DE29720979U1 - Kieselsteinwald - Google Patents

Kieselsteinwald

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DE29720979U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/144Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone

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Description

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Kieseisteinwand
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kieselsteinwand, und insbesondere auf eine vorgefertigte Kieselsteinwand bzw. ein Kieselsteinwand-Halbfabrikat.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Aufbauen einer Kieselsteinwand wird im allgemeinen eine Wand benötigt, auf die eine Schicht Zementmörtel aufgetragen wird. Darauffolgend wird eine Mischung von Kieselsteinen und Zementmörtel auf die Zementmörtelschicht aufgetragen. Nachdem die Mischung getrocknet ist, wird die Wand mit Wasser derart gewaschen, daß die Kieselsteine freigelegt, bzw. exponiert sind.
Ein Nachteil einer derartigen herkömmlich hergestellten Kieselsteinwand besteht darin, daß die Mischung von Kieselsteinen und Zementmörtel nicht sicher auf die Wand aufgetragen werden kann, und folglich die Kieselsteine dazu neigen, auf den Boden zu fallen. Ferner ist der Aufbau derart, daß die Kieselsteine mit einer relativ großen Größe nicht zum Gebrauch geeignet sind, wodurch die Vielseitigkeit bzw. Anpassungsfähigkeit der Kieseisteinwand beschränkt wird.
Eine weitere nach einem herkömmlichen Verfahren aufgebaute Kieselsteinwand ist grundsätzlich ähnlich zu der oben beschriebenen, weist aber den Unterschied auf, daß man die Mischung aus Kieselsteinen und Zementmörtel vollständig trocknen läßt, bevor die trockene Wand mit einem Hammergerät bearbeitet wird, um die Kieselsteine freizulegen. Diese'Herstellungsweise ist teuer und es besteht die Gefahr, daß sich ein Arbeiter körperlich verletzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine vorgefertigte Kieselsteinwand bzw. Kieselsteinwand-Halbfabrikat und eine fertige Kieselsteinwand zu schaffen, die effizient und ökonomisch herstellbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die in Anspruch 1 angegebene, vorgefertigte Kieselsteinwand sowie durch die in Anspruch 13 angegebene Kieselsteinwand gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Demnach schafft die Erfindung eine vorgefertigte Kieselsteinwand, die aufweist: eine Vielzahl von Kieselsteinen ; und einen haftenden Netzwerk-Rahmen, wobei der haftenden Netzwerk-Rahmen mit der Vielzahl von Kieselsteinen derart verbunden ist, daß die Kieselsteine auf der Oberseite des haftenden Netzwerk-Rahmens angebracht sind, um eine vorläufige, vorgefertigte Kieselsteinwand zu bilden, die getrocknet ist, um die vorgefertigte Kieselsteinwand zu bilden.
Hierfür werden in einem ersten Schritt die Kieselsteine gesiebt bzw. sortiert, um die geeigneten Kieselsteine von den nicht geeigneten Kieselsteinen zu trennen. Die geeigneten bzw. erwünschten Kieselsteine werden dann in einem Behälter gehalten, der darauffolgend hin- und herbewegt bzw. geschaukelt wird, so daß sich die Kieselsteine verteilen, um gleichmäßig bzw. der Größe nach angeordnet zu sein. Der haftende Netzwerk-Rahmen wird auf die Kieselsteine derart plaziert, daß die Kieselsteine an dem haftenden Rahmen angeordnet sind, um eine vorgefertigte Kieselsteinwand zu bilden. Die vorgefertigten Kieselsteinwände können zu Baustellen transportiert werden. Bevor die vorgefertigte Kieselsteinwand an einen Zaun oder eine Wand auf- bzw. angebracht wird, muß auf den Zaun oder die Wand zunächst eine Schicht Zementmörtel aufgetragen werden, an der die vorgefertigte Kieselsteinwand angebracht wird. Darauffolgend wird eine weitere Zementmörtelschicht auf die vorgefertigte Kieselsteinwand aufgetragen. Die zweite Zementmörtelschicht wird dann mit Wasser gewaschen, um die Kieselsteine freizulegen.
Die vorhergehenden Ziele, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
25
Figur 1 ein Flußdiagramm eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles der erfindungsgemäßen Kieselsteinwand;
Figur 1-A eine schematische Ansicht eines Kieselsteinsiebprozesses zur Herstellung des
Ausfuhrungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Figur 1-B eine schematische Ansicht eines Kieselsteinanordnungsprozesses zur Herstellungdes Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Figur 1-C eine schematische Ansicht eines Erwärmungsprozesses zur Herstellung des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine schematische Ansicht der vorgefertigten Kieselsteinwand gemäß dem Ausfuh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Figur 3 eine schematische Ansicht des Auftragens der vorgefertigten Kieselsteinwand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den Figuren 1, 1-A, 1-B, 1-C und 2 gezeigt ist, werden in einem ersten Schritt Kieselsteine 31 gesiebt bzw. aussortiert, um die geeigneten Kieselsteine von den nicht geeigneten Kieselsteinen zum Aufbau der erfindungsgemäßen Kieselsteinwand zu trennen. Die geeigneten erwünschten Kieselsteine sind diejenigen, die eine spezifizierte Abmessung bzw. Abmessungen besitzen. Anders ausgedrückt besitzen die geeigneten Kieselsteine eine gleichförmige Dicke. Die geeigneten Kieselsteine 31 werden dann in einem Behälter 4 aufbewahrt, der mittels einer Vielzahl von Gleiträdern 41 geschaukelt bzw. hin- und herbewegt wird, um die Kieselsteine 31 gleichmäßig der Größe nach geordnet in dem Behälter 4 neu anzuordnen. Ein haftender Netzwerk-Rahmen 32 wird dann auf die
'r gleichmäßig angeordneten Kieselsteine 31 derart plaziert, daß die Kieselsteine 31 auf die Oberseite des haftenden Netzwerk-Rahmens 32 angebracht werden, um eine vorläufige, vorgefertigte Kieselsteinwand 3 zu bilden. Darauffolgend wird diese von einer Fördereinrichtung 51 in eine Erwärmungs- bzw. Aushärtungsmaschine bzw. -ofen 5 transportiert, um das Haftmittel des haftenden Netzwerk-Rahmens 32 der vorläufigen, vorgefertigten Kieselsteinwand 3 zu trocknen. Auf eine Vollendung des Aushärtungsprozesses hin, wird der Prozeß des Erzeugens der vorgefertigten Kieselsteinwand zu einem Ende gebracht. Zusammenfassend kann daher eine erfindungsgemäß vorgefertigte Kieselsteinwand folgendermaßen hergestellt werden:
(1) Sieben der Kieselsteine, um die geeigneten Kieselsteine von den nicht erforderlichen Kieselsteinen zu trennen;
(2) Halten der erforderlichen Kieselsteine in einem Behälter;
(3) Schaukeln des Behälters, so daß die Kieselsteine ordentlich in dem Behälter angeordnet sind;
(4) Herstellen eines haftenden Netzwerk-Rahmens;
(5) Verbinden des haftenden Netzwerk-Rahmens mit den, in dem Behälter gehaltenen Kieselsteinen, so daß die Kieselsteine an die Oberseite des haftenden Netzwerk-Rahmens angebracht werden, um eine vorläufige, vorgefertigte Kieselsteinwand zu bilden;
(6) Trocken der vorläufigen, vorgefertigten Kieselsteinwand, um eine vorgefertigte Kieselsteinwand zu bilden.
Der Netzwerk-Rahmen 32 des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist aus einer Naturfaser, wie z.B. der Baumwollfaser, der Hanffaser oder der Holzfaser etc. hergestellt. Eine
Kunstfaser wie z.B. die Nylonfaser, die Polyesterfaser oder die Glasfaser, kann verwendet werden, um den Netzwerk-Rahmen 32 des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung herzustellen.
Die Kieselsteine 31 des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung sind natürliche Kieselsteine, die man aus einem Flußbett erhält. Die natürlichen Kieselsteine könne durch künstliche Kieselsteine bzw. Steine, die aus Glas, Keramik oder Töpfermaterial hergestellt sind, ersetzt werden.
Wie in Figur 3 dargestellt ist, wird in einem ersten Schritt die erfindungsgemäße vorgefertigte Kieselsteinwand 3 angebracht bzw. aufgetragen, wobei eine Wand oder ein Zaun 6 mit einer ersten Zementmörtelschicht 61 bedeckt wird, die man dann teilweise trocknen läßt. Danach wird die Unterseite der vorgefertigten Kieselsteinwand 3 an die erste Zementmörtelschicht 61 derart angebracht, daß der Zementmörtel durch die Maschen des Netzwerk-Rahmens 32 der vorgefertigten Kieselsteinwand 3 passiert bzw. durchgedrückt wird, um sich mit den Kieselsteinen 31, die an die Oberseite des Netzwerk-Rahmens 32 angebracht sind, zu vereinen. Eine Druckplatte bzw. ein Druckbrett kann verwendet werden, um die vorgefertigte Kieselsteinwand 3 zu drücken bzw. zu pressen, um sicherzustellen, daß die vorgefertigte Kieselsteinwand 3 sicher an der ersten Zementmörtelschicht 61 der Wand 6 oder einer Decke 7 angebracht ist. Nachdem die Zementmörtelschicht 61 vollständig getrocknet ist, wird eine zweite Zementmörtelschicht 62 an die Kieselsteine 31 der vorgefertigten Kieselsteinwand 3 aufgetragen. Die zweite Zementmörtelschicht 62 wird dann mit Wasser derart gewaschen, daß die Kieselsteine 31 exponiert sind. Zusammenfassend kann daher die erfindungsgemäße vorgefertigte Kieselsteinwand durch folgende Verfahrensschritte aufgebracht bzw. eingesetzt werden:
(1) Bedecken einer Wand (6), Zaun (6) oder Decke (7) mit einer ersten Zementmörtelschicht (61);
(2) Teilweises Trocknenlassen der ersten Zementmörtelschicht (61);
(3) Anbringen einer Unterseite der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) an die erste Zementmörtelschicht (61), so daß der erste Zementmörtel durch die Maschen des Netzwerk-Rahmens (32) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) durchläuft, um sich mit den Kieselsteinen (31), die an der Oberseite des Netzwerk-Rahmens (32) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) angebracht sind, zu vereinen;
(4) Vollständiges Trocknenlassen der ersten Zementmörteischicht (61);
(5) Auftragen einer zweiten Zementmörtelschicht (62) auf die Kieselsteine (31) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3); und
(6) (Ab-)Waschen der zweiten Zementmörtelschicht (62) mit Wasser, um die Kieselsteine (31) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) freizulegen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in jeglicher Beziehung rein illustrativ und nicht einschränkend. Demzufolge kann die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgebildet werden, ohne von deren Schutzumfang abzuweichen. Die vorliegende Erfindung ist deshalb nur durch den Schutzumfang der folgenden angefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (14)

Ansprüche
1. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3), die aufweist:
- eine Vielzahl von Kieselsteinen (31); und
- einen haftenden Netzwerk-Rahmen (32);
wobei der haftenden Netzwerk-Rahmen (32) mit der Vielzahl von Kieselsteinen (31) derart verbunden ist, daß die Kieselsteine (31) auf der Oberseite des haftenden Netzwerk-Rahmens (32) angebracht sind, um eine vorläufige, vorgefertigte Kieselsteinwand (3) zu bilden, die getrocknet ist, um die vorgefertigte Kieselsteinwand zu bilden.
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2. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kieselsteine (31) ausgesiebte Kieselsteine sind, und insbesondere eine gleichförmige Dicke aufweisen.
3. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsteine (31) derart sind, daß sie vor dem Verbinden mit dem haftenden Netzwerk-Rahmen in einem Behälter (4) gehalten sind, der insbesondere von einer Vielzahl von Gleiträdern (41), geschaukelt wird, so daß die Kieselsteine (31) gleichmäßig in dem Behälter (4) angeordnet sind.
4. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorläufige, vorgefertigte Ki eselstein wand (3) derart ausgebildet ist, daß sie von einer Fördereinrichtung (51) zu Trocknungsmitteln zum Trocknen übertragbar ist.
5. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach Anspruch 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Trocknungsmittel ein Aushärtungsofen (5) sind.
6. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwerk-Rahmen (32) aus einem Narurfasermaterial hergestellt ist.
7. Vorgefertigte Kieselsteinwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturfasermaterial ein Baumwollfasermaterial, ein Hanffasermaterial oder ein Holzfasermaterial ist.
8. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwerk-Rahmen (32) aus einem Kunstfasermaterial hergestellt ist.
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9. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach Anspruch 8, wobei das Naturfasermaterial ein Nylonfasermaterial, ein Polyesterfasermaterial oder ein Glasfasermaterial ist.
10. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsteine (31) natürliche Kieselsteine sind.
11. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsteine (31) künstliche Steine sind.
12. Vorgefertigte Kieselsteinwand (3) nach Anspruch 11, wobei die künstlichen Steine aus einem Glasmaterial, einem Keramikmaterial oder einem Töpfermaterial sind.
13. Kieselsteinwand mit einer vorgefertigten Kieselsteinwand (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die folgendes aufweist:
- eine Wand (6), einen Zaun (6) oder eine Decke (7);
- eine erste, teilweise getrocknete Zementmörtelschicht (61), die auf der Wand (6), dem Zaun (6) oder der Decke (7) aufgetragen ist;
- eine vorgefertigte Kieselsteinwand (3), deren Unterseite an die Zementmörtelschicht (61) angebracht ist, so daß der erste Zementmörtel durch die Maschen des Netzwerk-Rahmens (32) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) durchläuft, um sich mit den Kieselsteinen (31), die an der Oberseite des Netzwerk-Rahmens (32) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) angebracht sind, zu vereinen;
- eine zweite Zementmörtelschicht (62), die auf die Kieselsteine (31) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) aufgetragen ist, nachdem die erste Zementmörtelschicht (61) vollständig getrocknet ist, wobei die zweite Zementmörtelschicht. (62) mit Wasser abwaschbar ist, um die Kieselsteine (31) der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) freizulegen.
14. Kieselsteinwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der vorgefertigten Kieselsteinwand (3) mit einer Druckplatte an die Zementmörtelschicht (61) aufbringbar ist, um sicherzustellen, daß die vorgefertigte Kieselstein wand (3) sicher an der ersten Zementmörtelschicht (61) der Wand (6), Zaun (6) oder Decke (7) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103485467A (zh) * 2013-10-08 2014-01-01 江苏明福钢结构有限公司 钢结构吊顶

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