer Spanneinrichtung 10, insbesondere einem Spannknebel
11, zum Einspannen der Standbeine 5 zusammenziehbar sind. Man erkennt
die Spanneinrichtung 10 mit dem Spannknebel 11, der zwei Flansche 12 des geschlitzten
Hohlzylinders 9 aneinander heranzieht. Damit eine sichere Verspannung erfolgt, gleichwohl aber die häufig aus Aluminium bestehenden Standbeine 5 nicht
verquetscht werden, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Lehre vorgesehen, daß die Standbeine 5 hohl sind und jede Steckfassung 7 einen Innenstutzen
13 innerhalb des Hohlzylinders 9 aufweist. Damit werden die Standbeine
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Gesthuysen & von Rohr - 6 -
5 in der Steckfassung zwischen dem Hohlzylinder 9 und dem Innenstutzen 13 eingespannt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen nun eine weitere, für sich selbständig bedeutsame Lehre der
Erfindung, die sich mit der Unterbringung der demontierten Standbeine 5 am Maschinengehäuse
1 befaßt. Dieses Problem bedarf der Beachtung, weil es sonst gelegentlich passiert, daß die Standbeine 5 am Aufstellungsort nicht mehr vollständig
sind, also beispielsweise statt der benötigten vier nur drei Standbeine 5 vorhanden
sind. Dann ist die Werkzeugmaschine nur noch als Tischgerät benutzbar, mitunter ein
ärgerlicher Sachverhalt.
Zur Lösung der zuvor erläuterten Problematik ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß an der Unterseite 4 des Maschinengehäuses 1 eine Halterung 14 für alle demontierten, parallel zur Unterseite 4 des Maschinengehäuses 1 liegend
angeordneten Standbeine 5 angebracht ist. Wie die Halterung 14 aussehen kann, ist
in großen Teilen vom Fachmann bestimmbar. Man könnte beispielsweise einen Spannbügel wie eine Art Skiträger realisieren. Das ist sicher, aber möglicherweise zu
aufwendig. Die dargestellte Ausführungsform zeigt eine besonders bevorzugte und außerordentlich preisgünstige Lösung. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung 14 je Standbein 5 mindestens eine, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete,
nach unten offene, vorzugsweise U-förmige Einrastaufnahmen 15 aufweist, in die das jeweilige Standbein 5 seitlich einrastbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Standbeine 5 als Standrohre ausgeführt, die Einrastaufnahmen 15 sind halbkreisförmig gestaltet, wobei sie etwas über den mittleren Durchmesser hinausreichen.
Da die Halterung 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt aus einem begrenzt elastischen Material, insbesondere aus einem thermoplastischen
Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid besteht, können die Standbeine 5 in die
beiden Reihen von Einrastaufnahmen 15 einfach von unten eingerastet werden. Sie hängen beim Transport der Werkzeugmaschine unter dem Maschinengehäuse 1 in
den Einrastaufnahmen 15 der Halterung 14 und können dort, wie Fig. 3 zeigt, auch
verbleiben wenn die Werkzeugmaschine als Tischgerät eingesetzt wird. Soll die Werkzeugmaschine als Standgerät eingesetzt werden, so lassen sich die Standbeine
leicht aus der Halterung 14 entfernen und am Maschinengehäuse 1 montieren.
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Gesthuysen & von Rohr
-7-
Es bleibt schließlich darauf hinzuweisen, daß die Erfindung sich auch in einem Standbein-Befestigungssatz
für eine Werkzeugmaschine konkretisiert. Ein solcher Standbein-Befestigungssatz kann als Nachrüstsatz für Werkzeugmaschinen, die sich bereits
beim Kunden befinden, nachgeliefert werden. Im übrigen weist der Stand beim Befestigungsatz
dann alle zuvor erläuterten Merkmale auf, kann also insbesondere auch eine Halterung 14, insbesondere ausgeführt mit zwei Reihen von Einrastaufnahmen
15, aufweisen, die an der Unterseite 4 des Maschinengehäuses 1 zu verschrauben ist.
Claims (12)
1. Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissägemaschine,
mit einem Maschinengehäuse (1) mit einer Unterseite (4) und an der Unterseite (4)
vorgesehenen Anbringungsbereichen für mehrere, insbesondere vier Standbeine (5),
an denen die Standbeine (5) abnehmbar befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbringungsbereiche am Maschinengehäuse (1) als Befestigungsflächen,
vorzugsweise versehen mit Gewindefassungen im Maschinengehäuse (1), und an den Befestigungsflächen fest anbringbaren, insbesondere mit Befestigungsschrauben (6)
anschraubbaren Steckfassungen (7) für die Standbeine (5) bestehen und
daß die Standbeine (5) in den Steckfassungen (7) einspannbar sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Ränder aller am Maschinengehäuse (1) montierten Steckfassungen (7) in einer Ebene
liegen.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckfassungen (7) eine Höhe von 30 bis 100 mm aufweisen.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Befestigungsfläche mit drei Gewindefassungen und jede Steckfassung (7) mit drei Befestigungsschrauben (6) versehen ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steckfassung (7) an zwei angrenzenden Seiten mit einem Rand (8) versehen
ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steckfassung (7) einen geschlitzten, unten offenen Hohlzylinder"(9) aufweist,
dessen freie Ränder mittels einer Spanneinrichtung (10), insbesondere einem Spannknebel (11), zum Einspannen der Standbeine (5) zusammenziehbar sind.
Gesthuysen & von Rohr - 9 -
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine
(5) hohl sind und jede Steckfassung (7) einen Innenstutzen (13) innerhalb des Hohlzylinders (9) aufweist.
8. Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissägemaschine,
mit einem Maschinengehäuse (1) mit einer Unterseite (4) und an der Unterseite (4)
vorgesehenen Anbringungsbereichen für mehrere, insbesondere vier Standbeine (5),
an denen die Standbeine (5) abnehmbar befestigbar sind,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (4) des Maschinengehäuses (1) eine Halterung (14) für alle demontierten,
parallel zur Unterseite (4) des Maschinengehäuses (1) liegend angeordneten Standbeine (5) angebracht ist.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(14) je Standbein (5) mindestens eine, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete,
nach unten offene, vorzugsweise U-förmige Einrastaufnahmen (15) aufweist, in die
das jeweilige Standbein (5) seitlich einrastbar ist.
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (14) aus zwei an einander gegenüberliegenden Rändern der Unterseite (4)
des Maschinengehäuses (1) anbringbaren Halterungsteilen besteht.
11. Standbein-Befestigungssatz für eine Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine, insbesondere
eine Kreissägemaschine, mit einem Maschinengehäuse (1) mit einer Unterseite (4) und mit an der Unterseite (4) vorgesehenen Anbringungsbereichen für mehrere
Standbeine (5),
bestehend aus mindestens drei, vorzugsweise vier Standbeinen (5) und der entsprechenden
Anzahl von für eine Anbringung in den Anbringungsbereichen an der Unterseite (4) des Maschinengehäuses (1) der Werkzeugmaschine vorbereiteten Steckfassungen
(7),
Gesthuysen & von Rohr - 10 -
insbesondere ausgebildet nach einem der Ansprüche 2 bis 6.
12. Standbein-Befestigungssatz nach Anspruch 11, zusätzlich umfassend eine an der
Unterseite (4) des Maschinengehäuses (1) der Werkzeugmaschine anbringbare Halterung
für alle demontierten, parallel zur Unterseite (4) des Maschinengehäuses (1) liegend
anzuordnenden Standbeine (5),
insbesondere ausgebildet nach Anspruch 9 oder 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721332U DE29721332U1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29721332U DE29721332U1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29721332U1 true DE29721332U1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=8049403
Family Applications (1)
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DE29721332U Expired - Lifetime DE29721332U1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Tisch- und Stand-Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1997-12-03 DE DE29721332U patent/DE29721332U1/de not_active Expired - Lifetime
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