DE29720533U1 - Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen Spannungssignalübertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen SpannungssignalübertragungInfo
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Description
Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen Spannungssignalübertragung
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen
Spannungssignalübertragung mit Kompensation des leitungsbedingten Spannungsabfalls.
Zur Übertragung von Spannungssignalen allgemein, insbesondere
solchen von (Inkremental-)Gebersystemen, sind in der Elektrotechnik
im wesentlichen folgende Schnittstellen bekannt:
1. HTL-Schnittsteile,
2. TTL-Schnittstelle,
3. lluAgs-Schnittsteile,
4. 1 Vss-Schnittstelle.
Zu 1.: Die HTL-Schnittstelle liefert zwei um 90° versetzte
0 Rechtecksignale mit 12 V Pegeln. Als Vorteile besitzt sie:
- großen Störabstand,
- hohe Störsicherheit,
- Eignung für große Übertragungsstrecken.
Jedoch sind auch folgende Nachteile in Kauf zu nehmen:
- keine standardisierten Schnittstellenbausteine sind einsetzbar,
- nur geringe Übertragungsfrequenzen sind möglich,
- Interpolationsfaktor ist auf Faktor 4 begrenzt. 30
Die HTL-Schnittstelle findet aus diesen Gründen nur noch in Ausnahmefällen Anwendung.
GR 97 G 3875
*t
Zu 2.: Die TTL-Schnittstelle liefert ebenfalls zwei um 90°
versetzte Rechtecksignale mit den Pegeln nach RS 422. Die Vorteile dieser Schnittstelle sind:
- relativ großer Störabstand,
- hohe Störsicherheit,
- hohe Störsicherheit,
- hohe Übertragungsfrequenzen,
- Einsatz von standardisierten Schnittstellenbausteinen ist möglich.
Als Nachteile sind jedoch in Kauf zu nehmen:
- Interpolationsfaktor ist auf Faktor 4 begrenzt,
- die maximale Übertragungsfrequenz bestimmt entweder die
Auflösung (beispielsweise bei Anwendung eines Gebersystemes bei vorgegebener Drehzahl) oder entsprechend die Maximaldrehzahl
des Gebersystems (bei vorgegebener Auflösung).
Die TTL-Schnittstelle ist derzeit bei Anwendungsfällen Standard,
bei denen keine hohen Auflösungen in Verbindung mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten verlangt werden.
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Zu 3 . : Die 11 &mgr;AS3-Schnittstelle liefert zwei um 90° versetzte
Sinussignalfolgen mit 11 yAss-Signalen. Die daraus resultierenden
Vorteile sind:
- hohe Interpolationsfaktoren sind möglich,
- eine Sinusübertragung ist möglich.
Als Nachteile treten auf:
- geringe Störsicherheit,
- geringe Leitungslängen (20 m).
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Beim Einsatz bei Inkremental-Gebersystemen läßt sich ein einfacher
Aufbau nur bei optischen Gebersystemen erreichen. Die
11 pAS3-Schnittstelle wird nach und nach durch die nachfolgende
Spannungsschnittstelle abgelöst.
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GR. 97 G 3875
Zu 4.: Die 1 Vss-Schnittstelle liefert ebenfalls zwei um 90°
versetzte Sinussignalfolgen mit 1 Vss-Signalen. Damit sind
erheblich größere Vorteile erzielbar als mit den im vorangehenden geschilderten Schnittstellen, nämlich:
- hohe Interpolationsfaktoren sind möglich,
- höherer Störabstand als bei 11 uAss-Schnittstelle,
- größere Übertragungslängen als bei der 11 uAss-Schnittstelle
(100 m),
- Sinusübertragung ist möglich.
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Die damit verbundenen Nachteile sind:
- die Signalgröße und damit der Störabstand wird mit zunehmender Kabellänge immer kleiner,
- größere Übertragungslängen als 100 m sind nur durch Vergrößern
der Kabelquerschnitte möglich.
Da beim Einsatz von Inkremental-Gebersystemen eine Tendenz zu immer höheren Auflösungen und Drehzahlen besteht, gewinnt die
1 Vss-Schnittstelle immer mehr an Bedeutung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das im vorangehen geschilderte Problem des proportional zur Kabellänge abnehmenden
Störabstandes für beliebige leitungsgebundene Spannungssignalübertragungen zu lösen. Darüber hinaus soll eine
Kompatibilität zu der unter Punkt 4 dargestellten 1 Vss-Schnittstelle erreicht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Senderseite ein zu übertragendes Spannungssignal
mit einer spannungsgesteuerten Stromquelle in einen Strom wandelbar ist, wobei die Stromquelle so dimensioniert
ist, daß eine Spannung am Ausgang der Stromquelle bei vergrößerter Leitungslänge proportional zum Leitungswiderstand
so ansteigt, daß auf einer Empfängerseite eine zugehö-5 rige Spannung immer der gewünschten Sollspannung entspricht.
-GR 97 G 3875
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Schaltungsanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus Störfestigkeitsgründen auch eine Differenzsignalübertragung ermöglicht.
Dies geschieht dadurch, daß ein Impedanzwandler und ein nachgeschalteter
invertierender Verstärker zur Bildung einer invertierten Spannung am Ausgang der Stromquelle vorgesehen
sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung löst das der Erfindung
zugrundeliegende Problem für den Einsatz von Inkremental-Gebersystemen zur Lage- und Drehzahlerfassung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche und in Verbindung mit
den im folgenden geschilderten vorteilhaften Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren. Es zeigen:
FIG 1 Prinzipskizze der Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen
Spannungssignalübertragung mit Kompensation des leitungsbedingten Spannungsabfalls und
FIG 2 Blockschaltbild einer möglichen Realisierung der Schaltungsanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Darstellung gemäß FIG 1 ist eine Prinzipskizze einer Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen Spannungssignalübertragung
mit Kompensation des leitungsbedingten Spannungsabfalles für eine Differenzsignalübertragung gezeigt. Das von
beispielsweise einem beliebigen Sensorelement gelieferte 0 Spannungssignal Us, welches im Falle des Einsatzes beispielsweise
eines Inkremantal-Gebersystems ein Maß für die Wegbzw.
Winkeländerung sein kann, wird durch eine spannungsgesteuerte Stromquelle 1 in einen Strom I umgewandelt. Am Ausgang
der Stromquelle 1 steht eine Spannung Ul auf Senderseite S an.
GR 97 G 3875
Die Senderseite S ist mit der Empfängerseite E über eine Lei tung L verbunden, welche den Leitungswiderstand RLtg besitzt.
Die spannungsgesteuerte Stromquelle 1 auf Senderseite S ist dabei so dimmensioniert, daß sich bei einer Leitungslänge L
von 0 Meter - entspricht einem Leitungswider stand RLtg = 0&OHgr; eine
Spannung Ul und damit auch auf Empfängerseite E eine Spannung U2 einstellt, die den gewünschten Wert und Signalverlauf
besitzt.
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Damit ergibt sich beispielsweise für die Spannung Ul:
Ul = U2 = Ub + Misoiisin{G)t)
Vergrößert sich die Leitungslänge L - die entspricht einem Leitungswider stand RLtg
> 0&OHgr; - so steigt die Spannung Ul auf Senderseite S proportional zum Leitungswider stand RLtg an, so
daß die Spannung U2 auf Empfängerseite E immer der gewünschten Sollspannung Us entspricht.
Damit ergibt sich folgender Zusammenhang:
Ul = Ub + (RLtg *I + «isoii)sin{cot)
U2 = Ub + «i
Das zu einer Differenzsignalübertragung benötigte, zur Spannung
Ul invertierte Signal wird auf Senderseite S erzeugt, indem die Spannung Ul über einen Impedanzwandler 2 und einen
diesem nachgeschalteten invertierenden Verstärker 3 invertiert wird. Für diese invertierte Spannung Ul* gilt folgender
Zusammenhang: ■·
0 Ul* = Ub - (RLcg *I + «lsoii)sin(CDt)
Zur Differenzsignalübertragung werden die Spannung Ul und die
dazu invertierte Spannung Ul* jeweils über eine Leitung mit
GR 97 G 3875 ... , .,
• *
dem Leitungswiderstand RiCg auf die Empfängerseite E übertragen,
wo sie als Spannungen U2 bzw. U2* anstehen. Der Innenwiderstand auf Empfängerseite E ist in der Darstellung gemäß
FIG 1 beispielhaft in Form eines Abschlußwiderstandes IWchiuß
veranschaulicht.
In der Darstellung gemäß FIG 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform
der prinzipiellen Schaltungsanordnung nach FIG 1 dargestellt. Als spannungsgesteuerte Stromquelle kommt ein
erster Operationsverstärker OPl zum Einsatz, welcher in der bekannten Weise als Differenzverstärker geschaltet ist. Der
Operationsverstärker OPl ist an seinem invertierender Eingang mit einer Bezugsspannung UB und an seinem nicht-invertierenden
Eingang mit der Sollspannung Us beaufschlagt.
Der Impedanzwandler 2 wird durch einen zweiten Operationsverstärker
0P2 realisiert, welcher als Spannungsfolger bzw. Impedanzwandler
geschaltet ist. Dieser zeichnet sich durch einen sehr hohen Eingangswiderstand und einen niedrigen Ausgangswiderstand
aus.
Dem 0P2 nachgeschaltet ist ein weiterer Operationsverstärker
0P3, der als invertierender Verstärker mit Parallel-Spannung-Gegenkopplung
geschaltet ist und der ausgangsseitig das invertierte Spannungssignal Ul* bereitstellt. Als Bezugsspannung
dient die Sollspannung U3. Der übrige Teil der Darstellung
entspricht dem bereits anhand von FIG 1 geschilderten Aufbau. Die maximal mögliche Kabellänge L ist mit dieser bevorzugten
Ausgestaltung nur durch die maximale Ausgangsspannung der Operationsverstärker OPl und 0P3 begrenzt.
Die technische Lehre gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht lediglich auf die eingangs geschilderte Übertragung von
Gebersignalen beschränkt, sondern sie ist allgemein anwendbar
GR 37 G 3875
auf Signalübertragungen, bei denen eine Spannungsübertragung angewendet wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen (L) Spannungssignalübertragung
mit Kompensation des leitungsbedingten Spannungsabfalls, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Senderseite (S) ein zu übertragendes Spannungssignal (Us) mit einer spannungsgesteuerten Stromquelle
(1) in einen Strom (I) wandelbar ist, wobei die Stromquelle (1) so dimensioniert ist, daß eine Spannung (Ul) am
Ausgang der Stromquelle (1) bei vergrößerter Leitungslänge (L) proportional zum Leitungswider stand (RLtg) so ansteigt,
daß auf einer Empfängerseite (E) eine zugehörige Spannung (U2) immer der gewünschten Sollspannung (Us) entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Differenzsignalübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß auf Senderseite (S) ein Impedanzwandler (2) und
ein nachgeschalteter invertierender Verstärker (3) zur Bildung einer invertierten Spannung (Ul*) am Ausgang der Stromquelle
(1) vorgesehen sind.
3. Inkremental-Gebersytem zur Lage- oder Drehzahlerfassung,
wobei das zu übertragende Spannungssignal (Us) ein Maß für
die Weg- bzw. Winkeländerung ist, mit einer Schaltungsanordnung
nach Anspruch 1 oder 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720533U DE29720533U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen Spannungssignalübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29720533U DE29720533U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen Spannungssignalübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720533U1 true DE29720533U1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=8048846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720533U Expired - Lifetime DE29720533U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Schaltungsanordnung zur leitungsgebundenen Spannungssignalübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720533U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1096455A1 (de) * | 1999-10-25 | 2001-05-02 | Yazaki Corporation | Nicht isolierter Spannungs-Sensor |
EP1589711A3 (de) * | 2004-04-12 | 2011-09-14 | Mitutoyo Corporation | Signalisierungsschaltung für einen Sensor und Messgerät mit einer solchen Schaltung |
EP2878963A1 (de) * | 2013-11-28 | 2015-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung, umfassend ein Schaltnetzteil und einen Verbraucher |
-
1997
- 1997-11-19 DE DE29720533U patent/DE29720533U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1096455A1 (de) * | 1999-10-25 | 2001-05-02 | Yazaki Corporation | Nicht isolierter Spannungs-Sensor |
US6489786B1 (en) | 1999-10-25 | 2002-12-03 | Yazaki Corporation | Non-isolated type voltage sensor |
EP1589711A3 (de) * | 2004-04-12 | 2011-09-14 | Mitutoyo Corporation | Signalisierungsschaltung für einen Sensor und Messgerät mit einer solchen Schaltung |
EP2878963A1 (de) * | 2013-11-28 | 2015-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung, umfassend ein Schaltnetzteil und einen Verbraucher |
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