DE1928605B2 - Dynamische flip-flop-schaltung - Google Patents

Description

W _mmp 2 wird auf einem negativen

während an den Gattern und Saugelektroden der der EingangsKiemrae * _Rückstell__Ei_ngangssignaI /Ϊ/ Transistoren 103 und 106 ein negatives Potential Wert gehalten, bis α ^ _r. _fa ^ _wird

herrscht. In Fig. 2 ist bei 107 ein zwischen dem gleich ^5>l^e/⁰^ ^ ^as Umstell-Ausgangssign-uSo Gatter und der Quellenelektrode <ies Transistors 102 Dies bedeutet, α*° .^_n ^_{Γ(1 nn}& zwar ohne

liegender Kondensator angedeutet, während bei 108 5 auf dem Wert »l« g _zitberimpulsen CP seein zwischen dem Gatter uud der Quellenelektrode Rücksicht auf die ^au* °^eu _und ^ _{2 Wenn} bei dem des Transistors 105 angeschlossener Kondensator an- wonnenen Impulse ψ _szustand das Rücksteü-

gedeutet ist. Die Taktimpulse CP werden mit Hufe soeben ^be?^chr!^e^^en^ⁿ. ^ "_le ^d, wird das Signal Ri einer Impulstrennstufe 109 in zwei Sävze von Im- Eingangssignal Ki giei cjgnal »0« verwandelt,

pulsen 0 1 und 0 2 so unterteilt, daß diese Impuls- u durch den Inverter ο ^{in u} ^_{ird der Einganss}. sätze abwechselnd erzeugt werden; die Impulse 0 1 und diese positive ^Pf¹ _z°_eeführt und in diesem werden dem Gatter des Transistors 101 als Eingabe- klemme 2 über die u«*»" β Umstell-Einganesimpulse zugeführt, während die Impulse 0 2 dem Zeitpunkt werden sowoni J_{1 So 0}£_nC:

Gatter des Transistors 104 als Speicherimpulse zu- signal Si und ί!⁸⁵ ^^^-„^^ gleich »0«. Somit geführt werden. 15 Rücksicht auf ^ZeJgJnmp _R4_stell._Eingangs.

Die Quellenelektrode des Transistors 101 ist mit wird selbst dann wen ^ ^^ _R. ^.^

der Eingangsklemme 2 verbunden, während die Saug- signal Ri gieicn »^u Soannung nicht an die Ein-

elektrode des Transistors 105 an die Ausgangs- »1« wird, diese negative bpan g^ ^ ^^ ^ klemme 18 angeschlossen ist. Die Transistoren 103 gangsklemme 2 angeiegi, ^^ ^ _R;ch

und 106 werden als Belastungstransistoren ver- 20 Diode 5 z^uruck™^tun.^r;ⁿ^ _d Eingangsklemme 2 wendet tung von dem Inverter 6 zu ae ^₆ ^5 _Eigangs_

Nachstehend wird die Wirkungsweise der crfin- durchlaßt, so dan ^α»J*. ^_eil gehalten wird,

dungsgemäßen Schaltung an Hand von F i g. 1 und 2 klemme ^ ^aufJ^f" °g _{ri Si g}i_efch »1« wird,

näher erläutert. bis das Umstell-Eingangsagn^ ^ ^

In der folgenden Beschreibung werden auf der .5 Dies bedeutet >daß das ums^l » ^_{86n CP}

Basis der negativen Logik das Umstell-Eingangs- ohne Rucksicht ^{auf die}^^aus ^ⁿf ₂ |_{uf de}mWert »0«

signal S/. das Rückstell-Eingangssignal Ri, das Um- gewonnenen Impulse 0 1 und φ ζ

stell-AusgangssignalSounddasRückstell-Ausgangs- gehalten wird. Ausführungsform der

signal Ro als »1«-Signale bezeichnet. Fig. 3 zeigt one* ^rtere β ^^ ^

Wenn das Umstell-Eingangssignal Si gleich »1« 30 Erfindung, bei der die in t^ ^ B

wird, wird das Eingangssignal dem Kondensator 107 durch einen Widerstand I^ ^.Schaltung 1

zugeführt, da einer der Eingabeimpulse 0 1 gleich- In diesem FaI1 arte tet αϊ £._&b^_{n Weise> so}

zeitig mit der »1« des Eingangssignals Si auftritt, und in der an Handis ont j8- erübrigen dürfte

es wird außerdem dem Kondensator 108 zugeführt, daß sich eine "^ ™erung g ^^

da danach der erste der Speicherimpulse 0 2 auf- 35 Sowohl bei der Anordnungnajr J₁

tritt, so daß das Umstell-Ausgangssignal So gleich »1« bei derjenigen nachJi«· J f* ^l _{fezw der} widerstand

wird. Diese negative Spannung wird über die Diode einnchtung,^d. h. die:υκ> _op._SchaltUng 1

13 zur Eingangsklemme 2 zurückgeleitet. Somit wird 13 , m einer auBerhaiD α F f _{die Rück}_

selbst dann, wenn das Umstell-Ausgangssignal Si verlaufenden Leitung. D«s Dea , ^^

gleich >.0« wird, diese positive Spannung nicht an 40 kopplungseinrichtung au^t aut^e

die Eingangsklemme 2 angelegt, was auf die Polung selbst fann vorgesehen ^_ο^_{αΜε1ίεΓ}._Ρει_α-

der Diode 3 zurückzuführen ist, die keinen Strom in tegnerte SchaUung ™t ^ete W^ _n

Richtung von dem Umstellsignaleingang 4 zu der effekttransistoren vorgesehen ist

Einganfsklemme 2 durchläßt, und die Spannung an Verbindungen nicht geändert wer

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 weise vom MOS-Typ hergestellt werden, und nur Patentansprüche: durch zusätzliche Einfügung eines Rückkopplungs kreises in Form einer Diode oder eines Widerstandes

1. Dynamische Flip-Flop-Schaltung, gekenn- und durch Vorschalten einer weiteren Diode am zeichnet durch einen Rückkopplungszweig 5 Eingang wird im Sinne der Erfindung erne Fhp-Flopzwischen Ausgang (8) und Eingang (2) mit einer Schaltung geschaffen, die die gleichen Eigenschatten Diode (13) oder einem Widerstand (13') sowie wie eine bekannte R-S-Fhp-Flop-Schaltung besitzt, einer dem Eingang (2) vorgeschalteten Eingangs- Bei üblichen R-S-Flip-Flop-Schaltungen ist es an diode (3), wobei bei Verwendung einer Rück- sich bekannt, zur Ausschaltung von Prellerscheinunkopplungsdiode (13) diese Eingangsdiode (3) be- ίο gen od. dgl. zwischen Ausgang und Eingang eine züglich des Eingangs (2) entgegengesetzt wie die verzögerte Rückkopplung nut einem integrierenden Rückkopplungsdiode (13) gepolt ist. Netzwerk zwischen Ausgang und Eingang vor-

2. Dynamische Flip-Flop-Schaltung nach An- zusehen (deutsche Auslegeschrift 1209159). Ferner spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver- ist es bei einer dynamischen Flip-Flop-Schaltung oewendung einer Rückkopplungsdiode (13) das 15 kannt, zwischen Ausgang und Eingang einen MOS-Rückstell-Eingangssignal über eine Umkehr- Transistor zu schalten, der durch die Taktimpulse stufe (6; und eine weitere Diode (5) zugeführt geschaltet wird (Technical Specifications »Ma! 1965, wird und diese weitere Diode (5) ebenfalls, be- MEM 501 von General Instrument Corporation«), zogen auf den Eingang (2), entgegengesetzt wie Diese bekannten Rückkopplungsschaltungen sind die Eingangsdiode (3) gepolt ist. »0 weder im Aufbau noch in ihrer Wirkungsweise mit

^{v & 1}^ der erfindungsgemäßen Schaltung unmittelbar ver

gleichbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sch.-ma-

tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher

25 erläutert.

F i g. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der

Die bekannten R-S-Flip-Flop-Schaltungen geben Erfindung in einem Blockschaltbild;
bei einer Umstellung ein Ausgangssignal »1« ab, F i g. 2 zeigt Einzelheiten der Schaltung des Auswenn nur das Stellsignal »1« zugeführt wird, und führungsbeispiels nach F1 g. 1;
dieser Zustand wird auch beibehalten, wenn das 30 F i g. 3 zeigt in einem Blockschaltbild eine weitere Stelleingangssignal den Wert »0« annimmt. Wenn Ausführungsform der Erfindung,
das Stelleingangssignal den Wert 0 annimmt und In F i g. 1 erkennt man eine dynamische Flip-Flop-

auch das Rückstelleingangssignal den Wert 1 besitzt. Schaltung 1, deren Eingangsklemme 2 über eine wird das Stellausgangssignal 0 und das Rückstell- Diode 3 mit einem Eingang 4 für ein Umstellskua! ausgangssignal 1. Das Rückstellausgangssignal bleibt 35 verbunden ist. Die Diode 3 ist so gepolt, daß Elekselbst dann um erändert, wenn das Rückstelleingangs- tronen in der Richtung von dem Eingang 4 zu der signal 0 wird, wenn nicht das Stelleingangssignal den Eingangsklemme 2 fließen. Die Eingangsklemme 2 Wert 1 annimmt. Solche bekannten R-S-Flip-Flop- ist außerdem über eine Diode 5 an einen Inverter 6 Schaltungen sind im Vergleich zu anderen Flip-Flop- angeschlossen. Die Ausgar.gsklemme 8 der Schal-Schaltungen, wie beispielsweise dynamischen Flip- 4° tung 1 steht in direkter Verbindung mit einem Aus-Flop-Schaltungen, im Aufbau relativ teuer, vor allem gang 9 für ein Umstellsignal und ist außerdem über dann, wenn sie als integrierte Schaltungen vom einen weiteren Inverter 10 an einen Ausgang 11 für MOS-Typ hergestellt werden. Die billiger herstell- ein Rückstellsignal angeschlossen,
baren dynamischen Flip-Flop-Schaltungen besitzen Der Schaltung 1 werden durch einen Taktimpuls-

andererseits aber nicht die vorteilhaften Betriebs- 45 geber 12 erzeugte Taktimpulse zugeführt. Eine Diode eigenschaften solcher R-S-Flip-Flop-Schaltungen, 13 ist zwischen der Ausgangsklemme 8 und der Eindenn wenn bei solchen dynamischen Flip-Flop- gangsklemme 2 der Flip-Flop-Schaltung 1 über eine Schaltungen das Eingangssignal 1 wird, so wird außerhalb der Schaltung 1 liegende Verbindung anwegen des nachfolgenden Taktimpulses das Aus- geschlossen, so daß diese Diode das Ausgangssignal gangssignal ebenfalls 1, und wenn das Eingangs- 50 von der Ausgangsklemme 8 zur Eingangsklemme signal 0 wird, wird wegen des nächstfolgenden Takt- zurückleiten kann. Die Diode 13 ist so gepolt, daß impulses das Ausgangssignal 0. Elektronen in der Richtung von der Ausgangs-

Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine im klemme 8 zu der Eingangsklemme 2 fließen.
Aufbau einfache und billig herstellbare Flip-Flop- F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Schaltung

Schaltung zu schaffen, welche die gleichen vorteil- 55 der Anordnung nach Fig. 1; die Schaltung 1 umfaßt haften Eigenschaften wie die bekannten R-S-Flip- gemäß F i g. 2 mehrere Metalloxyd-Halbleiter-Feld-Flop-Schaltungen besitzt, trotzdem aber ohne effekttransistoren 101 bis 106, die der Einfachheit nennenswerten schaltungstechnischen Mehraufwand halber im folgenden lediglich als Transistoren begenauso einfach wie die bekannten dynamischen zeichnet werden.
Flip-Flop-Schaltungen aufgebaut werden kann. 60 Die Saugelektrode des Transistors 101 ist mit dem

Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer be- Gatter des Transistors 102 verbunden, dessen Saugkannten dynamischen Flip-Flop-Schaltung, erfin- elektrode an die Quellenelektroden der Transistoren dungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich noch 103 und 104 angeschlossen ist. Die Saugelektrode Dioden oder Widerstände im Sinne des Haupt- des Transistors 104 ist mit dem Gatter des Trananspruches bei einer dynamischen Flip-F'op- 65 sistors 105 verbunden, dessen Saugelektrode an die Schaltung eingefügt werden. Quellenelektrode des Transistors 106 angeschlossen

Eine erfindungsgemäße Schaltung kann sehr ein- ist. Die Quellenelektroden der Transistoren 103 und fach und billig als integrierte Schaltung beispiels- 106 befinden sich auf einem positiven Potential,