DE29720408U1 - Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms - Google Patents
Hahn zum Regeln eines FlüssigkeitsstromsInfo
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Description
G 18 069 - lead 12. November 1997
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Wie bereits bekannt ist, hat die Filterung von Wasser, vorwiegend in Hausleitungsnetzen, im wesentlichen die Funktion,
Beschädigungen bei den verschiedenen Hähnen oder Geräten aufgrund des Vorhandenseins von Festkörperteilchen zu vermeiden,
die sowohl aus der Wasserleitung (im allgemeinen Erdpartikel oder von der Innenfläche der Verrohrung stammende Splitter)
als auch vom Innennetz (im allgemeinen von der Innenfläche der Hauswasserleitung stammende Splitter oder in Wärmeerzeugern
entstandene Kalkteilchen) stammen können.
Die Beschädigungen oder Beeinträchtigungen von Wasserhähnen verursachen normalerweise Verluste, sowohl im Hinblick darauf,
daß die Dichtungssitze oder die Dichtungen der Hähne beschädigt werden als auch aufgrund von Verstopfungen von
Durchlässen geringen Querschnittes, Belüftern bzw. Strahldüsen oder Brause- bzw. Wasserverteilerköpfen.
In jüngerer Zeit hat sich das Problem mit der zunehmenden
Verwendung von Mischerhähnen verschärft, die mit einer Absperrpatrone versehen sind, welche Sitze aus keramischem Material
aufweist.
Wenn die Sitze aus keramischem Material einerseits auch eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufweisen, sind sie andererseits
auch extrem empfindlich für Beschädigungen aufgrund des Vorhandenseins harter Teilchen, welche, auch wenn sie nur
einen leichten Kratzer auf den keramischen Oberflächen verursachen, eine Leckage bewirken, die die Funktionsfähigkeit der
Patrone unwiederbringlich beeinträchtigt.
Um diese Nachteile wenigstens teilweise zu vermeiden, werden heutzutage Filterelemente verwendet, die am Eingang des Hauswasserleitungsnetzes
angeordnet sind, welche jedoch nur gegen die Erdpartikel oder die aus der Wasserleitung stammenden
Splitter wirksam sind, während sie nicht gegen Verunreinigungen, beispielsweise Splitter oder Kalkteilchen, die sich in
den Hauswasserleitungen gebildet haben, wirksam sind.
Diese am Eingang des Hauswasserleitungsnetzes montierten Filter filtern außerdem das ganze Wasser, das in das Hausnetz
eingespeist und somit auch für Geräte verwendet wird, die eine derartige Vorsichtsmaßnahme nicht erfordern, wozu beispielsweise
die Hähne der Toilettenspülung, die Terrassenhähne, die Versorgungshähne von elektrischen Haushaltsgeräten
wie beispielsweise Waschmaschinen, Spülmaschinen und dergleichen zu zählen sind.
Die Filterung einer derart beträchtlichen Wassermenge hat zur Folge, daß das Filterelement dazu neigt, sehr oft zu verstopfen
und damit sein Filtervermögen zu vermindern, was somit eine häufige Reinigung oder sogar ein Ersetzen erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Hinsichtlich dieser Aufgabe ist es ein wichtiger Zweck der Erfindung, einen Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms zu
schaffen, der es ermöglicht, die Filterung des Wassers unmittelbar stromaufwärts der Absperrmittel auszuführen, insbesondere
in dem Fall, in dem die Absperrmittel von einer Patrone bzw. Kartusche mit Sitzen aus keramischem Material gebildet
ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Hahn zu schaffen, der es ermöglicht, das Wasser stromaufwärts der Absperrmittel
zu filtern, ohne deswegen das äußere Erscheinungsbild der Hähne sowie die Vorgänge des Zugangs und der
Reinigung der Filter zu beeinträchtigen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms zu schaffen, der es ermöglicht,
einen Filterungsvorgang mit Filtern auszuführen, die dafür ausgelegt sind, das Wasser nur für das betreffende Gerät zu
filtern und die demzufolge nur sehr langsam verstopfen, was zur Folge hat, daß sie nur in langen Zeitabständen zu reini-
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gen sind und deshalb eine längere Lebensdauer bzw. Standzeit aufweisen.
Es ist nicht zuletzt eine Aufgabe der Erfindung, einen Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms zu schaffen, der die Mittel
zum Absperren des Wassers optimal vor Erdpartikeln, Splittern oder Kalkteilchen schützt, insbesondere wenn diese
aus einer Patrone mit Sitzen aus keramischem Material gebildet sind.
Diese sowie weitere Aufgaben werden gelöst mit einem Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms, mit einem Körper, der mit
Rohren zum Transport der Flüssigkeit des Wasserleitungsnetzes verbunden ist, mit Mitteln zum Absperren der Flüssigkeit,
die durch ein oder mehrere Betätigungsorgane aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Hahns
zwischen den Rohren und den Absperrmitteln über Filtermittel zum Filtern der Flüssigkeit verfügt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hahns zum Regeln
eines Flüssigkeitsstroms, die in beispielhafter Weise unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des teilweise in Querrichtung geschnittenen
erfindungsgemäßen Hahns;
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Fig. 2 den Filter, der für die Filterung des Wassers im erfindungsgemäßen Hahn stromaufwärts der Absperreinrichtung
verwendet wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen
Filters und
Fig. 4 eine Ansicht des Filters von unten.
Gemäß den vorgenannten Figuren enthält der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Hahn zum Regeln eines
Flüssigkeitsstroms einen in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichneten Körper, der mit den Rohren 3 und 4 zum Transport der
Flüssigkeit des Hauswasserleitungsnetzes verbunden ist.
Im Körper 2 des Hahns sind außerdem in an sich bekannter Weise die mit 5 bezeichneten Mittel zum Absperren des Wassers
untergebracht, die über ein oder mehr Betätigungsorgane aktivierbar sind. Zweckmäßigerweise läßt sich durch entsprechende
Aktivierung der Absperrmittel das Wasser absperren oder zum Auslauf freigeben und vorzugsweise auch mischen, um unterschiedliche
Temperaturen zu erhalten.
Vorteilhafterweise enthält der Körper 2 des Hahns zwischen den Rohren 3 und 4 sowie den Absperrmitteln 5 eine Wasserfiltereinrichtung,
die mit 7 bezeichnet ist.
Die Filtermittel 7 sind vorzugsweise lösbar mit dem Körper 2 des Hahns verbunden, so daß sie im Fall einer Verstopfung
nach einer langen Periode des Gebrauchs leicht gereinigt oder
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im Fall einer Beschädigung oder der Notwendigkeit des Ersetzens auch leicht entfernt werden können, ohne daß eine spezialisierte
Arbeitskraft erforderlich wäre.
Insbesondere im Fall von Hähnen ohne Mischer, die mit einem einzigen Rohr des Wasserleitungsnetzes verbunden sind, ist es
möglich, nur einen Filter zu verwenden, der in der Nähe, jedoch stromaufwärts, der Wasserabsperreinrichtung angeordnet
ist.
In dem nunmehr üblichen Fall, in dem der Hahn aus zwei separaten Betätigungsorganen oder aus einem Mischer, bei dem die
Absperrmittel aus einer einzigen Patrone bzw. Kartusche mit Sitzen aus keramischem Material gefertigt ist, gebildet ist,
umfaßt die Filtereinrichtung zumindest einen ersten und einen zweiten Filter 8 bzw. 9, die in der Nähe des Anschlußbereichs
des Körpers 2 an jedes der Rohre 3 bzw. 4 des Wasserleitungsnetzes angeordnet sind.
Der erste und der zweite Filter 8 bzw. 9 sind genauer gesagt im Körper 2 so angeordnet, daß ihre Längsachse senkrecht zur
Eintrittsrichtung des Wassers ins Innere der Filter 8 und 9 ausgerichtet ist.
Außerdem weisen die Filter 8 und 9 ein feinmaschiges bzw. feingewirktes Netz 10 auf, das an deren erstem Ende, insbesondere
an deren der Wasserabsperreinrichtung zugewandtem Ende angeordnet ist, die auf eine in den Zeichnungen dargestellte
Weise aus einer Patrone 11 mit Sitzen aus keramischem Material gebildet ist.
Genauer gesagt sind der erste und der zweite Filter 8 und 9 koaxial zueinander und weisen zwischen dem ersten Ende und
einem zweiten Ende eine oder mehrere Öffnungen 24 auf, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, um den Eintritt des Wassers
in die Filter zu ermöglichen.
Die Filter 8 und 9 weisen außerdem am ersten und zweiten Ende Organe zur Abdichtung gegenüber dem Körper 2 des Hahns sowie
in einem einfach zugänglichen Bereich einen Sitz 25 für den Angriff eines Werkzeugs auf, damit sie mit dem Körper 2 des
Hahns im Fall einer Inspektion, Wartung oder Ersetzung leicht verbunden oder von ihm entfernt werden können.
Insbesondere umfaßt jeder Filter einen länglichen Körper 21, der an einem ersten Ende einen ersten Ring 22 zur Abdichtung
gegenüber dem Körper 2 des Hahns aufweist, um den Durchgang der ganzen Flüssigkeit durch das feinmaschige Netz 10 zu ermöglichen,
das an den ersten Enden nach dem ersten Dichtungsring 22 angebracht ist.
Der Filter weist außerdem an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden
zweiten Ende zumindest einen zweiten Ring 23 zur Abdichtung gegenüber dem Körper 2 des Hahns auf, um einen unerwünschten
Austritt von Wasser aus letzterem zu vermeiden.
Wie bereits ausgeführt, sind zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtungsring 22 bzw. 23 eine oder mehrere Öffnungen
24 vorgesehen, um den Eintritt des Wassers in den Filter zu ermöglichen.
Die Öffnungen sind außerdem in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Flächenebene des feinmaschigen Gitters 10 ist,
so daß vor letzterem eine Kammer 2 6 zum Ablagern der sich in der Flüssigkeit befindlichen Fremdkörperteilchen gebildet
wird, die dazu neigen, sich auf deren Boden abzusetzen, ohne sich auf dem Netz 10 abzulagern und dieses zu behindern.
Die Kammer 26 kann ferner erforderlichenfalls eine Einrichtung zur Klärung bzw. Aufbereitung des Wassers aufnehmen.
In der Praxis wurde bestätigt, wie der Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms, welcher eine Filtereinrichtung enthält,
die in einem beliebigen Bereich vor der Auffangeinrichtung angeordnet ist, besonders vorteilhaft ist, indem er es ermöglicht,
letztere, insbesondere wenn sie mit Sitzen aus keramischem Material hergestellt ist, vor möglichen Verkratzungen
und Beschädigungen zu bewahren, die störende Leckageverluste verursachen und das Ersetzen der Patrone erzwingen, was ziemlich
teuer ist.
Außerdem ermöglicht die Anwendung eines oder mehrerer Filter bei jedem Hahn oder Gerät, daß die Filter nur für das in jenem
Gerät verwendete Wasser und somit effizient eingesetzt werden, wodurch die Geschwindigkeit des Verstopfens sowie die
Zeit für das Ersetzen und die Wartung reduziert wird.
Es können zahlreiche Änderungen und Modifizierungen bei der
Erfindung vorgenommen werden, die in den Bereich der Erfindung fallen; beispielsweise kann das feinmaschige Netz 10
auch in der Nähe der Öffnungen 24 oder auf diesen selbst angeordnet
sein.
Außerdem sind alle Einzelheiten durch ihre technischen Äquivalente
ersetzbar.
Für die Ausführung in der Praxis können die verwendeten Materialien
sowie die Dimensionen je nach den Anforderungen und
dem Stand der Technik gewählt werden.
dem Stand der Technik gewählt werden.
Claims (12)
1. Hahn zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms, mit einem Körper (2), der mit Rohren (3, 4) zum Transport der Flüssigkeit
des Wasserleitungsnetzes verbunden ist, und mit Mitteln (5) zum Absperren der Flüssigkeit, die durch ein oder mehrere Betätigungsorgane
aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) des Hahns zwischen den Rohren {3, 4) und den
Absperrmitteln (5) über Filtermittel (8, 9) zum Filtern der Flüssigkeit verfügt.
2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel (8, 9) lösbar mit dem Körper (2) des Hahns verbunden
sind.
3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel (8, 9) mindestens einen Filter aufweisen,
der in der Nähe der Absperrmittel (5) angeordnet ist.
4. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel (8, 9) min-
destens einen ersten und einen zweiten Filter aufweisen, die in dem Körper (2) des Hahns jeweils in der Nähe seines Anschlußbereichs
zu jedem der Rohre (3, 4) des Wasserleitungsnetzes angebracht ist.
5. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Filter in dem Körper (2) mit ihren Längsachsen senkrecht zur Eintrittsrichtung der Flüssigkeit in die Filter angeordnet
sind und an einem ersten Ende ein feinmaschiges Netz (10) aufweisen.
6. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel (5) zumindest
eine Kartusche bzw. Patrone (11) mit Sitzen aus keramischem Material aufweisen.
7. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Filter zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende eine oder mehrere in Umfangsrichtung ausgerichtete Öffnungen (24)
für den Eintritt der Flüssigkeit in die Filter aufweisen.
8. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Filter an dem ersten und dem zweiten Ende Elemente (22, 23)
zur Abdichtung gegenüber dem Körper (2) des Hahns aufweisen.
9. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Filtermitteln ein
Sitz (25) für den Eingriff eines Werkzeugs für die Verbindung mit dem Körper (2) des Hahns vorgesehen ist.
10. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite Filter (8, 9) einen länglichen Körper (21) umfaßt,
der an einem ersten Ende einen ersten Ring (22) zur Abdichtung gegenüber dem Körper (2) des Hahns zur Ermöglichung des
Durchgangs der ganzen Flüssigkeit durch das mit dem ersten Ende nach dem ersten Dichtungsring (22) verbundene feinmaschige
Netz (10) sowie an einem dem ersten Ende entgegengesetzten zweiten Ende zumindest einen zweiten Ring (23) für
die Abdichtung gegenüber dem Körper (2) des Hahns zur Vermeidung des Austretens der Flüssigkeit aus letzterem aufweist.
11. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem
zweiten Dichtungsring (22, 23) eine Kammer (2 6) zur Aufnahme von Klär- bzw. Aufbereitungsmitteln für die Flüssigkeit versehen
ist.
12. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24) um die Klär- bzw. Aufbereitungsmittel herum sowie in einer Ebene angeordnet
sind, die senkrecht zur Flächenebene des feinmaschigen Netzes (10) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1997-11-18 DE DE29720408U patent/DE29720408U1/de not_active Expired - Lifetime
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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