DE29720818U1 - Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne - Google Patents

Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne

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PRINZ & PARTNER
GbR
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
24. November 1997
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8071 DR
HD/Gl
10
Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne, die am Fahrzeugaufbau in aufrechter Gebrauchsposition durch ein Schloß verriegelbar ist, mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Gurtspule und einem Blockiermechanismus zur selektiven drehfesten Blockierung der Gurtspule am Rahmen.
Wenn der Gurtaufroller nicht direkt am Fahrzeugaufbau, sondern an einer Rückenlehne befestigt ist, werden die Gurtkräfte über die Rückenlehne und ihre Verankerung in den Fahrzeugaufbau eingeleitet. Eine umlegbare Rückenlehne muß am Fahrzeugaufbau verrastet sein, damit sie die Gurtkräfte aufnehmen und in den Fahrzeugaufbau weiterleiten kann. Die Verrastung einer umlegbaren Rückenlehne am Fahrzeugaufbau erfolgt mittels eines Schlosses, das bei Erreichen der aufrechten Gebrauchsposition der Rückenlehne automatisch einrastet.
Da bei einem nicht oder nicht vollständig eingerasteten Schloß der Sicherheitsgurt seine Rückhaltefunktion nicht erfüllen kann, schlägt
die Erfindung vor, den Blockiermechanismus des Gurtaufrollers zu aktivieren, solange die Rückenlehne nicht durch Einrasten des Schloßes verriegelt ist. Bei aktiviertem Blockiermechanismus kann kein Gurtband vom Gurtaufroller abgezogen werden. Der Sicherheitsgurt kann daher nicht angelegt werden, solange die Rückenlehne nicht am Fahrzeugaufbau verriegelt ist. Der Fall, daß der Sicherheitsgurt zwar angelegt ist, tatsächlich jedoch keine Rückhaltewirkung erzielt werden kann, weil die Rückenlehne nicht verriegelt ist, kann dann nicht auftreten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Gurtaufrollers ist der Blockiermechanismus mit einer fahrzeugsensitiven Ansteuereinrichtung versehen, die in an sich bekannter Weise eine an der Gurtspule angeschlossene Kupplungsscheibe, die eine Kupplungsverzahnung trägt, und eine in die Kupplungsverzahnung einsteuerbare Kupplungsklinke aufweist. Die Kupplungsklinke wird in bekannter Weise durch einen Trägheitssensor angehoben und in die Kupplungsverzahnung eingesteuert. Zusätzlich ist die Kupplungsklinke mit einem Steueransatz versehen, der durch ein Zugmittel mit dem Schloß an der Rückenlehne gekoppelt ist. Die ohnehin vorhandene Kupplungsklinke wird so auch zur vom Schloßzustand abhängigen Verriegelung des Gurtaufrollers genutzt. Vorhandene und bewährte Aufrollerkonstruktionen können daher leicht mit der erfindungsgemäßen Sperrfunktion ausgerüstet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch das Zugmittel ein auf den Steueransatz der Kupplungsklinke einwirkender Betätigungshebel verschwenkt wird. Dieser Betätigungshebel ist zwischen zwei Druckfedern angeordnet, von denen die erste an einem auf dem freien Ende des Zugmittels befestigten Endstück und die zweite an einem das Zugmittel umgebenden Mantel abgestützt ist. Durch die Anordnung des Betätigungshebels zwischen zwei Druckfedern wird ein Überhub des Zugmittels zugelassen, wodurch Toleranzen ausgeglichen werden und auf eine Justierung verzichtet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
• · t ·
-3-
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit dem erfindungsgemäßen Gurtaufroller,
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht eines Blockiermechanismus des Gurtaufrollers,
Figur 3 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers in teilweise geschnittener Darstellung bei eingerasteter Rückenlehne, und
10
Figur 4 den Gurtaufroller der Figur 2 bei nicht eingerasteter Rückenlehne.
Die schematische Darstellung der Figur 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 mit einem erfindungsgemäßen Gurtaufroller 12. Der Gurtaufroller 12 ist in der Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 angeordnet, die über ein Drehgelenk 16 mit dem Sitzteil und damit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Die Rückenlehne 14 kann um das Drehgelenk 16 geklappt werden und wird in ihrer in der Figur 1 dargestellten aufrechten Gebrauchsposition durch ein Schloß verriegelt. Das Schloß ist schematisch durch eine Scheibe 18, die konzentrisch um das Drehgelenk 16 angeordnet ist und fest mit dem Sitzteil verbunden ist, und ein bewegliches Funktionsteil, eine Schloßfalle 20, angedeutet. Die Scheibe 18 weist eine Ausnehmung auf, in die die an der Rückenlehne 14 schwenkbar gelagerte Schloßfalle 20 eingreift. Die Rückenlehne 14 kann entriegelt und nachfolgend umgeklappt werden, indem die Schloß falle 20 aus der Ausnehmung der Scheibe 18 herausbewegt wird. Dies erfolgt durch einen Entriegelungshebel 22, der mit der Schloßfalle über einen Kabelzug 24 in Verbindung steht. Die Schloßfalle 20 ist als zweiseitiger Hebel ausgebildet, an dessen einem Ende der Kabelzug 24 angreift und an dessen anderem Ende ein Kabelzug 26 angreift, der mit dem Gurtaufroller 12 in Verbindung steht. Wird die Schloßfalle 20 durch eine Aufwärtsbewegung des Entriegelungshebels 22 aus der Ausnehmung der Scheibe 18 bewegt, wird gleichzeitig durch den Kabelzug 26 der Blockiermechanismus des Gurtaufrollers 12 aktiviert. Wenn sich die Schloßfalle 20 nicht in der Ausnehmung der Scheibe 18 befindet, kann somit kein Gurtband 28 vom Gurtaufroller 12 abgezogen werden.
-4-
Der Gurtaufroller 12 weist einen Rahmen 30 auf, in dem eine, in der Figur 2 dargestellte, Gurtspule 32 drehbar gelagert ist. Die Gurtspule 32 weist an jedem ihrer seitlichen Flansche eine Sperrverzahnung 34 auf, in die jeweils eine von zwei Sperrklinken 36 eingreifen kann.
Die Sperrklinken 36 sind, wie in der Figur 2 zu erkennen ist, durch einen Steg 38 miteinander verbunden, und sie sind am Rahmen 30 des Gurtaufrollers 12 schwenkbar gelagert. Um die Sperrklinken 36 in die Sperrverzahnung 34 einzusteuern, ist ein fahrzeugsensitiver Ansteuermechanismus vorgesehen. Der fahrzeugsensitive Ansteuermechanismus greift mit einem (nicht gezeigten) Steuerhebel in eine Steuerkulisse 40 an der Seite einer der Klinken 36 ein.
Der fahrzeugsensitive Ansteuermechanismus besteht im wesentlichen aus einer an der Gurtspule drehfest angeschlossenen, außenverzahnten Kupplungsscheibe 42, einem Trägheitssensor in Form einer Massekugel 44 und einer Kupplungsklinke 46, die auf der Massekugel 44 aufliegt und schwenkbar gelagert ist. Die Kupplungsklinke 46 kann durch die Massekugel 44 in die Kupplungsverzahnung am Außenumfang der Kupplungsscheibe 42 eingesteuert werden.
An der Kupplungsklinke 46 ist ein seitlich abragender Steueransatz 48 angebracht. Ein um eine Achse 50 schwenkbar gelagerter Betätigungshebel 52 wirkt an seinem freien Ende mit dem Steueransatz 48 zusammen. Der Betätigungshebel 52 ist zwischen zwei Druckfedern 54, 56 angeordnet. Die Druckfeder 54 ist zwischen dem Betätigungshebel 52 und einem am Ende des Zugseils 58 des Kabelzuges 26 angebrachten Endstück 60 abgestützt. Die Druckfeder 56 ist zwischen dem Betätigungshebel 52 und dem Mantel 62 des Kabelzugs 26 abgestützt.
Bei der in Figur 3 gezeigten Normalstellung ist die Schloßfalle 20 eingerastet und das Zugseil 58 unter Spannung, wodurch der Betätigungshebel 52 über die Druckfeder 54 in eine Stellung verschwenkt wird, bei der sein freies Ende von dem Steueransatz 48 der Kupplungsklinke 46 beabstandet ist. Wenn die Schloßfalle 20 nicht oder nicht vollständig eingerastet ist, wird der Betätigungshebel 52 über die Druckfeder 56 gegen den Steueransatz 48 gedrückt, wie in Figur 4
gezeigt, wodurch die Kupplungsklinke 46 angehoben und in die Kupplungsverzahnung am Umfang der Kupplungsscheibe 42 eingesteuert wird. Wird nun Gurtband von der Gurtspule abgezogen, erfolgt die Aktivierung des Blockiermechanismus in gleicher Weise wie bei fahrzeugsensitiver Auslösung.

Claims (4)

  1. PRINZ & PARTNM «&Ggr;
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
    EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
    24. November 1997
    TRW Occupant Restraint Systems GmbH
    Industriestraße 20
    D-73551 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8071 DE
    HD/Gl
    10
    Schutzansprüche
    1. Gurtaufroller (12) zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne (14), die am Fahrzeugaufbau in aufrechter Gebrauchsposition durch ein Schloß (18, 20) verriegelbar ist, mit einer in einem Rahmen (30) drehbar gelagerten Gurtspule (32) und einem Blockiermechanismus (34, 36) zur selektiven, drehfesten Blockierung der Gurtspule (32) am Rahmen (30), dadurch gekennzeichnet, daß der Blockiermechanismus (34, 36) aktiviert ist, solange die Rückenlehne (14) nicht durch Einrasten des Schlosses (18, 20) verriegelt ist.
  2. 2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockiermechanismus (34, 36) eine fahrzeugsensitive Ansteuereinrichtung mit einer an der Gurtspule angeschlossenen Kupplungsscheibe, die eine Kupplungsverzahnung aufweist, und einer in die Kupplungsverzahnung einsteuerbaren Kupplungsklinke aufweist und daß die Kupplungsklinke einen Steueransatz aufweist, der durch ein Zugmittel (26) mit dem Schloß (18, 20) gekoppelt ist.
  3. 3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zugmittel ein auf den Steueransatz der Kupplungsklinke einwirkender Betätigungshebel verschwenkt wird.
    -2-
  4. 4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel zwischen zwei Druckfedern angeordnet ist, von denen die erste an einem auf dem freien Ende des Zugmittels befestigten Endstück und die zweite an einem das Zugmittel umgebenden Mantel abgestützt ist.
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